Ooops, da fragst Du was, Alex. Könnte Märklin Primex sein.
Die 7161 ist auch sehr schön - hatte ich ebenfalls auf dem Plan. Aber am Ende muss man sich leider entscheiden! :-)

Weil mir die Brücke so gut gefällt, hier noch ein zweiter Schnellschuss:



Wie man (hoffentlich) bemerkt, kann ich auch scharf! :-) Liegt daran, dass die Sache so langsam anfängt, mir Spaß zu machen.

Und wenn ich auf ein kleines, aber mir sehr wichtiges Detail aufmerksam machen darf, das man wegen der Spiegelungen auf dem Foto deutlich erkennen kann: Dies ist die ältere Ausführung mit schwarzen Sockeln an beiden Enden, auf denen die Brücke ruht. Ich musste eine Weile suchen, um diese Ausführung in so schönen Zustand zu finden. Die neueren Modelle sehen oben exakt gleich aus, haben aber nicht mehr die schönen und von der Sache her stimmigen Sockel, die wohl die Pfeiler andeuten sollen, sondern nur einfach umgebogene Blechlaschen.
(Das Gleiche gilt im Übrigen auch für die große Bogenbrücke.)

Hallo,
danke für das Zeigen der schönen, alten Blech-MoBa-Sachen und den Bericht zur Präsentationsanlage!
Berlin bietet besonders auch im Gebrauchtbereich eine Menge. Leider bin ich als Hin- und Wiederbesucher in Berlin schon einmal glorreich gescheitert in Steglitz den Lockschuppen zu erreichen.
Einbahnstraßengewirr garniert mit Baustellen hatten mir vor ein paar Jahren den Zahn gezogen. Aber der Besuch ist sicherlich nur aufgeschoben ... !
Viele Grüße
Peter

Lieber Peter,
zunächst Dank für Deine netten Worte zu meinen Bemühungen. Da sich bisher kaum jemand zu Wort gemeldet hat, war ich unsicher, ob das Feld, das ich hier beackere, überhaupt von Interesse ist. Hatte deshalb zwischendurch schon die Lust verloren, weiterzumachen.

Zum Lokschuppen: Hast leider sehr recht! Das Einbahnstraßen-, Sackgassen- und Baustellengewirr war tatsächlich lange eine Katastrophe. Hat sich aber gerade gebessert: Die Baustellen im unmittelbaren Umfeld sind beseitigt. Die Markelstraße ist jetzt wieder durchgängig frei und lässt sich als Einbahnstraße wie früher "von hinten" einfahren.

Zu meiner Anlage: Das Schienenmaterial ist fast komplett – ein paar Nachbestellungen laufen noch. Ich muss mit dem Bau der Platte allerdings auf etwas klebefreundlichere Temperaturen warten, damit der Kleber gut abbinden kann (Bau in der unbeheizten Garagenwerkstatt). Da mein "Dekomaterial" ebenfalls komplett ist, werde ich wohl keine Fotos von Einzelstücken mehr machen. Jetzt also erstmal eine längere Pause. Ich melde mich dann mit einer ausführlichen Fotoserie der fertigen Anlage zurück. (Es scheint sich ja doch vereinzelt der eine oder andere hier zu meinem Thread zu verlaufen, der gerne unscharfe Fotos von altmodischem Kram anschaut.) :-)

Hallo Vincent,
mache Dir bitte keine Gedanken darum wie das Forum reagiert oder nicht. Sehr, sehr viele klicken sich in die Beiträge ein, konsumieren kommentarlos und sind dann wieder im Nirvana verschwunden.
Die gezeigten, "amputierten", Signale sind sicherlich aus der Mä-Produktion. Auch auf meiner Anlage stehen fast nur diese, schon in den 1950-ern so produziert, die ich abgeändert betreibe. Durch Verlängerung des Zugdrahtes funzen sie mit Unterflurantrieb, teilweise sogar mit Servoantrieb schön langsam.
Das Blechthema ist absolut noch angesagt und wird besonders hier weiter gepflegt: RE: Reines Blech...
Mal sehen, wann ich wieder in Berlin bin und dann ... !
Viele Grüße in die geliebte Hauptstadt
Peter

Hier die Signale mit bearbeitetem Standfuß, wie ich es oben angekündigt hatte.
Die Masten inklusive Kopf und beweglichen Teilen bestehen komplett aus schwerem Guss und haben sehr schöne Details wie Handhebel für die Umstellung, und zweifarbig wechselnden Kopf (rot – grün) für die Lichtsignale. Unglaublich liebevoll und wertig gearbeitet – man fühlt sich in die "gute alte Zeit" des Metallspielzeugs in den 50ern versetzt!



Ich habe Pattex auf die Münzen und den Rand gestrichen, und dann etwas Kies aufgestreut. Scheint ganz gut geklappt zu haben.
Es rieselt nichts herunter. Wie griffsicher es ist, muss sich später zeigen.

So sah es vor der Bearbeitung aus:

Liebe Läutz und wer sonst noch hier vorbeischaut,
Kluwe ist komplett. Zuminzt, was die MoBa betrifft. Mein Wagenbestand ist jetzt feingetunt (siehe unten die vier Schüttgutwagen), und ebenso die Loks. Das wird später mit der Anlage gezeigt.

Hier jetzt mein letzter immobiler "Baustein". Um die Angebote des wunderschönen Lokschuppens bin ich monatelang herumgeschlichen, konnte mich aber wegen der vergleichsweise "gigantischen" Ausmaße nie überwinden. Aber er ist einfach zu schön, um darauf zu verzichten, wenn man Blech & Guss liebt. Und hier isser nu. Die Größe ist mir mittlerweile wurscht (bajuwarisch: weißwürstelich – zum besseren Verständnis). Entweder tausche ich ihn ab und an gegen den kleinen Güterbahnhof aus – dann passt er halbwegs auf die Platte. Oder ich stelle ihn UNTER die Platte auf den Fußboden und baue eine Wendelspirale von oben nach unten! :-) Nein nein - wird sich schon irgendwie finden.

Bitte sehr:





Der Schuppen ist übrigens tip-top in Ordnung: Keine Farbabplatzer, und die Türautomatik funktioniert perfekt.

Vielleicht abschließend noch mein Plädoyer für Blech & Guss: Vor drei Monaten, als ich anfing, habe ich wie wahrscheinlich die meisten von uns mit einigen Plastikteilen begonnen. Gottseidank habe ich mich sehr schnell an die wunderschönen Blechspielsachen erinnert, die ich noch aus meiner Kindheit kannte, und mich dann sofort auf die gezielte Suche gemacht. To cut a long story short, hat mir die Suche nach und nach die Teile eingebracht, die ich hier der Reihe nach vorgestellt habe. Und ich habe auch mein Sortiment an Loks und Wagen entsprechend umgestellt: zwei Loks mit Plastikgehäuse aussortiert, und durch Loks mit Gussgehäuse ersetzt (eine sogar mit Zinkdruckguss). Und meine 24 Anhänger haben alle mindestens ein Untergestell aus Metall – die meisten auch einen Blech-Aufbau. Einzige Ausnahme ist die oben abgebildete Rangierlok 3002, die ich trotz Plastik-Gehäuse zutiefst in mein Herz geschlossen habe. Gottseidank haben wir eine Plattform wie Ebay, wo ich mittlerweile fast alle aussortierten "Entwicklungskäufe" einigermaßen verlustfrei wieder verkaufen konnte.

Die Blechteile von Kibri und Märklin haben einen solchen Charme und eine so bestechende Schönheit, wie sie für meinen Geschmack kein noch so detailliertes Teil aus Plastik erreichen kann. *** Und es macht mir eine solche Freude, diese Schönheiten versammelt zu sehen, wie ich es kaum beschreiben kann. Ich hoffe, dass meine Fotos diese Freude ein wenig vermitteln können. (Vielleicht hat der eine oder andere auch bemerkt, dass ich im Zuge dieser Entwicklung den Titel dieses Threads zwischendurch entsprechend geändert habe.) :-)

*** Könnte das daran liegen, dass wir es bei Vollmer, Faller & Co. mit industriell gefertigten Massenprodukten zu tun haben, die von Maschinen fertig ausgespuckt, weiterverarbeitet, und verpackt werden, um dann in einer automatisierten Lieferkette zu verschwinden, die von seelenlosen Algorithmen gesteuert wird – ohne, dass noch ein einziger Mensch liebevoll Hand anlegt? Soweit ich weiß, war bei den alten Blechsachen dagegen noch jede Menge Handarbeit nötig. Die fertigen Produkte wurden dann liebevoll einzeln geprüft, ebenso liebevoll sorgfältig verpackt, und oft genug noch handschriftlich ausgezeichnet, um dann im firmeneigenen Lieferwagen zu den umliegenden Fachgeschäften gebracht zu werden. Ich glaube, dass diese individuelle Sorgfalt für jedes einzelne Stück den Teilen bis heute als Charme anhaftet.

Fortsetzung nun wirklich erst, wenn die Anlage fertig gebaut ist, da keine weiteren Neuzugänge zu erwarten sind.

Hallo Vincent,
einfach schön den Werdegang der "Vintage-Anlage" mitzuverfolgen!
Selbst habe ich rund 20 Objekte von Blechgebäuden und Wagen samt Blechklumpen-Loks aus den 1950-ern. (Schienen und Blechrampenbrücken nicht mitgerechnet.) Diese sehe ich mir aber nur ab und zu an, um meinen Spaß und die Erinnerungen dazu zu haben.
Mit Zehlendorf verbindet mich viel Verwandschaftliches von 1970 bis heute. Und wenn ich z.B. den Mexiko-Platz besuche, dann freue ich mich, dass solch schöne Gebäude erhalten wurden.
In Vorfreude auf die Anlagenbilder grüßt
Peter

Hallo Peter! Schön, dass du mich wieder besuchst. :-) Und ja – der mit Jugendstil-Elementen spielende S-Bahnhof am Mexikoplatz ist wirklich eine Attraktion von nationalem Rang. Wie im Übrigen auch die U-Bahnhöfe der Linie bis Krumme Lanke – jeder individuell als Architektenentwurf realisiert. Und wir müssen wohl dankbar sein, dass sie nicht in WK II untergegangen sind, sprich zerbombt wurden.

Apropos: Kann man Deine Sammlung hier irgendwo auf Fotos bewundern? Ich würde die Stücke gerne sehen. Da fällt ganz sicher noch die eine oder andere Inspiration ab. :-)

Ich hoffe, dass sich vielleicht noch jemand zu meinem "Plädoyer für Blech & Guss" im letzten Beitrag äußert. Würde mich wirklich interessieren, was man darüber denkt. Vielleicht ist es ja für die meisten auch nur noch altes, wertloses Gerümpel für Dinos wie mich. :-)

Zitat

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Die fertigen Produkte wurden dann liebevoll einzeln geprüft, ebenso liebevoll sorgfältig verpackt, und oft genug noch handschriftlich ausgezeichnet, um dann im firmeneigenen Lieferwagen zu den umliegenden Fachgeschäften gebracht zu werden.

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Da muss ich dir leider ein wenig Wasser in den Wein gießen: Die Leute, die dort "liebevoll" ihre Tätigkeit vollbracht haben, ganz egal bei welchem Hersteller, hatten nicht das "genussvolle" Leben und die Freude an der Arbeit, das du dir mit deinen nostalgischen Modellen, so vorstellst! Da ging es gerade auch in Baden-Württemberg, wie in ganz Deutschland, von der Uhrenindustrie im Schwarzwald oder Glasbläsern in Böhmen und Bayern usw. angefangen, bis heute um das Überleben verschiedenster Industriezweige und auch um die Existenz ganzer Bevölkerungsgruppen, die sich, teilweise in aus heutiger Sicht prekären Arbeitsverhältnissen, in Heimarbeit durch Auffädeln von irgendwelchen kleinen Bauteilen ein Zubrot verdienten!
Nicht umsonst gehört Deutschland zu den führenden Exportländern, weil Fleiß und Ideenreichtum zusammenkamen.

Vielleicht können wir uns als kleinsten gemeinsamen Nenner auf den hohen Anteil an Handarbeit, und den (möglicherweise) daraus resultierenden Charme einigen? :-)

Ich finde es toll, solche historischen Sachen der Nachwelt zu erhalten und zu zeigen. Sie waren in der Herstellung aufwendiger und die Stückzahlen geringer. Der Verkauf der Produkte diente damals und heute der Existenzsicherung der Mitarbeiter, vom Planer bis zum Verkäufer und macht vielen Menschen auch heute noch Freude, hoffentlich auch denen die sie herstellen.

Hallo Vincent,
Deiner in #34 geäußerten Bitte bin ich nachgekommen. Ein gewisser Aufwand war nötig, um die Objekte aus dem Archiv zu holen und fotografisch aufzuarbeiten.
Ich sehe die Aktion aber auch unter dem Dokumentationsgedanken und somit war es oK.!

H0-Modellbahn Bonn/Kottenforst

Viele Grüße
Peter

Danke, Peter. Hab's mir gerade angesehen und meinen Kommentar hinterlassen.

Pardon, dass ich mich nochmal melde. Ohne Platte. Aber dieser beschränkte Übergang hat es mir dermaßen angetan mit seinem hübschen Bahnwärterhäuschen, den Andreaskreuzen, und den drei kunstvollen Blech-Geländern, dass ich einfach noch ein Foto machen musste. Sorry – soll nicht wieder vorkommen:

Hallo Vincent:
Diesen Bahnübergang hatte ich auch mal! Bevor man durch Eisenbahnzeitschriften auf die "Mängel" mit dem nicht vorbildgerechten langsamen Schließen hingewiesen wurde, war der Übergang das Non-plus-Ultra! Es war ein Erlebnis, wenn ein Zug die Schranke mit einem Schlag schloss (Anmerkung für jüngere Leser: Die Schranke wurde durch das Gewicht des Zuges mechanisch geschlossen!) und bei D-Zug-Wagen u.U. der Schrankenbaum sich wieder leicht anhob, bevor das nächste Drehgestell kam.
Wenn ich mich recht erinnere hatten wir auch eine Beleuchtung in das Häuschen eingesetzt!
Vielen Dank fürs Zeigen,
Fritz

Hallo Fritz,
da Märklin diesen beschränkten Übergang kurz nach der französischen Revolution entwickelt hat, vermute ich, dass sie die Schrankenfunktion von der Guillotine abgeschaut haben. Zack – Schranken unten. :-)

Aber im Ernst: Mit der heutigen Digitaltechnik lässt sich das wahrscheinlich inzwischen viel realitätsnäher gestalten. Ich vermute, dass bei modernen digitalen Übergängen irgendwo im Vorfeld ein Sensor sitzt, der das Nahen eines Zuges den Schranken meldet, die sich dann unter Geklingel langsam senken. (Wie gesagt, Vermutung. Gesehen habe ich noch keine moderne Anlage.)

Aber für mich hat die rein mechanische Funktion deutlich mehr Charme, auf den ich auf keinen Fall verzichten möchte. Auch wenn die Realitätsnähe fehlt. Schließlich ist es ein "Spielzeug" und keine Imitation. Ich habe ja bereits mehrfach betont, dass mich Realitätsnähe überhaupt nicht juckt. Schön und kultig muss es sein. :-)

Nur noch eine Erklärung zum letzten Foto, falls sich jemand wundert, dass dort nur Reisebusse herumstehen: PKWs interessieren mich nicht die Bohne. Haben sie noch nie. Ich war über 50 Jahre leidenschaftlicher Biker – und zwar sowohl mit Rennrädern (bis heute), als auch mit Motorrädern (vor einigen Jahren beendet). Busse und LKWs dagegen mag ich sehr. (Mochte ich schon immer.) Außerdem sind mir PKWs in 1:87 einfach zu fipselig auf der Anlage. Busse passen mit ihrer deutlicheren Größe besser. Abgesehen von ihrer Schönheit (für meinen Geschmack). Also auch in diesem Punkt kein Hauch von Realitätsnähe. :-)

Es gab ja von Märklin auch einen elektrisch angetriebenen Bahnübergang (wahrscheinlich mit Magnet- nicht mit Motorantrieb) mit Kontaktgleisen, der mit einem Zwischenstück sogar für mehrgleisigen Betrieb ergänzt werden konnte.

EIGENTLICH war ich ja komplett mit meinem Bestand an Loks, Wägen, und Bauteilen. Aber Euch muss ich wohl nichts vom "Komplett-sein eines MoBisten" erzählen, oder?!?

Deshalb hier noch ein Neuzugang - ein Erwerb, an dem ich einfach nicht vorbeigehen konnte:

Hallo Riedenburgfritz und alle anderen,
der Bahnübergang gibt es

Bild entfernt (keine Rechte)

mfg Otto

Sehr schön. Danke, Otto. Bei Dir stehen die Laster wenixtens ordentlich. Ich versenke sie immer in Hochbordwagen. Wo sie nie wieder einer rausbringt.

Ich sehe gerade, dass Emmanuel auch zu Besuch war. Danke fürs Danke, Emmanuel! :-)

Und weil wir gerade in der Schweiz sind, fährt direkt ein Schweizer Zug vor:

Hallo liebe Läutz,
zunächst einmal herzlichen Dank für die netten Bewertungen. Aber ich muss mich auch fast entschuldigen! Und zwar für die ersten Fotoserien in diesem Thread. Die waren sehr auf die schnelle "hingeschludert", weil ich dachte, es interessiert sich ohnehin niemand für das olle Blechgerümpel. Ich habe sie eher als rasche Dokumentation gemacht für die Sachen, die auf meine neue Platte gestellt werden sollen.

Ich habe natürlich bald bemerkt, dass es doch den einen oder anderen Liebhaber gibt, der Fotos dieser kleinen Schätze mag, und habe dann angefangen, mir mehr Mühe zu geben. Aber der schöne Lokschuppen hat wirklich mehr Sorgfalt meinerseits verdient. Deshalb habe ich ihn mir nochmal vorgenommen, um zwei brauchbare Fotos zu machen. Zwar keine echten Studiobedingungen – die habe ich nicht mehr zur Verfügung, aber wenigstens so gut, wie es mit gerechtfertigtem Aufwand machbar ist, und wie es mit den Mitteln geht, die ich noch im Haus habe. Ich hoffe, sie gefallen Euch:





Und eine kleine fototechnische Anmerkung: Jemand hat sich hier über den "Staub" auf den Loks beschwert. Das ist kein Staub, sondern Korn, weil ich wegen schlechter Lichtverhältnisse die ISO auf 6400 hochgeschraubt hatte. Durch die starke Verkleinerung ist das Korn nur noch als "Staub-Krisel" sichtbar.

Hallo Vincent,
danke für die Lokschuppenbilder.
Anbei noch ein Bild vom vorderen Teil meines LKW Oldtimer Transportzug, vom hinteren Teil habe ich leider kein Bild. Sie sind übrigens unterwegs zu einem LKW Oldtimertreffen.
Deshalb bauch auch die BR 41 vorne dran

Bild entfernt (keine Rechte)

mfg Otto

Danke Otto! Gute Idee übrigens, das Foto hier kleiner einzustellen, und mit Mausklick sieht man es so groß, wie es der Monitor hergibt. Vielleicht bekomme ich irgendwann heraus, wie man das hinbekommt! :-)

Hallo Otto,

eine BR 41 mit großen Windleitblechen und dem DB-"Keks" halte ich für ziemlich unwahrscheinlich.