Hallo , jogi hier

Auch ich sehe das Problem bei den Kabeln. Austauschen gegen dünnere ( wie schon mehrfach empfohlen ) und dann in einer Schleife legen.





Ein weiteres Problem könnten Rückstände an der KKK von der Fertigung sein ( Grat )
Auch die Rückhohlfeder , wenn zu schwach könnte ein Problem sein.

Die KKK muß sich leicht bewegen OHNE hakeln auch die feste Verbindung darf nicht labberig sein und muß die KKK sauber auslenken.


Fehlerquellen gibt es genug



Warum braucht es ein 2poliges Kabel? Es geht einfacher mit einem 1poligen.
Dann mit einer 1pol stromführenden Kupplung.



viel Erfolg

Nachtrag noch

Zitat von Schnurzel im Beitrag #1

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Hallo Community,

Die Wagen wurden von mir mit LED-Beleuchtung ausgerüstet. Ohne Schleifer, die Spannung
kommt z. Zt. über ein Kabel aus dem Tender der Lok. Masse ziehe ich über eine kleine
Schlingfeder am ersten Radsatz. Zwischen den beiden Wagen ist eine starre Kurzkupplung.
Der zweite Wagen wird über ein dünnes Doppelkabel mit +- versorgt. Später sollen
leitende Kurzkupplungen verwendet werden.



Wenn jemand trotzdem eine Idee hat - gerne melden.

VG - Hermi

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Hallo Jogi,

Zitat von jogi im Beitrag #26

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Warum braucht es ein 2poliges Kabel? Es geht einfacher mit einem 1poligen.
Dann mit einer 1pol stromführenden Kupplung.

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Habe ich mir schon so gedacht.


Dann braucht es im 2ten Wagen auch Gleichrichter und Elko.



Kennst Du " Ingos " seite ?

http://www.ingomoegling.de/index.html ->LED Beleuchtung


viel Erfolg

Danke Jogi, Ingo's Seite hatte ich mir angeschaut - ist in etwa genauso, wie ich das
angedacht hatte...
Deine Seite auf YT hatte ich mir auf dem GROSSEN TFau angeschaut - macht Spaß den
langen Zügen zuzusehen

Das Laufverhalten der 3-achser ist besser geworden, nachdem ich die Kabel entfernt habe.
Die laufen trotzdem empfindlich über die (normalen) Gegenweichen.

Ich bleibe dran - denn schließlich ist der Weg das Ziel
LG - und bis denne - Hermi

Moin Hermi,

hmm, das hört sich so an, als würde das Radsatzinnenmaß nicht passen. Das soll bei Märklin Radsätzen bei 14,0 mm liegen.
Gemessen wird an den Innenseiten der Radscheiben.
Ich hab aber auch schon 14,2 -14,4 mm gemessen.
Darüber sollte das Maß nicht liegen, weil die Radscheiben dicker sind, als die von den Gleichstrombahnern.

Das ist eine Möglichkeit, die aber jetzt zur Fehlerbeschreibung passen tut.
Natürlich kann es auch was anderes sein.

Warum? Weil meine 3 Achs Umbauwagen im Pärchen (mit starrer Kupplung und Märklin KK) sauber laufen,
ohne das sie auch nur die anstalten machen, aus dem Gleis zu laufen.
Nur im Schiebebetrieb klemmt es manchmal, das aber kann auch an den Kupplungen liegen, die ich verwende.

4067, 4079 und 4080 freuen sich auch über ein kleines Zusatzgewicht. Die sind zu leicht. Ansonsten laufen sie gut, wenn die Gleise ordentlich verlegt sind.

Danke Raimund und Martin,
die Schieblehre zeigt 14,2mm für die inneren Radsätze, die äußeren haben 14,0mm.
Mal schauen, ob ein Gummihammer das korrigieren kann…
Bei den beiden Wagen habe ich kleine Metallstangen von 45*8mm von unten in die
Dachbereiche neben den LEDs geklebt. Das ist ein zusatzgewicht von 35gr pro Wagen.
Das Fahrverhalten hat sich auch geändert nachdem ich die Verbindungskabel entfernt habe.
Jetzt leuchtet zwar nix, aber eins nach dem anderen.

LG - Hermi

Hallo Hermi,
wenn der innere Radsatz ein größeres Radsatzinnenmaß hat als die äußeren Radsätze dann reduzierst du in Bögen/Kurven die mögliche Seitenverschiebbarkeit des inneren Radsatzes. Bei R1 hast du ja schon nur mit 2 Radsätzen einen Spießgang. Ideal wäre es, wenn der innere Radsatz die äußeren Radsätze radial einstellen würde wie dies Roco bei diesen Wagen in Spur H0 und N realisiert hat. Der innere Radsatz sollte eher an der unteren Grenze des zulässigen Radsatzinnenmaßes liegen.
Volker

Hallo Hermi,

leider kann ich zu den aktuellen Märklin 3-achsern direkt weniger beitragen ich habe nur die Asbach-Uralten ohne Inneneinrichtung - inzwichen mit einer solchen versehen - Roco KK-Deichselführungen etc. ausgestattet. Die Wagen liefen auf meinen M-Gleisen problemlos - gezogen und geschoben (nicht ganz vorbildgetreuer Wendezug, da ein BD dabei war....). Die Wagen waren im Pärchen mittels Deichsel fest gekuppelt und ich hatte wie Du 2 dünne Litzen als Verbindung. Auch auf meiner aktuellen K-Gleisanlage liefen sie problemlos - bis die Fleischmann-Wagen kamen. Seitdem stehen sie in der Vitrine....
Wegen der Kupplung mein Tip diese gegen eine 2-polige Viessmann / TAMS-Kupplung zu tauschen. Kostet zwar, aber Du hast damit ein kleines(!) bisschen Höhenspiel. Das wirkt bei Steigungsübergängen Wunder.
Wegen dem Gesichtspunkt Mittelachse: An der kritischen Stelle die Wagen gaaaanz langsam mit dem Daumen an der Rückseite des letzten(2.?) Wagens drüberschieben und die Stellung der Achsen beobachten. Sollte der Wagen wirklich klemmen / kippen, spürst Du das und kannst dann gezielt die Ursache erforschen. Ich habe die Erfahrung gemacht, daß es meist nur Kleinigkeiten sind, die zu diesen unschönen Situationen führen. Eine Entfernung der Mittelachse wäre für mich nur die allerletzte Möglichkeit - es sind schleißlich Dreiachser und die DB hate die Umbauwagen eben nicht wie die DR auch in 2-achsiger Ausführung.

Für dieses problem:

Zitat von Schnurzel im Beitrag #19

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Ich denke, die Hauptursache ist die Kulissenführung und die starre
Verbindung zwischen den beiden Kulissen-Kupplungen. Wenn ich die Wagen manuell
gegeneinander bewege, verhaken sich die Kulissen und es knackt beim
Überwinden des jeweiligen Punktes. Kommt dazu noch ein leichtes Gefälle oder
eine Steigung werden die Kulissen auch in der Vertikalen bewegt.

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Zitat von Michael Knop im Beitrag #23

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Hi,
Wenn die Kulissen der Kupplungen hackeln und knacksen, dann liegt ein Montagefehler der gesamten Deichsel und deren Abdeckung vor - wagen erneut demontieren, und prüfen, ob alles korrekt zusammen gebaut ist.
Bei der Gelegenheit die dicke Zwillingslitze durch (deutlich) dünnere Dekoderlitze ersetzen.
Viele Grüße, Michael

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Moin Hermi,

das mit den Radsatzinnemaße passt, da muß kein Gummihammer was richten.

Hallo,

darf ich noch die Frage stellen, welche BR 24 Du benutzt und ob die eine Kulissenführung am Tender hat?

Nach meiner Erfahrung kommen die Loks aus der (neuen) BR 74 Familie nicht gut damit klar, wenn per Märklin KK Kopf ein langer Wagen mit Kulissenführung an die Lok, die keine KK Kulisse besitzt, angekuppelt ist.

Außerdem sollte man bedenken, dass bei einer Anlage wie der "Pfiffigen Kleinanlage" kleine Radien und ggf. Neigungswechsel in engen Bögen vorkommen, was Zweiachser und Drehgestellwagen naturgemäß viel lässiger verkraften als Dreiachser.

Gruß von
Axel

Hallo Axel,

danke für den Hinweis. Die BR24 ist die 36244, also aktuell.
Die beiden Kabel zwischen den beiden Wagen sind vorerst entfernt.
Die starre Kupplung zwischen den beiden Umbauwagen habe ich gegen
Standard-KKs ausgetauscht. Hier sollen später stromführende KK rein.
Das derzeitige Laufverhalten ist OK.
Bei den verlegten C-Gleisen waren an 3 Positionen die
Schienenstöße minimal versetzt - da haben sich die mittleren Achsen
der 3er gerne dran gestoßen. Das konnte durch „Justage“ bereinigt
werden. Die BR74 habe ich noch nicht getestet mit den beiden 3er UMBs.
Die würde aber besser zur Anlagegröße passen. Als 3. Wagen soll ein gedeckter
Gms30 (Oppeln) angehängt werden mit roten LEDs.

LG - Hermi

Moin,

ich habe drei von diesen Wagen-Pärchen, wovon auch eins Probleme machte.
Hier lang der Fehler in der Kurzkuppelkulisse. Bei einem Wagen konnte die Deichsel nicht weit genug ausschwenken. Ein minimaler Grat in der Kulisse blockierte die Deichsel.
wie die anderen schon anmerkten, die Kabel durch dünnere Litze und in einer leichten Schleife verlegen, oder aber die Kuppelstange 104 von Symoba verwenden Symoba Modellbahnzubehör. Diese ist für eine zweipolige Verbindung mit Führungen für Litze ausgestattet.

Hallo Stummi's
mein Problemchen konnte ich erfolgreich dank Eurer Tipps und Hinweise lösen.
An allen Wagen habe ich die stromführenden Kurzkupplungen Märklin 115737 eingebaut.
Die Verbindung mit Decoderlitze, die Stromzuführung aus dem Tender der BR24
mit einem 24 Ohm Vorwiderstand begrenzt. Als Schlußwagen soll ein gedeckter
Gms30 mit 2 roten Schlußleuchten angehängt werden.
Alle Wagen fahren problemlos über die Gleise und Gegenweichen auch als Schubverbund.
An einigen Gleisstößen des C-Gleises habe ich vorher minimale Korrekturen durchgeführt.

Vielen Dank an alle und viele Grüße - Hermi