RE: Von Sayn und Sarthaal, ein großes G

#26 von histor , 29.03.2021 23:09

Moin Sarah,
auch und gerade diese dreidimensionale Darstellung der Alt- und der Neubaustrecke ruft nach Vermeidung des geringen Radius der Altbaustrecke in der Kurve links oben und der dreifachen Überbrückung, wo in der Realität eine ausreichend gewesen wäre. Daher wiederhole ich den Vorschlag, beide Strecken bis zur letzten Brücke parallel laufen zu lassen mit einem leichten Anstieg der Neubaustrecke von der viergleisigen Brücke unten links an. Die ganze Sache könnte sehr großzügig aussehen.

Andererseits: Die Bergnase in der Mitte


Freundliche Grüße
Horst
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RE: Von Sayn und Sarthaal, ein großes G

#27 von Doppeltracktion , 30.03.2021 01:50

Ich muss ehrlich sagen, Horst deine Idee stelle ich mir bescheidener vor, als das was Sarah da produziert hat.

Der Mittelschenkel wirkt tatsächlich wuchtig, aber das sind auch echte Berge.

Rick


 
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RE: Von Sayn und Sarthaal, ein großes G

#28 von Saryk , 30.03.2021 12:21

Zitat

[...] Vermeidung des geringen Radius der Altbaustrecke in der Kurve links oben [...]



R4/5 ist mMn nicht gering. Nicht der größte Radius den man kaufen kann, bei Leibe nicht, aber MäTrix hat kein Interesse daran größere Radii zu entwickeln/bauen. Das schaut mMn so gut aus.

grüße,
Sarah


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RE: Von Sayn und Sarthaal, ein großes G

#29 von histor , 30.03.2021 14:44

Zitat

Ich muss ehrlich sagen, Horst deine Idee stelle ich mir bescheidener vor, als das was Sarah da produziert hat.


Wichtig ist eher, was Sarah sich vorstellt und wenn sie ihre Anlage so bauen will, ist das allein ihre Sache. War von mir nur als konstruktiver Vorschlag gedacht.


Freundliche Grüße
Horst
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RE: Von Sayn und Sarthaal, ein großes G

#30 von E-Lok-Muffel , 31.03.2021 23:16

Hallo Sarah,

Erstmal vorneweg: Alles kann, Nichts muss...
will sagen: Du kannst alles, was hier vorgeschlagen, Dir zu Herzen und in Deinen Plan über-nehmen, ...oder auch nicht!

IN DIESEM SINNE noch ein paare Anregungen:

    Wenn Dir R4/R5 als Minimal-Radius ausreicht, super! Es sieht aber trotzdem um Längen besser aus, wenn Du sämtliche Kurven mit Übergangsbögen einleitest. (bei WT dritter Punkt im Menü links), geht auch einfach mit einem 2274 am Kurvenanfang (wird dann aber nie wirklich 90 °). Im Bodenbahn-Forum hier gab es mal einen Faden, der hat das großartig im Video demonstriert, weiß aber gerade nicht mehr wer und wo : : ops:

    Für Deine Mittelzunge kann ich mich noch nicht so recht erwärmen (muss ich aber auch gar nicht - ist ja nicht meine ), trotzdem noch mal ein Hinweis auf den Planungsthread von Alex - Wolfgang hat ihn Dir schon verlinkt, hier geht es um eine ähnliche Anlagenform, im verlinkten post sind auch ähnlich viele Gleise auf dem Mittelschenkel - Bitte mal drüberfliegen, es geht nicht um das, was Alex daraus gemacht hat, sondern um das, was möglich gewesen wäre...

    Nochmal zur Mittelzunge: Ich verstehe jetzt, dass Du Verkehr von der Altbaustrecke direkt rechts oben nach dem Tunnelportal in den SBF ableiten willst, damit auf der Bergstrecke weniger Verkehr herrschst, deshalb ist der Bahnhof Sayn ( Schloss derer zu S.- Wittwensteyn/Wichtelstein, äh, Wittgenstein - meine Nichte liest "Adel-aktuell") ohne Ausweichgleis kein Hindernis, aber lohnt sich dafür eine zweifache sichtbare Wendel aufwärts, die unsichtbar wieder abwärts führen muss... : Ich denke bei Analgenplänen immer in Bildern, und bei Deinem und dieser Mittelzunge hatte ich eine ganz andere Anlage vor Augen und dieses Bild: (Quelle: https://stummiforum.de/viewtopic.php?f=6...town&start=1225). Hier wäre eine erneute Öffnung der Schnellfahrstrecke möglich (unten) mit Überquerung der Altbaustrecke oder aber dass die Altbaustrecke sich hier selbst überquert (so ist es auch bei Michael, ist eine große ovale Wendel).


Über den Bahnhof unterhalten wir uns später, wenn der Streckenverlauf fix ist (also gleich im Anschluss )!

Bis die Tage und frohe Ostern und lass Dir schöne Eier schenken...

Gruß
uLi


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RE: Von Sayn und Sarthaal, ein großes G

#31 von joachimkr , 01.04.2021 00:11

Zitat

Hallo Sarah,
...Übergangsbögen ...
Gruß
uLi


Wow. Lese ich das erste mal, aber das leuchtet augenblicklich ein! Jetzt haben wir ja tolle Planungssoftware verfügbar, die müsste das leicht darstellen können! Jetzt verstehe ich auch endlich, warum bei mir bestimmte Ecken wie Ecken aussehen, andere nicht.
Tolle Anregung!
Übrigens: Auf dem Bild sind tolle Brücken, aber die dahinter liegenden Steigungen sind für meinen Geschmack sehr limitierend für die Zuglängen!
Solche Landschaften sind zwar interessant, stammen aber auch ein bisschen aus Lummerland. In Natur kenne ich nur die 'Sauschwänzlebahn' in Baden Württemberg, wo solche Dinge in real vorkommen. Wer da mal hinkommt: unbedingt mitfahren, spektakulär!

Viele Grüße
Joachim


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RE: Von Sayn und Sarthaal, ein großes G

#32 von Saryk , 01.04.2021 00:26

Joachim, ich sag es gerne wieder: Simplon. Nord, sowie Südrampe. Zu dem Thema gibt es hier auch einige sehr tolle Anlagen im Forum

Uli - ich hab mir Alex seine Planung angeschaut die Idee da einen Endbahnhof hin zu bauen finde ich zwar interessant, aber ist nicht meine Vorstellung von dem wie ich das gerne haben möchte. Das Thema Nebenbahn ist zwar Idyllisch, aber eher bau ich mir eine H0e-Kratzelbahn noch in den Berg, als das ich da einen Bahnhof platziere. [War übrigens ne Idee am Anfang, die ich aber verworfen habe) Hätte ich mehr Platz ( ) würde die Bahn in Sayn (und nicht zu den Wichstelsteinern, da kommt der Name nicht her genauso wenig wei Saryk etwas mit dem Teppich zu tun hat ) gerade aus weiter fahren und an der andern Flanke des Berges wieder herunter kommen, wo dann auch die NBS sie wieder queren würde.

Zum Bahnhof: Ich werde mal Ricks Vorschlag versuchen, die Verbindung in die Güterausweiche ein stück näher in die Wendel zu legen und dahinter dann eineWeiche auf Gleis zwei zu legen, damit der Vordere Teil nicht ganz so lieblos ausschaut.

Gegen den 90° Bogen im Bahnhofsbereich kann ich so erstmal nichts machen, außer ich bau einen Reiterbahnhof drüber. Hätte auch was, mMn.

grüße,
Sarah


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RE: Von Sayn und Sarthaal, ein großes G

#33 von Harzroller ( gelöscht ) , 01.04.2021 08:42

Beitrag gelöscht.


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RE: Von Sayn und Sarthaal, ein großes G

#34 von cs67 , 01.04.2021 14:06

Hallo Sarah,

Zitat

Erstmal vorneweg: Alles kann, Nichts muss...
will sagen: Du kannst alles, was hier vorgeschlagen, Dir zu Herzen und in Deinen Plan über-nehmen, ...oder auch nicht!



... so würde ich das auch sehen, zumal du die meisten Vorschläge/Einwände ja wegargumentiert hast

Zitat

Wenn Dir R4/R5 als Minimal-Radius ausreicht, super!



... wobei das ja nicht ganz zutreffend ist. Es werden zwar großzügige Sonderweichen R4/R5 eingesetzt - die Frage bleibt aber, warum dann
in unmittelbarerr Folge eine R1/R2-Bogenweiche verbaut ist. Schon aus Gründen der Betriebssicherheit würde ich die dringend rausnehmen ops:



Zitat

Gegen den 90° Bogen im Bahnhofsbereich kann ich so erstmal nichts machen, außer ich bau einen Reiterbahnhof drüber. Hätte auch was, mMn.



... ich bin schon der Meinung, dass man den deutlich entschärfen könnte und selbst ohne Verwendung von Sonderweichen / nur mit schlanken
Märklin K-Weichen könnte das so aussehen:



Der rechte Bahnhofskopf ist in der Ausfahrt etwas verändert (zusätzliche Bogenweiche) - zudem sind alle Bogenweichen R5/R6.
Die asymetrische DWW könnte man ggfs. noch durch 2x schlanke K-Weiche ersetzen - kostet wohl aber etwas Nutzlänge.

Noch ein Hinweis:
Generll solltest du in deiner Planung bei Einsatz von schlanken K-Weichen auf Gleismittenabstand 57mm gehen.
Du hast sämtliche Bahnhofsgleise und im Abstand von 64,6 mm liegen - dann braucht es auch die "Auffütterung" der Weichen mit 2203 nicht.

Im Gesamtkontext habe ich nach oben mal Wolfgangs Vorschlag eingeplant - vielleicht wäre das ja eine Variante:



Den Mittelschenkel habe ich mal noch aussen vor gelassen. Ich würde ihn schlanker plannen und mit mehr offenenm/sichtbarem Streckenanteil,
selbst wenn es etwas gebirgig werden soll - aber letztlich deine Entscheidung.

VIellicht ist ja etwas dabei - was bei dir Gefallen findet ?
Wünsche schöne Osterfeiertage und gutes Gelingen bei der weiteren Planung


Herzliche Grüße
Christoph

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RE: Von Sayn und Sarthaal, ein großes G

#35 von Harzroller ( gelöscht ) , 01.04.2021 16:03

Beitrag gelöscht.


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RE: Von Sayn und Sarthaal, ein großes G

#36 von joachimkr , 01.04.2021 17:07

Sieht echt gut aus! ICE im Tunnel ist doch auch top und realistisch, wenn dadurch anderes schöner wird.


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RE: Von Sayn und Sarthaal, ein großes G

#37 von Saryk , 01.04.2021 20:19

Hallo Christoph,
ja, deine Bahnhofsköpfe sehen besser aus als meine, muss ich sagen.

Der Vorschlag zur KeKo Farb AG wirkt mir viel zu wuchtig, da lass ich die lieber gleich weg. Für mich wirkt das starr und unglaubwürdiger, als wenn der Streckenverlauf einem Bach-/Flussverlauf folgt. Das habe ich sogar so im Original vor der Mattscheibe.

Bei der neuen Führung der NBS scheint ihr beide zu vergessen dass dieser "Mauervorsprung" nicht überbaubar ist. Mir wird vorgehalten das ich auf unter 5 cm an die Rückwand ran bin, oder zu nah an der Anlagenkante bin. Aber hier fahren wir durch eine bauliche Gegebenheit, durch die die Entlüftung der Küche dadrunter stattfindet und somit der Anlage absolut nicht gut tun würde.

Wolfgang, deinen Vorschlag zur Mittelinsel... Ich hab schon einmal gesagt, das ich keinen Sieben Meter Fünzig Radius brauche um es schön zu finden.
Ich bin keine Realitätsfetischistin. Für mich macht es mehr Sinn mich durch ein Schweizer Käseberg zu lochen, als eine übertrieben lange, für mich hässliche, Kurve zu fahren. Ums kurz zu sagen - es gefällt mir nicht.

Jetzt aber mal eine hypothetische Frage, wenn auf dem unteren Schenkel mehr Platz zur Verfügung stände, wie würdest du das gestalten, Christoph?

Anbei, kannst du mir ja schon mal das Konstrukt da geben, dann leg ich meine sanften Finger dran, um es zu zerwursten

grüße,
Sarah


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RE: Von Sayn und Sarthaal, ein großes G

#38 von Harzroller ( gelöscht ) , 01.04.2021 21:19

Beitrag gelöscht.


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RE: Von Sayn und Sarthaal, ein großes G

#39 von Rolf , 01.04.2021 21:30

Hallo Sarah,

dass du an Deiner Strecke durch die Drachenberge hängst, kann ich gut verstehen. Ich mag es auch, wenn sich Strecken in Kurven und Kehren einen Berg hochschlängeln - Schwarzwaldbahn, Gotthardbahn und andere lassen grüßen.

Allerdings liegen die Gleise der einzelnen Ebenen sehr nah beieinander - die Stützmauer der oberen Strecke wird nahtlos in den Hanganschnitt der unteren Strecke übergehen. Ich habe Deinen Erklärungen bisher nicht entnommen, ob Du das gerne so sehen möchtest, oder ob das ein Kompromiss ist, den Du in Kauf genommen hast. Falls es letzteres ist: Hast Du mal darüber nachgedacht, die Bergstrecke ab der Ausleitung eingleisig zu machen? Nein, keine Nebenbahn (ich habe gelesen, dass Du das nicht möchtest), sondern eine eingleisige Hauptbahn mit hohem Verkehrsaufkommen. Aus meiner Sicht böte das folgende Vorteile:
- die Trassen würden schmaler; es würde also mehr Platz für den Hang dazwischen zur Verfügung stehen
- die Tunnelportale würden kleiner; die Bergnase würde also weniger zerlöchert aussehen
- der Bahnhof Sayn mit seinen zwei Gleisen würde deutlicher als Bahnhof hervortreten (da er dann mehr Gleise hat als die Strecke) und er bekäme als Kreuzungsbahnhof auch eine wichtige Funktion

Die Nachteile will ich aber auch nicht verschweigen:
- der Verkehr auf der Bergstrecke wird weniger dicht
- die Automatisierung des Betriebes wird wahrscheinlich schwieriger und ich weiß auch nicht sicher, ob die Software mit einer eingleisigen Strecke und einem Kreuzungsbahnhof in der Mitte klarkommt.

Viele Grüße
Rolf


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RE: Von Sayn und Sarthaal, ein großes G

#40 von joachimkr , 01.04.2021 23:21

Zitat

... Für mich macht es mehr Sinn mich durch ein Schweizer Käseberg zu lochen, als eine übertrieben lange, für mich hässliche, Kurve zu fahren. Ums kurz zu sagen - es gefällt mir nicht.
...
grüße,
Sarah


Ästhetik liegt immer auch im Auge des Betrachters, aber vor allem des Künstlers. Man sollte ein ästhetisches Konzept möglichst von vorn bis hinten durchziehen.
Es ist Dein Auge, das entscheidet.
Für mich:
Bei mir habe ich - ohne den Trick mit Einlaufradien zu kennen - die größtmöglichen Radien gebaut, weil ich Rollmaterial sammle, das davon profitiert. Doppelstockwagen insbesondere sind auf engen Radien nicht schön, weil sie konstruktiv stark ausschwenken.
Schaut man auf Außenradien, ist das sensibler, als innen. ICEs und 1:87 Waggons haben das gleiche 'Problem'. Die Waggons sind lang, schwenken aus.
Bei Güterzügen oder kürzeren Nahverkehrswagen tritt dieses nicht so stark in Erscheinung.
Aber sehr lange US Züge, oder schwere Erzwaggon-Züge profitieren ebenso von weiten Radien. Es ist optisch schwierig, wenn sich der Zug gegenläufig selbst begegnet. Tunnel helfen da, lösen das Problem aber nur beschränkt.
Du kannst ja das eine tun und das andere nicht lassen, die Begriffe Albau/Neubaustrecke gehen ja in diese Richtung. Ziehe das doch durch: Lass den ICE laufen und anderes klettern.

Gutes Gelingen,
Joachim


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RE: Von Sayn und Sarthaal, ein großes G

#41 von Harzroller ( gelöscht ) , 02.04.2021 12:41

Beitrag gelöscht.


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RE: Von Sayn und Sarthaal, ein großes G

#42 von Doppeltracktion , 02.04.2021 13:29

Hier fliegen ja fetzen!

Horst, natürlich ist es ihre Sache was sie wann wo hin baut. Aber, das Gefühl das hier nicht versucht wird, ihr zu helfen sondern "Du bist ne Frau und hast sogar keine Ahnung von unserem Hobby" schwingt bei einigen Post zwischen den Zeilen mit.

Sie ist Handwerklich nicht unbegabt und das scheint, zusammen mit der Raumgröße Neid zu verursachen. Ich bin ehrlich, das ich neidisch bin. Ich kann mir nur 220x160 im L leisten/habe den Platz dafür.

Es ist ihre Idee, das sie den Berg in der Mitte haben will und da wird hier konsequent versucht ihr ihre Bergstrecke aus zu reden. Für mich wäre der Schenkel prädestiniert für ein großes BW - aber sie baut keine reine Stadtanlage. Wenn sie also n Berg haben möchte, der 220 in den Raum reinwuchtet, dann sollte man versuchen damit zu Leben, das der Platz durch Landschaft aufgefressen wird. Das muss mir nicht gefallen. Das muss einzig Sarah gefallen.

Aber zurück zum Thema des Threads:

Christoph an eine zweite Bogenweiche hatte ich da jetzt nicht gedacht, entzerrt das Vorfeld aber doch.
Die betriebsunsicherheit der kleinen Bogenweiche von Mä kann ich nicht teilen. Seit 5 Jahren anstandslos.

Rolf, da Sarah die BLS anführt als Inspirationsquelle - die Simplon Nordrampe führt teilweise genauso an und um sich selbst herum. Ohne Stützmauern. Warum wir aus dem quasi Flachland eines Flusstales (der Ryk) uns so schnell ins Hochgebirge begeben ist nunmal dem Thema ihrer Idee geschuldet.

Rick


 
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RE: Von Sayn und Sarthaal, ein großes G

#43 von joachimkr , 02.04.2021 13:45

Hallo Sarah,

Das Gesamtbild ist gefällig. Der Berg im wahrsten Sinn zentral.
Auf den genannten Strecken, wo Züge sogar Etagen nehmen, derselbe Zug erst auf einer, dann auf der nächsten Etage auftaucht, ist ein Element sehr prägend: Brücken. Portale, Tunnel hast Du ja schon drin.
Der um die Säule laufende Berg bietet sich für Kletterstrecken an. Besser, als andere Flächen.
Um nicht zu hoch zu kommen, die Sicht nicht zu nehmen, kannst Du bereits auf den unteren Ebenen, mit Geländeeinschnitten, schöne Brücken einbauen. Es ist aber nicht einfach, diese in weiten Radien (>R2) zu bekommen.
Trotzdem schlage ich vor, das Gelände am Zentralberg damit aufzulockern, letztlich weniger hoch zu gestalten. In Wintrack sollte das doch gehen, Brücken einzusetzen?
Ein 3D Drucker und Hartschaum-Mauerwerk könnten wahre Kunstwerke zaubern, wie in echt.
Je tiefer bereits Brücken eingesetzt sind, desto weniger muss geklettert werden, für den gleichen Effekt.
Zum Beispiel außen ringsum ein großes Viadukt, dessen Ständer weiter heruntergehen als Normal-Ebene.
Für Züge wie den ICE, lange Güterzüge oder DOSTOs, würde ich allerdings eine nicht sichtbare Kehre ohne Steigung im Berg vorschlagen. Dann schlägst Du viele Fliegen mit einer Klappe.
Unfall-Zugang dürfte selten nötig sein.

Gruß, Joachim

P.S. die innere, sichtbare Geländekante ist schön geschwungen. Wirkt sehr natürlich! Wenn der Berg jetzt zusätzlich in der Vertikalen geschwungen wird, wird das - glaube ich - spektakulär.


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RE: Von Sayn und Sarthaal, ein großes G

#44 von E-Lok-Muffel , 02.04.2021 14:03

...Hier muss ich dann nochmal reingrätschen:

Zitat

Hallo Christoph,
ja, deine Bahnhofsköpfe sehen besser aus als meine, muss ich sagen.

Volle Zustimmung!

Zitat
Der Vorschlag zur KeKo Farb AG wirkt mir viel zu wuchtig, da lass ich die lieber gleich weg. Für mich wirkt das starr und unglaubwürdiger, als wenn der Streckenverlauf einem Bach-/Flussverlauf folgt. Das habe ich sogar so im Original vor der Mattscheibe.


Auch komplett richtig! V.a. da Christoph jetzt den Bahnhof mit funktionierenden Gütergleisen incl. Ziehgleis ausgerüstet hat, womit der Aufstellbereich der Farb-Ag nach der Brücke eigentlich obsolet ist. Die Wagen können per Sperrfahrt vom Chemiewerk kommen und gehen, soviel Verkehr wird das nicht sein, dass da nicht zweimal pro Tag ein Slot über die Brücke zur Verfügung steht (v.a. da jetzt viel Fernverkehr über die NBS abgeleitet wird)... Damit stehen auch längere Gleise zur Verfügung, damit die zwei, drei Wagen zur Versorgung des Werks nicht erst als Einzelfahrt in den nächsten Güterbahnhof kutschiert werden müssen, sondern an den nächstbesten planmäßigen Güterzug gehängt werden können.
Ich hab das ja auch so verstanden, dass der Anschluss Chemie-Fabrik eher "Alibi-Funktion" hat, dass heißt, Du könntest ein bißchen rangieren, wenn Du wirklich wolltest, ist aber eher nur als ausgestaltete Lade-Szene gedacht...

Macht auch historisch für meine Begriffe Sinn: Als der Bahnhof nur ein Durchgangsbahnhof an der Altbaustrecke war, waren drei Bahnsteiggleise genug, der Güterbereich dafür größer (3 oder 4 Gleise mehr), ein Industriestammgleis zum Farbenwerk wäre wünschenswert gewesen, durch die Brücke aber zu teuer geworden, mit der NBS wurde ein zweiter Mittelbahnsteig zum Umsteigen des Fernverkehrs auf die wartenden Regional-Züge notwendig, dafür wurde der Güterbereich eingedampft, zwei Gleise zur Versorgung des Werkes blieben erhalten. Da auch die Güterzüge in Ep V/VI immer länger geworden sind, reichen jetzt die Gütergleise zum überholt werden nicht mehr aus, lange KLV- und Kesselwagenzüge halten am Bahnsteiggleis, um überholt zu werrden (sehe ich jeden Tag an meinem Heimatbahnhof).

Übrigens ist es nicht so, dass eine NBS überhaupt nicht von Güterzügen befahren wird (Ausnahme ist die NBS Köln-Frankfurt, die hat so starke Steigungen, dass hierfür sogar neue Triebwagen = ICE3 entwickelt werden mussten), in den verkehrsschwachen Zeiten (nachts) fahren relativ häufig auch Güterzüge z.B auf der ICE-Strecke Hannover-Würzburg, es darf nur kein ICE mit 250 Sachen im Tunnel entgegenkommen, da Güterwagen nicht druckertüchtigt sind

...mal schauen, wieviel "Christoph" ins "Sarthaal" Einzug hält... :

Gruß
uLi


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RE: Von Sayn und Sarthaal, ein großes G

#45 von E-Lok-Muffel , 02.04.2021 14:55

Nochmal ich:

Zitat

Hier fliegen ja fetzen!

Horst, natürlich ist es ihre Sache was sie wann wo hin baut. Aber, das Gefühl das hier nicht versucht wird, ihr zu helfen sondern "Du bist ne Frau und hast sogar keine Ahnung von unserem Hobby" schwingt bei einigen Post zwischen den Zeilen mit.

Sie ist Handwerklich nicht unbegabt und das scheint, zusammen mit der Raumgröße Neid zu verursachen. ...

Es ist ihre Idee, das sie den Berg in der Mitte haben will und da wird hier konsequent versucht ihr ihre Bergstrecke aus zu reden.



Ja, und?
Sie hat um unsere Meinungen gebeten und die kriegt sie jetzt auch! Dass uns der "Wendelstein" mehrheitlich nicht so richtig gefallen will, ist unser gutes Recht und das so offen wie möglich zu kommunizieren auch, es ist Sarahs Sache, wie sie damit umgeht (im Moment sehr sportlich ).
Wenns hinterher Nix wird, kann sie nicht behaupten, sie hätte von Nichts gewusst ( "unn ich sach noch, Tuus nich!").

Prinzipiell ist keinem geholfen, wenn man zu allem und jedem immer nur sagt; berechtigte und konstruktive Kritik regt zum Nachdenken über das eigene Tun an, eröffnet völlig neue Sichtweisen und führt manchmal zum Umdenken, manchmal aber auch zum Festhalten an eigenen Überzeugungen, es geht nicht um die Kritik an sich, sondern um den Prozess, den die Kritik auslöst, zum Hinterfragen der Ideen und Pläne, die sich entweder verfestigen (gut!) oder umgeschmissen werden (auch gut!).

Das Problem dabei ist, sich bei der Kritik von der Form des Bekennens ("ich bin ein Freund großer Radien") nicht zu einer des Bekehren-Wollens ("Du musst auch ein Freund großer Radien werden") hinreißen zu lassen, was mal besser, mal schlechter gelingt...

Sorry, Sarah, da habe ich mich jetzt mitreißen lassen (Beethoven Klaviersonate op13 c-moll im Hintergrund...)

Gruß
uLi


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RE: Von Sayn und Sarthaal, ein großes G

#46 von histor , 02.04.2021 15:27

Zitat

Horst, natürlich ist es ihre Sache was sie wann wo hin baut. Aber, das Gefühl das hier nicht versucht wird, ihr zu helfen sondern "Du bist ne Frau und hast sogar keine Ahnung von unserem Hobby" schwingt bei einigen Post zwischen den Zeilen mit.


Nun - Modellbahner ist Modellbahner. Da brauche ich kein Gender-*

Sarah erhält hier eine Menge Vorschläge (auch von mir), aber was sie damit macht, ist ebenso allein ihre Sache wie bei jedem anderen Modellbahner. Da ich nun mehrere Jahrzehnte verheiratet bin (wie sicherlich auch manch anderer hier) sehe ich aus Erfahrung keinen Grund, Frauen per se irgendeine Fähigkeit abzusprechen. Und so wie ich Sarah einschätze, wäre sie mit Welpenschutz auch nicht einverstanden.


Freundliche Grüße
Horst
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RE: Von Sayn und Sarthaal, ein großes G

#47 von Harzroller ( gelöscht ) , 02.04.2021 17:12

Beitrag gelöscht.


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zuletzt bearbeitet 25.08.2021 22:37 | Top

RE: Von Sayn und Sarthaal, ein großes G

#48 von joachimkr , 02.04.2021 17:27

16.x Meter Länge ist einzigartig, keine Frage. Sarah ist ein helles Köpfchen, die zieht aus der Diskussion, was sie verwerten mag. Eine gute Planung braucht viel Arbeit. Off Topic ist das nicht. Jeder wirft Ideen, Aspekte, Erfahrungen und damit auch Bewertungen ein.


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RE: Von Sayn und Sarthaal, ein großes G

#49 von Rolf , 02.04.2021 20:45

@Rick/Doppeltracktion: Da Du mich namentlich ansprichst, möchte ich Dir antworten, auch wenn es offtopic ist:
- Deinen Eindruck, dass ich Sarah nicht ernst nehmen würde oder auf irgendeine Art bevormunden wolle, weil sie eine Frau ist, nehme ich sehr ernst, gerade weil dies nicht meine Absicht ist. Daher werde ich versuchen, in meinen Posts in Zukunft klarer zu formulieren, dass sie nur Anregungen darstellen sollen. Und ich bedanke mich bei Dir für die Beobachtung, dass man meine Beiträge offenbar in dieser Richtung anders verstehen kann (oder gar muss?), als ich sie gemeint habe.
- Auf Sarahs großen Raum bin ich nicht neidisch, aber ich freue mich für sie darüber.
- Auch möchte ich Sarah zu gar nichts bekehren. Alles, was ich mit meinem Post wollte, ist das folgende: Dass Sarah an die Möglichkeit einer eingleisigen Hauptstrecke als Bergstrecke und die daraus folgenden Konsequenzen gedacht hat, bevor sie mit dem Bau beginnt. Warum ich das möchte: Weil ich selbst mal einen rohbaufertigen Anlagenteil wieder verschrottet habe, weil eine darin befindliche zweigleisige Strecke viel zu wuchtig wurde und die Landschaft erdrückte. Damals hatte ich vorher nicht an die Möglichkeit einer eingleisigen Hauptstrecke gedacht, und eine Nebenbahn wollte ich zu der Zeit nicht. Die Ernüchterung, hinterher zu merken, dass man vorher nicht daran gedacht hat, möchte ich ihr ersparen. Das ist alles. Wie sie es baut, ist selbstverständlich einzig und allein Sarahs Sache.

@Sarah: Es tut mir sehr leid, sollte ich in irgendeiner Weise besserwisserisch aufgetreten sein, versucht haben, Dich zu einer anderen Denkweise in Bezug auf Modellbahn zu bekehren oder gar den Eindruck erweckt haben, dass ich Dich nicht ernstnehmen würde, weil Du eine Frau bist. Dies ist nicht meine Absicht, aber es kommt hierbei nicht auf meine Absicht an, sondern einzig und allein darauf, wie es bei Dir ankommt. Sollte einer meiner Beiträge also bei Dir wie oben beschrieben angekommen sein oder Dich auf eine andere Art verletzt haben, so möchte ich Dir versichern, dass dies nicht meine Absicht war und Dich ausdrücklich und in aller Form um Verzeihung bitten.
Solltest Du nicht wollen, dass ich in diesem oder Deinem anderen Thread auch weiterhin Beiträge verfasse, dann schreibe es und ich werde kommentarlos aus dem Thread verschwinden.

Sehr nachdenkliche Grüße
Rolf


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RE: Von Sayn und Sarthaal, ein großes G

#50 von Saryk , 02.04.2021 23:12

Avänd,

Zitat

Ja, und?
Sie hat um unsere Meinungen gebeten und die kriegt sie jetzt auch! Dass uns der "Wendelstein" mehrheitlich nicht so richtig gefallen will, ist unser gutes Recht und das so offen wie möglich zu kommunizieren auch, es ist Sarahs Sache, wie sie damit umgeht (im Moment sehr sportlich ).
Wenns hinterher Nix wird, kann sie nicht behaupten, sie hätte von Nichts gewusst ( "unn ich sach noch, Tuus nich!").



Mein Drachenberg bliiev. Nur kommt das 'er gefällt uns nicht' hier in dieser Art an: Du hast keine Ahnung und mach es anders.

Zitat

Prinzipiell ist keinem geholfen, wenn man zu allem und jedem immer nur sagt; berechtigte und konstruktive Kritik regt zum Nachdenken über das eigene Tun an [...]

Das Problem dabei ist [...] Kritik [...] der Form [...] des Bekehren-Wollens



Genau, niemanden ist geholfen wenn man nur Ja-und-Amen-Sager hat. Ich habe auch niemanden unterstellt, das ich als Frau nicht in der Lage sei, das Projekt zu stemmen. Zu Mal ich das nicht alleine machen werde.

Zitat

Nun - Modellbahner ist Modellbahner. Da brauche ich kein Gender-*



Modellbahner*innen ... hör mir mit diesen Stern auf. Wer auch immer damit angefangen hat ist generaldebil.

Zitat

Und so wie ich Sarah einschätze, wäre sie mit Welpenschutz auch nicht einverstanden.



Den hab ich seit Tag 1 nicht gebraucht. Ihr braucht eher Schutz vor mir.

Zitat

@Rick/Doppeltracktion: Da Du mich namentlich ansprichst, möchte ich Dir antworten, auch wenn es offtopic ist:
- Deinen Eindruck, dass ich Sarah nicht ernst nehmen würde oder auf irgendeine Art bevormunden wolle, weil sie eine Frau ist, nehme ich sehr ernst, gerade weil dies nicht meine Absicht ist.


Ich denke der Eindruck bezieht sich nicht auf dich. Oberlehrerhaft führst du dich nicht auf und damit ist alles was du an einwenden und Vorschlägen hast doch hier gern gesehen - auch wenn ich sie wegargumentiere. uLi sagte bereits das Kritik, so lange sie konstruktiv ist, etwas ist, das man schreiben sollte. Weil ich damit meinen Entschluss hinterfragen muss. Zum guten oder schlechten.

Zitat

Solltest Du nicht wollen, dass ich in diesem oder Deinem anderen Thread auch weiterhin Beiträge verfasse, dann schreibe es und ich werde kommentarlos aus dem Thread verschwinden.



Du bleibst und darfst schreiben. Nur weil wir unterschiedlicher Meinung sind heißt das nicht, das ich die Meinung nicht zu schätzen weiß.

Zurück zum Anlagenplanen, meine Herren!

Zitat

Ich bleibe bei meiner Aussage, der Mittelteil überzeugt nicht.
[...]
Ob man auf solch einem kurzen Anlagenteil solch einen massiven Berg realitätsnah darstellen kann bezweifle ich.
Zumindest so wie es von der TE geplant wurde.



Ich finde, das kann man durch aus. Im Forum gibt es mehr wie eine Anlage, auf kleinerem Raum, mit mehr Gleis, die das hin bekommen.
Zumindest kann ich mir das Vorstellen, das es etwas wird.
Mein ganzer Raum hat ca. die Größe, die die Brückenbaustelle im Schweizabschnitt des MiWuLa einimmt. Ich bin dennoch der Meinung das ich auf ca. 5 m² durch aus Realistisch das bauen kann, was ich angedacht habe.


Zitat

Ich hab das ja auch so verstanden, dass der Anschluss Chemie-Fabrik eher "Alibi-Funktion" hat, dass heißt, Du könntest ein bißchen rangieren, wenn Du wirklich wolltest, ist aber eher nur als ausgestaltete Lade-Szene gedacht...


ops: Durchschaut.

Zitat

Übrigens ist es nicht so, dass eine NBS überhaupt nicht von Güterzügen befahren wird (Ausnahme ist die NBS Köln-Frankfurt, die hat so starke Steigungen, dass hierfür sogar neue Triebwagen = ICE3 entwickelt werden mussten)



Die NBS K-FFM zweigt vor meiner Haustüre quasi ab. Daher ist die für mich das einzige Beispiel, das ich an NBS kenne - und die greifbar ist.

Zitat

...mal schauen, wieviel "Christoph" ins "Sarthaal" Einzug hält... :



Weniger als so manchem lieb sein wird.

grüße,
Sarah


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Saryk
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Gleisplan Spur N - Thema: atdibbjb8
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