Danke für eure Post Volker, Jens und Andreas Es freut mich das der Kohlebunker euch gefällt. Der ist auch schon eingebaut und damit konnte ich auch die Gleise in diesem Bereich gleich mit schottern
Wenn man genau hinschaut kann man trotz der begrenzten Handy-Bildquaität erkennen das ich für den Anschluss eine andere Schotterfarbe ausprobiert habe. Der Gedanke dahinter ist, das der Anschluss ja durchaus später als die Hauptstrecke und mit einem anderen Schotter erstellt worden ist.
Das Gasometer hatte mir in seiner Orignalfarbe (grün) nicht gefallen und wurde beim Bau umgestalltet. Die neu Farbe ist etwas schwer zu fotografieren hat aber einen starken Stahlblauanteil. Mitlerweile ist noch etwas mehr Patina an den Geländern und ganz dezente Roststellen (so ein Gastank ist sicherlich gut gewartet worden) dazu gekommen.
Um den Abzweig zu sichern möchte ich nahe dem gasometer hier noch ein Signal aufstellen. Wegen dem Haltepunkt ist die Position an der Strecke wie dargestellt. Dabei wird das Signal für denn Lokführer erst recht spät sichtbar.
Eine Alternative die ich gerade favorisiere ist eine Schachbrettafel zu stellen und das Signal abweichend auf die andere Gleisseite zu stellen (zustätzlich gibt es dann zwei NE2 Tafeln, für Vorsignale reicht die Streckenlänge nach Skt Sabrina nicht wirklich). Was meint Ihr?
Viele Grüße
Ulf
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Moin Ulf, der Gasometer macht sich doch sehr gut - gerade mit seiner etwas undefinierten Farbe.
Ob an die durchgehende Strecke ein Signal sinnvoll ist, frage ich mich. Es müsste doch vordringlich das Gaswerkgleis abgesichert werden. Aber da müsste man die entsprechenden Regelungen sicher noch einmal prüfen.
Zitat Ob an die durchgehende Strecke ein Signal sinnvoll ist, frage ich mich. Es müsste doch vordringlich das Gaswerkgleis abgesichert werden. Aber da müsste man die entsprechenden Regelungen sicher noch einmal prüfen.
Da habe ich vieleicht die Situation zu stark vereinfacht Da sind zwei Abzweigungen. Der Anschließer und eine Streckentrennung die gleich im Tunnel verschwindet:
Viele Grüße
Ulf
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Moin Ulf, alles klar - dann ist es eine andere Situation. Ich würde das Signal links setzen mit Schachbrettafel. So hast du freien Gestaltungsraum beim Gaswerk (z.B. mit dem Zaun entlang des Gleises).
Mit Trittschalldämmung beklebt, geritzt und grundiert
Stellprobe nun auch mit Decksteinen
Einbettung in Styropoor
Und Gipsoberfläche
und zum vorläufigen Ende eine Erdoberfläche
An einigen Stellen habe ich gekleckert und muss noch nacharbeiten. Weiter geht es hier mit Grün aber erst wenn es auch am Gaswerk weitergegangen ist. Der Abzweig ist übrigens schon mit dem neuen Schotter gebaut. Etwas dunkler bzw weniger braun als der bisherige, was aber beabsichtigt ist. Ich schaue erstmal einige Tage ob mir das gefällt oder ich noch etwas mehr braun beimische.
Viele Grüße
Ulf
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Moin Ulf, mal etwas anderes als Eingang zum Tunnel so mit der abgestuften schrägen Öffnung. Und die Abdeckungen der einzelnden Stufen bringen doch einen edlen Anblick.
Danke euch Horst, Andreas, Olli und Volker für eure Post.
Zitat ... du stellst den Schotter selber her? Was für Material nimmst du da? ...
Hallo Für den Schotter nehme Aquareiensand aus dem Baumarkt der Körnung 0.4-1.4mm. Da habe ich mir mal ganz am Anfang von Güntersbach einen 25kg Sack für 13€ gekauft und der ist noch mehr als halb voll . Die komplette Anleitung für die Produktion könnt Ihr hier nachlesen viewtopic.php?t=171421#p1999897 und ist eher simpel. Etwas aufpassen muss man wenn man exakte Farben reproduzieren will, weshalb ich braunen und schwarzen Schotter mische. So hat man die möglichkeit bei dem fertig gefärbten Schotter die Frarbe einzustellen. Und halt einfach eine größere Menge produzieren, dann reicht es schön lange
Viele Grüße
Ulf
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Vielen Dank für eure Post Horst, Andreas, Olli, Volker und Frank. Es freut mich das euch das Portal gefällt
Es ging an werschiedenen Fronten weiter. Heute will ich kurz über kleine Verbesserungen an geerbten Gebäuden berichten. Das erste ist ein Blockstellengebäude. Leider habe ich vergessen den Urzustand zu fotografieren. Deshalb hier das Ergebniss:
Es wurden kleine Reperaturen vorgenommen, die Farbe der Dachrinne von Grün in Silbergrau geändert, die Betonteile und Fenstersimse neu struckturiert und Alterungen durchgeführt. Dabei habe ich die Front stärker verschmutzt, da hier ja die Dampfloks vorbeifahren.
Die Werbung für Continental war da schon dran. Auch wenn die eher ungewöhnlich für eine Blockstelle sein sollte habe ich sie gelassen.
Hier ist die Blockstelle schon ins Gelände integriert.
Die zweite Baustelle ist das Gebäude des Gaswerks. Auch dieses schöne Gebäude habe ich geerbt und soll jetzt zum Einsatz kommen. An einigen Stellen gibt es aber noch Stellen die mir nicht so gut gefallen und die ich nacharbeite. Einige Stellen betreffen die Übergänge zwischen dem Dach und aufgesetzten Bauten. Hier z.B. eine solche Stelle wo eine Spalte (die in natura noch stärker) sichtbar war:
In der Realität werden solche Übergänge z.B. mit solchen Bleischürzen abgedichtet:
Also habe ich versucht so etwas nachzubilden um den Übergang damit gleichzeitig zu verstecken. Dazu habe ich einen dünnen Streifen Alufolie mit einem Pinsel in ein Bett aus verwünntem Leim gedrückt:
Damit wird auch die Struktur der unterliegenden Dachziegel bzw. Anschlusstelle sichtbar. Da das ganze noch recht glänzend und silbern war, habe ich auf der einen Seite das Alu probehalber mit Modelbaufarbe und auf der anderen mit einem Gemisch aus Abtönfarbe (Dreckwasser) und Leim bearbeitet:
Viele Grüße
Ulf
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Hallo Ulf, die beiden Gebäude sind toll geworden. Das Blockstellengebäude super gealtert, und schön schmutzig an der Gleisseite. Und bei dem Gebäude des Gaswerks ist die Dachabdichtung sehr realistisch. Der "Schwund" der Förderkörbe, der auf dem Dach gelandet ist, passt unglaublich gut.
LG Andreas --------------- Hier geht es nach Nugget Town: Offizieller Hoflieferant für Gold und Feuerwasser…
Sowohl dein Blockstellwerk als auch das Gaswerk sind wunderschöne Gebäude geworden. Die Mühe, Beide zu renovieren , zu altern und zu komplettieren hat sich auf jeden Fall gelohnt. Ganz großes opcorn:
wow ist hier wieder viel passiert. Dein grüner Daumen ist wirklich aber dem stehen die Gebäude und auch der Tunnel in nichts nach. Das der eine Inspiration aus einem anderen Faden ist, ist glaube ich der Sinn hier. Was gäbe es bei mir an Fahrzeugen nicht, wenn ich mich ohne Foren durch mein MobaLeben bewegen würde
Harzliche Grüsse
Ulrich
Hier geht es zu meinen Fahrzeugen: Marzibahner .....auf Schiene und Straße Ulrich
Danke für eure Post Andreas, Horst, Volker und Ulrich
Bevor es mit der Gestalltung des Gaswerks weitergehen konnte musste, da man nurch die Öffnungen durch das Gaswerk hindurch schauen konnte, noch das Innenleben angedeutet werden. Da das Gaswerk eine Löschanlage für die Schlacke hat muss es wohl ein Verfahren mit heißer Schlacke sein. Nach kurzer Wikipedia Recherche könnte es deshalb ein Lurgi-Druckvergaser sein. Diesen sieht man fast nicht (wie auch den Rest maximal als Silhouette und im oberen Bereich garnicht. Also habe ich ohne großen Anspruch auf Exaktheit einige mir logisch erscheinende Anlagen aus Resten und Papprollen gebastelt:
Links der Kohlevergaser, dann die Gaswäsche und Trennung/Aufbereitung. Sehen tut man dann später maximal so viel:
Aber man kann nicht mehr durch das Gebäude schauen und es sieht technisch aus
Die Anlage wurde früher einmal mit Loren betrieben (war im Bausatz so vorgesehen) aber in Güntersbach vor einigen Jahren umgerüstet auf die Bewirtschaftung mit Radlader und Kipper. Dazu wurde für die Beschickung der Anlage eine Rutsche angelegt in die die Kohle mit dem Kran und dem Radlader gefüllt werden kann:
Die Fläche darum wurde bei der Gelegenheit neu betoniert damit der schwere Radlader dort arbeiten kann. Im hinteren Teil werden dann noch die alten Gleise der Loren zu sehen sein.
Für die Schlacke wurde ein separater Bansen angelegt, der etwas in den Hügel gegraben wurde:
Eine Stützwand entsteht
und die Basis für den Schlackehaufen
Ist wohl bald mal Zeit über den Abtransport nachzudenken
Hier entstehen die alten Schienen für den Schlacketransport mit Loren. Seitlich sieht man schon den Kipper der den Transport heute übernimmt. Das alte Pflaster ist ein Rest der Teermasse die ich bei der Autowerkstatt verwendet habe. Diesen hatte ich damals einfach auf eine glatte Unterlage gegossen und mit der Struckturrolle darüber gerollt. (Streng nach dem Motto wegschmeißen kann man ja immer noch)
Das Pflaster ist allerdings stark mit Erdreich bedeckt (gefegt wird hier eher selten ). Hier hat es wohl noch stark Leim Wasser Gemisch geregnet
Viele Grüße
Ulf
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So langsam aber sicher gehen mir die aus! Die Idee mit der Alufolie als Bleidichtung habe ich mir mal zu Abkupfern im Hinterköpfchen abgespeichet. Stellt sich nur die Frage, ob das in "N" annähernd so realisieren lässt auch die restlichen Bastelarbeiten sind durchweg super gelungen, und sogar die Farbe der Schlacke hast du perfekt getroffen.
Da bleibt mir nur noch, einen Satz rauchende Daumen dazulassen
Gruß
Carsten
Hier geht es nach Mühlental, einem Kreisstadtendbahnhof in den 80´gern
jetzt kommt die Farbe der Schlacke gut rüber Am logischsten wäre ein Abtransport via Eisenbahn. Hättet du Platz für ein Förderband zum nächsten Verladegleis? Beim Blick vom Schlackebansen Richtung Gaswerk zeigt sich die ganze Pracht
So langsam aber sicher gehen mir die aus! ... ... auch die restlichen Bastelarbeiten sind durchweg super gelungen, und sogar die Farbe der Schlacke hast du perfekt getroffen.
Da bleibt mir nur noch, einen Satz rauchende Daumen dazulassen
Gruß
Carsten
Moin Ulf, besser als Carsten hätte ich es auch nicht sagen können. Einfach spitzenmäßig.
LG Andreas --------------- Hier geht es nach Nugget Town: Offizieller Hoflieferant für Gold und Feuerwasser…
Ich wiederhole mich immer wieder, bei Deinem Bautempo wird mir immer schwindelig! Das schöne Landschaftsmodul, die Tunneleinfahrt (einfach der ) und nun das Gaswerk und die Blockstelle - super schön gestaltet, plaziert und gekonnt gealtert.
Nur eines verstehe ich nicht - woher kommt die Schlacke am Gaswerk ? Soweit ich weiß, ist das Endprodukt eines Gaswerks Gas und Koks. Beim Prozess des Vergasens von Kohle (in den Gaswerken des 19. Jahrhunderts vorwiegend Gaskohle) wird diese zwar glühend (> 1000° erhitzt - das ganze aber unter Luftabschluss. Der in der Kohle enthaltene Kohlenstoff verbrennt nicht, sondern wird zu Koks (der aber wegen der Gaskohle für den Hochofen zu fein und nicht fest genug war). Der Koks wurde nach dem Ausdrücken aus der Ofenkammer sofort mit grossen Mengen Wasser abgelöscht da er nicht verbrennen sondern als Brennstoff verkauft werden sollte. Der Kohle wurden nur die 'flüchtigen' Stoffe entzogen. Zurück blieb eigentlich nur Gas, Koks, Ammoniakwasser und Teer. Das Gas ging in die Gasometer, Koks als Brennstoff in O Wagen, Teer und Ammoniakwasser in Kesselwagen zum Abtransport und wurden damals nicht als 'Sondermüll' entsorgt, sondern erledigten die Flora und Fauna in etlichen Flüssen . Das Gas nannte man Leucht- oder eben Stadtgas. Das hatte einen sehr üblen Geruch durch die sonst noch im Gas enthaltenen und nicht vollständig im Gaswerk ausgewaschenen Kohlenwasserstoffe. Erst im Laufe des 20. Jahrhunderts gelang es den Chemikern der Kohle noch weitere Chemikalien und Stoffe durch verschiedene Verfahren und Wäschen zu entziehen - heute werden aus dem 'Chemiebaukasten', den die weisse Seite der modernen Kokerei liefert, Produkte wie Süssungs- und Konservierungsmittel über Düngemittel, Styropor, Aspirin, Autoreifen bis zur Quietscheente hergestellt. Die größte Zahl an Gaswerken wurde 1908 erreicht, danach übernahmen die immer besser werdenden Großkokereien Stück für Stück die Gasversorgung. Quelle: Verlagsgruppe Bahn; Montanbahn Schwarzweiß - Koks und Gas; ISBN 978-3-89610-440-3
Ich habe das ganze nur sehr grob umrissen - hoffe aber etwas Licht in die Sache gebracht zu haben.
Weiterhin viel Spass am gemeinsamen Hobby und bleib gesund. Glück auf und bis demnächst aus dem fiktiven Essener Stadtteil Altenbeck
Danke für deine Post. Ich freue mich das dir meine Basteleien gefallen das ist Lob aus berufenem Munde. Als Ruhrpot'ler sind Koks und Kohle natürlich mehr dein Metier als meins als "Fischkop"
Ich wiederhole mich immer wieder, bei Deinem Bautempo wird mir immer schwindelig! Das schöne Landschaftsmodul, die Tunneleinfahrt (einfach der ) und nun das Gaswerk und die Blockstelle - super schön gestaltet, plaziert und gekonnt gealtert.
Nur eines verstehe ich nicht - woher kommt die Schlacke am Gaswerk ? Soweit ich weiß, ist das Endprodukt eines Gaswerks Gas und Koks. Beim Prozess des Vergasens von Kohle (in den Gaswerken des 19. Jahrhunderts vorwiegend Gaskohle) wird diese zwar glühend (> 1000° erhitzt - das ganze aber unter Luftabschluss. Der in der Kohle enthaltene Kohlenstoff verbrennt nicht, sondern wird zu Koks (der aber wegen der Gaskohle für den Hochofen zu fein und nicht fest genug war). Der Koks wurde nach dem Ausdrücken aus der Ofenkammer sofort mit grossen Mengen Wasser abgelöscht da er nicht verbrennen sondern als Brennstoff verkauft werden sollte. Der Kohle wurden nur die 'flüchtigen' Stoffe entzogen. Zurück blieb eigentlich nur Gas, Koks, Ammoniakwasser und Teer. Das Gas ging in die Gasometer, Koks als Brennstoff in O Wagen, Teer und Ammoniakwasser in Kesselwagen zum Abtransport und wurden damals nicht als 'Sondermüll' entsorgt, sondern erledigten die Flora und Fauna in etlichen Flüssen . Das Gas nannte man Leucht- oder eben Stadtgas. Das hatte einen sehr üblen Geruch durch die sonst noch im Gas enthaltenen und nicht vollständig im Gaswerk ausgewaschenen Kohlenwasserstoffe. Erst im Laufe des 20. Jahrhunderts gelang es den Chemikern der Kohle noch weitere Chemikalien und Stoffe durch verschiedene Verfahren und Wäschen zu entziehen - heute werden aus dem 'Chemiebaukasten', den die weisse Seite der modernen Kokerei liefert, Produkte wie Süssungs- und Konservierungsmittel über Düngemittel, Styropor, Aspirin, Autoreifen bis zur Quietscheente hergestellt. Die größte Zahl an Gaswerken wurde 1908 erreicht, danach übernahmen die immer besser werdenden Großkokereien Stück für Stück die Gasversorgung. Quelle: Verlagsgruppe Bahn; Montanbahn Schwarzweiß - Koks und Gas; ISBN 978-3-89610-440-3 [/quote]
Ich hatte meine Informationen aus Wikipedia wo die Kohle in einem Druckvergaser wenn ich das richtig verstehe in mehreren Schritten zu Asche verbrennt. Worin der Vorteil gegenüber der Kokerei besteht ist mir aber nicht ganz klar. Vieleicht ist bei diesen Verfahren die Ausbeute höher oder es entstehen noch andere Gase : Vieleicht kannst du in deiner Quelle noch mal schauen ob dazu etwas steht? Eine andere Möglichkeit währe natürlich eine Kokerei daraus zu machen und den Schlackehaufen in einen Kokshaufen zu verwandeln...
Viele Grüße
Ulf
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Danke für eure Post Carsten, Volker, Andreas, Claus und Wolfgang sowie alle Däumchengeber und stillen Leser Es freut mich sehr wenn es euch gefällt und auch sehr wenn ihr Anregungen habt
Da ich im letzten baubeitrag mit dem nassen Vorplatz aufgehört habe ... kommt er hier in trocken:
Wie zu sehen ist, ist im vorderen Teil noch geteert worden ebenso wie hinter dem Gaswerk:
An dem Schornstein der Gasfabrik war ich auch noch mal dran, dieser hatte noch eine hässliche Klebefuge. Deshalb hat der Schornstein kurzerhand noch einen Blitzableiter spendiert bekommen der diese kaschiert:
Vor dem Gaswerk ist nach einer Idee meiner Frau eine der alten Loren mit Blumen bepflanzt worden
Und dann kam ein Bitzgras Regen und hat für erstes Grün gesorgt.
Die Bäume sind mir etwas fluffig geworden und werden ggf. noch mal ersetzt. Auch Büsche etc kommen später noch ...
Hier wurden die alten Loren abgestellt:
Auch der Ahlman hat noch etwas Farbe und Dreckspuren abbekommen:
und hier zum Schluss ein Blick auf den aktuellen Bauzustand:
Viele Grüße
Ulf
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Hallo Ulf, die Bauweise Deines Gaswerks läss den Schluss zu, das hier Kohle zu Gas und Koks getrennt wurde. Die Seite mit dem Kamin ist die Heizseite für die Koksöfen, die andere Seite mit dem viereckigen konischem Turm sieht aus wie Anlagen in denen der Kokskuchem mit Wasser gelöscht wurde. Ich habe Dir zu dem Thema noch eine E-Mail geschrieben. Ich hoffe, Du kannst es verwenden.
Weiterhin viel Spass am gemeinsamen Hobby und bleib gesund. Glück auf und bis demnächst aus dem fiktiven Essener Stadtteil Altenbeck