RE: Im Westerwald - die zweite Brücke

#226 von E 44 , 08.04.2018 10:45

Moin Florian,

und wenn du anstatt des 100mm Brett ein 50mm Brett oder 50x50mm Kantholz nimmst. Geht das nicht?
Jede änderung an den Steigungen ist am Ende immer Problembehaftet.
Denk dran, das dann auch die Züge kürzer werden.
Und 10 cm is nich ohne.
Aber ich denke, du machst das schon


Liebe Grüße aus der Südheide
Raimund

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RE: Im Westerwald - die zweite Brücke

#227 von E-Lok-Muffel , 08.04.2018 11:21

Hallo Flo,
...die Alternative wäre, den Rahmen um 10 cm abzusenken...
Ist natürlich in dieser Situation schon aufwändiger, aber noch machbar. Du solltest beide Höhen am Bahnhof testen (da wirst Du wohl meistens davor sitzen). Wenn Du in normaler Sitzhöhe keinen Überblick über die Bahnhofsgleise mehr hast und Du immer dan Hals verrenken oder gar aufstehen musst (esseidenn, Du möchtest auch einen Fitness-Aspekt in Deine Anlage integrieren ), ist es zu hoch...

Gruß
uLi


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RE: Im Westerwald - die zweite Brücke

#228 von GSB , 08.04.2018 11:28

Hallo Florian,

Es ist definitiv richtig jetzt in der Rohbau-Phase so erkannte Fehler gleich zu beheben - alles andere wird schwieriger, und wenn Du dauernd mit dem Problem kämpfen mußt frustriert es auf Dauer auch...

Die Sitzhöhe sehe ich nicht als entscheidend an - gibt da ja auch bequeme Barhocker.

Gruß Matthias


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RE: Im Westerwald - die zweite Brücke

#229 von Chneemann , 08.04.2018 11:46

Hallo Willi, Matthias, Raimund, uLi und noch mal Matthias,

bei dieser Anlage ist es mir wichtig immer zwei Schritte voraus zu denken um solche Probleme früh zu erkennen.
Letzten Endes bleiben ja wohl nur 3 Möglichkeiten
1) den Schattenbahnhof absenken und die anderen Ebenen lassen.
2) Den Schattenbahnhof lassen und die anderen beiden Ebenen anheben.
3) Versuchen mit Kanthölzern das 10cm Brett zu entschärfen

Absenken würde bedeuten, dass ich unter dem Schattenbahnhof nur noch liegend arbeiten kann. Ich weiß nicht, ob das zukunftsicher ist.
Anheben würde auf Ebene 1 und 2 nichts machen, aber der Hauptbahnhof liegt dann bei 120cm was aus dem sitzen vielleicht ein Problem sein könnte.
Andererseits bevorzuge ich ja den Automatikbetrieb bei dem ich nicht an der Steuerung sitzen muss.
Und für Rangieraufgaben könnte man eine Mobilestation oder ein Tablet benutzen.
Ich muss mal gucken wie es ist, wenn ich den Schattenbahnhof tiefer lege. Das kann ich ja gut testen.
Sonst würde ich dazu tendieren sogar 12cm aufzuschlagen und die Wendel nicht steiler sondern mit einer weiteren Umdrehung einzubauen.

Das 50mm Kantholz von Raimund hatte ich auch schon im Sinn. Aber dann müsste ich in der Rahmenkonstruktion einiges anpassen.
Vom Tisch ist die Lösung aber auch nicht.


Gruß Florian

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RE: Im Westerwald - die zweite Brücke

#230 von Djian , 08.04.2018 11:57

Moin Florian,

von der Höhe unter der Anlage her wird es im Alter egal sein, ob du liegst oder hockst; mit morschem Gebälk (Knochen) und nachlassender Beweglichkeit wird beides schwer. Also würd ich für liegen plädieren und mir eine oberkörpergroße Platte mit in jede Richtung drehbaren Rollen (Umzugsbrett) zulegen, ggf. ein wenig auspolstern.
UND dem Wendel würde ich noch eine zusätzliche Umdrfehung gönnen. Du schaffst dadurch zum einen die erforderliche Eingriffshöhe und verlängerst en passant noch die Fahrstrecke.

Schöne Grüße aus Ostholstein
Matthias


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RE: Im Westerwald - die zweite Brücke

#231 von alex57 , 08.04.2018 12:08

Hallo Florian,

Du hast außen das 10 cm Brett, nimm doch einfach ein 5 cm Brett. Das reicht für den Fluss. Bei mir hat mein Fluss insgesamt auch nicht mehr Tiefe von 4 -5 cm ( siehe in meinen Threat ab Seite 7, Flussbau ) . Mehr brauchst du nicht an Flusstiefe. Bei einem 5 cm Seitenbrett hättest du dann eine Eingriffhöhe von 12 cm + 5 cm= 17 cm. Das ist schon viel komfortabeler. Du kannst das 10 er Brett mit den Zwingen ja mal so hochsetzen, das du auf 17 cm Eingriffhöhe kommst

Wenn die 17 cm reichen, könntest du deine Ebenen so lassen wie geplant.

Gruß

Alex


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RE: Im Westerwald - die zweite Brücke

#232 von HeinMück , 08.04.2018 12:15

Moin Flo,

hier hast du dich also versteckt! Bist ja schon richtig weit gekommen, klasse Raum.[emoji106]

Zum Thema SBH absenken: hast du schon einmal überlegt, den Schattenbahnhof von oben zu verkabeln? Da du K-Gleiss hast musst du sowieso die Melder von oben anlöten. Dann kannst du auch die Kabel gleich komplett oben, schön gerade verlegen und kommst später auch immer prima dran.

Grüße von Frank


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RE: Im Westerwald - die zweite Brücke

#233 von Chneemann , 08.04.2018 13:51

Hallo Matthias, Alex und Frank,



Ich habe mir mal auf die schnelle so ein Rollbrett gebaut wie Matthias es vorgeschlagen hat.
Ergebnis: Das wird so schon knapp. Weiter runter geht der Schattenbahnhof nicht.

Es sei denn ich folge Frank und lege den Schattenbahnhof ganz auf den Boden.
Die Idee hatte ich auch schon, allerdings gefällt mir dann nicht, dass die Kabel offen sichtbar sind.

Und Alex hat mich falsch verstanden
Die 5 cm Gestaltungsfreiraum sind noch oberhalb des 10cm Bretts.
Mein Plan war die zweite Ebene mit den selben 10cm hohen Kästen zu bauen wie unten.
Darüber setze ich dann die Trasse auf 5cm hohe Stelzen, damit ich die Landschaft auch nach unten modellieren kann.
Ich könnte halt den Kasten von 10cm auf 5cm verringern, weiß dann aber nicht, wie tragfähig er noch ist.
Vielleicht kann ich ihn nach hinten "doppeln" für mehr Stabilität....

Im Moment tendiere ich dazu den beiden Wendeln um eine Umdrehung zu erweitern...


Gruß Florian

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RE: Im Westerwald - die zweite Brücke

#234 von wulfmanjack , 08.04.2018 17:28

Hallo Florian,

so wie Du den SBF jetzt mit dem Rollwagen zeigst ist das definitiv zu wenig. Auch im Liegen benötigst Du eine gewisse Armfreiheit nach oben hin. Eben das Du mit den Ellenbogen keine Verrenkungen machen musst.

Du hast ja vielleicht schon mal mein Rollbrett für die Moba gesehen
https://www.ebay.de/i/311813414277?chn=ps&dispItem=1
Eine bequeme Sache; auch im höheren Alter
Die UK der SBF Platte hat bei mir eine Höhe von 75 cm vom Boden aus und damit lässt sich gut leben.

Grundsätzlich würde ich Dir empfehlen ehedem die Rahmen als Module zu bauen. Nach der Gleisverlegung alles Hochkant stellen und in Ruhe bequem im Sitzen alle Verkabelungen etc. vorzunehmen. Wenn Du das nicht ehedem geplant hast, wäre das in jedem Fall eine Überlegung wert.

Hoffe Du findest für Dich die beste Lösung


LG
Wolfgang

Link zu dem was mich seit längerem beschäftigt:
viewtopic.php?f=64&t=119219


 
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RE: Im Westerwald - die zweite Brücke

#235 von Lokwilli , 08.04.2018 20:54

Moin Florian,
das Problem mit der Erreichbarkeit kommt mir bekannt vor. Du warst ja schon bei mir unter der Anlage und auch ich muss mich manchmal sehr strecken, um an die Züge im SBF ran zu kommen. Da würde ich heute einiges großzügiger gestalten.
Soll heißen: SBF nicht absenken und die oberen Ebenen höher legen

Bei der Montage auf dem Rollbrett unter der Anlage habe ich auch festgestellt, dass man ein wenig mehr Platz gut gebrauchen kann. Und wenn die Augen schlechter werden, braucht man schnell mal eine Lesebrille

Viele Grüße und viel Spaß beim Basteln
Phil


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RE: Im Westerwald - die zweite Brücke

#236 von 18 610 ( gelöscht ) , 08.04.2018 22:49

Guten Abend Flo,

kein Thema, war nur eine andere Idee.

Zu Deinem "Problem":

Wie Wolfgang und Phil schon schrieben: lieber oben mehr, unten ist's schon mehr als knapp

Und gestatte noch ein paar Worte zu Deinem Entwurf des SBH.

So wie Du es angedacht hast (Plan Seite 1, wenn noch aktuell) finde ich es offen gestanden nicht optimal. Die Länge der Gleise ist doch ein bisschen sehr kurz ( je gut 2 m??) für den Platz, der Dir zur Verfügung steht. Mehr noch finde ich die Zugänglichkeit sehr haarig, besonders in der Mitte dürfte es Dir nicht leicht fallen.

Ich stelle Dir mal das Bild von meinem Entwurf rein. Ist zwar mit C-Gleis, aber das geht genau so gut, wenn nicht noch besser, mit K-Gleis auf. 2 x 8 Gleise à etwa 4,80 m plus Stumpfgleise. Mit den beiden Auffahrten und Abfahrten bist Du mit den Anschlüssen flexibel genug, um nicht zu viel Steigung und ausreichend Länge zu erzeugen. ( Und kannst Dir evtl. die Wendel sparen . ) Könnte sich auch ausgehen, wenn Du segmentweise baust und hochkant stellst.



In der Wintrack-Datei sind das die Ebenen 4, 5, 6 und 8.

Edit: Mein Kollege hat mich gerade darauf aufmerksam gemacht, dass es gut möglich ist, den SBH doch noch abzusenken. Er hat seinen auf nur 40 cm Höhe gebracht, dabei aber die ganz Verkabelung nach oben geführt über die Füße bzw Streben. Hat er sich eine Menge Arbeit erspart und sich ausreichend Luft zum arbeiten . Nachteil ist natürlich, dass die Fahrstrecke und damit die Fahrzeit sich um einiges erhöht bis der Zug von unten nach oben kommt. Mein Kollege hat eine Auf- und Abfahrt mit je vier Blöcken à 5 - 6 m gemacht. Aber eben auch "nur" zwei Prozent Steigung.


18 610

RE: Im Westerwald - die zweite Brücke

#237 von Chneemann , 10.04.2018 07:14

Hallo Wolfgang, Phil und Johann,

Wolfgang,
das Rollbrett sieht natürlich professionell aus - und bei dem Preis könne ich natürlich schwach werden
Klappbare Module sind nicht geplant. Das muss ohne gehen

Phil,
ich denke auch, dass ich einfach eine Wendel mehr einbauen werde. Dann ist mehr Platz

Johann,
danke für den Plan zum Schattenbahnhof. Mein aktueller Entwurf steht glaube ich auf Seite 3 oder 4

Es war auch anderen schon aufgefallen, dass meine erste Planung nicht ganz optimal ist...
Und da ich ja Hilfe nicht ablehne haben wir den Plan angepasst.
Vielleicht sollte ich den Plan auf der ersten Seite mal abändern...
Schattenbahnhof auf dem Boden ist wie gesagt eine Option, aber ich hätte die Kabel gerne unter der Anlage.


Gruß Florian

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RE: Im Westerwald - die zweite Brücke

#238 von 18 610 ( gelöscht ) , 12.04.2018 14:02

Hallo Flo,

den neuen Plan habe ich leider nicht gefunden, sieht schon besser aus. Finde es aber immer noch nicht ganz optimal.

Ceterum censeo: Wendel sind nicht so gut wie Rampen .

Nicht dass wir uns missverstehen: Kabel durchaus unter der sichtbaren Anlage, aber über dem SBH . Bietet m. E. einige nette Vorteile.


18 610

RE: Im Westerwald - die zweite Brücke

#239 von derOlli , 13.04.2018 12:13

Hallo Florian,

so ein Rollbrett ist echt eine tolle Sache. Ich habe mir so was im Baumarkt für Möbel gekauft. Echt Mobatauglich das Teil
Dein neues Grundgerüst sieht echt stabiel aus. bin mal auf weitere Fortschritte gespannt.


Gruß von Olli


Über einen Besuch in meinem Kellerland würde ich mich freuen:
viewtopic.php?f=64&t=110273


 
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RE: Im Westerwald - die zweite Brücke

#240 von Chneemann , 15.04.2018 17:40

Hallo Stummis,

ihr fragt Euch sicher zu Recht, warum es gerade keine neuen Bilder gibt.
Das hat 3 Gründe

1) Ich muss mir erst mal klar werden was ich bezüglich meines Problems will. ich tendiere zu einer weiteren Wendeldrehung und damit +11cm
2) Der Frühling ist da. Für viele heißt das Gartenarbeit. ICH muss aber erst mal aus der Baustelle einen Garten machen. Also viel zu tun
3) Ich hab mir gestern einen Hexenschuss eingefangen. Das ist übel, zumal ich heute eigentlich in den Keller wollte...

Bleibt einfach dran, es geht bald irgendwie weiter


Gruß Florian

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RE: Im Westerwald - die zweite Brücke

#241 von E-Lok-Muffel , 15.04.2018 18:06

Hallo Flo,

Das ist natürlich sehr misslich, dass Dich die Hexe getroffen hat, nicht nur für die MoBa, sondern auch für die Wüste um das neue Heim, das einmal Euer Garten werden soll…

Wenn ich aber noch etwas zur Entscheidungsfindung beitragen kann (nur zu Punkt 1):
Dein Rollbrett sieht sehr solide aus, da können wahrscheinlich auch drei Deines Kalibers drauf Platz nehmen… dadurch ist es aber auch ziemlich hochhaxig, könnte man vielleicht a bisserl tunen!
Da Du Dich ja auch in der RC-Szene auskennst: Das kann man auch tieferlegen! Guckst Du hier zum Beispiel. Damit wären Deine 11 cm nach unten egalisiert…

…ist nur eine Anregung, falls Dir doch die Anlage (zu) hoch kommt... (Hexenschuss, nicht Magen-Darm, oder? )

Gruß
uLi


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RE: Im Westerwald - die zweite Brücke

#242 von Bauzugfahrer Andreas , 15.04.2018 19:04

Hallo Florian,

erstmal gute Besserung. So ein Verdrehter Rücken kann eine echt den ganzen Tag - und nicht nur den - versauen.

Die Arbeiten an deiner Anlage gehen ja ordentlich voran. Das es jetzt mit dem Beginn der Gartensaison im Keller ruhiger wird ist doch ganz normal. Und mit das geht ja vielen hier genau so. Hat aber auch seine Vorteile. Dadurch, das man mal eine Zeit etwas anderes macht, kommt man bei so manchem Problem ganz nebenbei zur Lösung.
Was die Höhen angeht - ich würde den Schattenbahnhof auch nicht weiter absenken. Lieber die oberen Ebenen anheben und dazu die Wendel verlängern.
Wenn die obere Ebene bei 120 cm (meine eigene hat 130 cm) liegt, kommst du doch überall gut ran im stehen. Wenn die Bahn dann mal Fertig ist kann man sich auch so einen Barhocker besorgen. Dann sitzt man wieder passend...

Alles Gute und Glück auf

Andreas


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RE: Im Westerwald - die zweite Brücke

#243 von Chneemann , 15.04.2018 19:30

Hallo uLi und Andreas,

danke für die Genesungswünsche

Was den Schattenbahnhof angeht bleibt es von der Höhe wie er ist und inzwischen habe ich mir das selbe Rollbrett wie Wolfgang (link oben) gekauft

Meine Anlage wird dann den Hauptbahnhof auf 120cm haben. Mein nächster Test wird eine Ebene auf dieser Höhe sein, damit ich es mir vorstellen kann.


Gruß Florian

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RE: Im Westerwald - die zweite Brücke

#244 von sarguid , 15.04.2018 21:25

Hi Florian,

ich hatte Dir ja schon geschrieben, das ich mit meinen 120cm sehr zufrieden bin. Was allerdings Dein Schattenbahnhof anbelangt wäre mir die lichte Höhe definitiv zu niedrig! Da stimme ich Johann zu - lieber etwas mehr nach oben und dabei unten Luft haben.

Aber natürlich kannst Du auch eine Verkabelung nach oben machen - hatte ich ursprünglich auch gemacht als ich meine Servos oberirdisch und nach vorne geführt verkabelt hatte. Erst später bin ich wieder auf Unterbodenverkabelung umgestiegen wegen der vielen Ebenen im hinteren Bereich wo die Züge halten (du kennst die Situation ja). Das setzt nur voraus, daß Du genug Bewegungsfreiheit mit den Armen über dem Schattenbahnhof hast.

Ich hatte ursprünglich mal gedacht, das ich an bestimmte Stellen definitiv nicht mehr dran muss - hab mich aber gerade letzten Monat eines besseren belehren lassen müssen: Eine Gleisverwerfung hat sich erst jetzt - nach 10 Jahren - bemerkbar gemacht und natürlich war diese Verwerfung genau dort wo ein Tunnelbereich über dem Schattenbahnhof nur wenige cm Bewegungsfreiheit liess. Von dem Schlangenbewegungen die ich vollführen musste um diese Verwerfung zu beseitigen muss ich glaube ich nichts erzählen, aber ein paar Jahre später und ich hätte das nicht mehr hingekriegt.

Ich seh schon - ich muss mir das demnächst mal direkt vor Ort anschauen

Viele Grüße

Matthias


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RE: Im Westerwald - die zweite Brücke

#245 von Tim sein Papa , 16.04.2018 08:57

Hallo Florian,

zunächst mal die besten Gesundungswünsche (Rücken ist immer Sch...., kann ich bestätigen)!

Glückwunsch zum Neustart zurück und ich muss sagen, irgendwie sieht Dein Raum sauberer und professioneller gefließt als meiner aus!
Auch die Rohbauarbeiten schauen gut aus!
Könntest Du evtl. die Alu-Möbelfüße mal näher vorstellen, so was suche ich noch bzw. würde es verwenden wollen.

Im SBH kann man m.E. die Verkabelung oberseitig machen, dass erspart diverse Verrenkungen (zumindest bei mir werde ich dies umsetzen).


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mein Projekt Seidenstadt 2.0: viewtopic.php?f=15&t=164465
die Anlagenplanung: viewtopic.php?f=24&t=162034#p1870803


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RE: Im Westerwald - die zweite Brücke

#246 von GSB , 16.04.2018 11:51

Hallo Florian,

Auch von mir erstmal gute Besserung!

Denke die Höhe von 120 cm für den Bahnhof passt gut - würde meine Anlage heute auch höher bauen.

Gruß Matthias


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RE: Im Westerwald - die zweite Brücke

#247 von Chneemann , 29.04.2018 18:00

Hallo zusammen,

lange war es ruhig, aber das Wetter zwingt mich in den Garten. Morgen kommen 7to Muttererde und 35 Planzen die zusammen eine Hecke werden wollen...

Im Keller gibt es zwar nicht so viel neues zu sehen, aber dafür habe ich eine Entscheidung getroffen.
Der Schattenbahnhof bleibt wo er ist. Da kann ich mit dem Rollbrett prima drunter arbeiten.
Die Wendel bekommt eine Runde mehr, wodurch die anderen beiden Ebenen 11cm ansteigen.
Die 122cm der oberen Ecke sind sitzend sehr grenzwertig, aber beim Automatikbetrieb kann man ja auch prima rumlaufen.

Damit ihr Euch das mal vorstellen könnt habe ich Bilder gemacht.
Auf einigen bin ich drauf, damit ihr Euch die Größenverhältnisse vorstellen könnt.


Gesamtübersicht. Die Häuser markieren die allerhöchste Stelle bei 130cm + Haus.



Im Schattenbahnhof ist daher viel Platz für die Hände



Hier die Gleise auf 122cm. Im Hintergrund die Maximalhöhe



Bei 180cm Größe kann man noch drüber gucken. Für kleinere brauche ich eine Trittbank



Stehend sind die 122cm kein Problem



Sitzend ist der Schattenbahnhof und die mittlere Ebene (Brett über Schattenbahnhof) kein Problem



Sitzend ist der Banhhof nur schwer einsehbar. Ich nenne es mal Preiserperspektive was aber auch interessant sein dürfte


Gruß Florian

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RE: Im Westerwald - die zweite Brücke

#248 von Lokwilli , 29.04.2018 18:34

Moin Flo,
mit Deiner Stell- und Sitzprobe bekommt man ein gutes Gefühl für die Anlage. Da ich gerne mal vor meiner Anlage sitze und den Zügen zuschaue, scheint mir das wirklich recht hoch.

Aber: Vielleicht ist es ja viel cooler an der freien Wand einen kleine Tresen von 20cm Tiefe zu montieren und davor drei Barhocker zu stellen. Dann hast Du gleich ne Ablage für das Bierglas und mitspielende Kumpel haben auch gleich was zum Sitzen.

Viele Grüße
Phil


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#249 von Djian , 29.04.2018 18:41

Moin Flo,

die Idee von Phil hat was ... die Preiserleinperspektive aber auch. Kommt halt drauf an, was du da oben vor hast. Wenn händische Rangiermanöver geplant sind, kommst du um eine erhöhte Sitzposition nicht herum. Dafür dürfte dir der Schattenbahnhof auch mit zunehmendem Alter und abnehmender Beweglichkeit kaum Probleme bereiten, zumal du ja von beiden Seiten dran kommst.

Schöne Grüße aus Ostholstein
Matthias


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RE: Im Westerwald - die zweite Brücke

#250 von Chneemann , 29.04.2018 18:49

Hallo ihr zwei,

Barhocker habe ich schon, das läuft also

Ich kann die Situation aber noch um ein paar Zentimeter entschärfen.
Ich plane aktuell jede Wendelumdrehung mit 11cm Höhe.
Elloks haben aber nur 7,5 cm und Diesel und Dampf nur 6cm Höhe.
Elloks fahren nur bis auf die mittlere Ebene und somit nur die Hälfte der Wendeln.
Damit kann ich rein rechnerisch 20,5 cm Höhe gewinnen.
Realistisch aber vielleicht genau die 11cm die ich durch die zusätzliche Wendeldrehung eingeplant habe wieder zurückholen.


Gruß Florian

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