Moin
meine Anlage basiert auf einem Anfang in Märklin M-Gleisen, die dann mit C-Gleisen erweitert wurden.
Im Moment fahre ich Digital (noch mit CU, aber die CS2 steht bereit) und steuere "zu Fuss" meine Fahrstrassen jeweils über eine Diodenmatrix.

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Hier die Übersicht, erstellt mit Raily 4.

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Aus diesem Blickwinkel sind Plan und Gleisverlauf in der Bauphase zu vergleichen.

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Der mittlere Sektor entwickelte sich.

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Teilansicht des M-Gleis Bereiches.

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und schließlich auch mit Hintergrund.

Hallo,

gefällt mir. Das C-Gleis hat lauter Vorteile, in deiner Anlage wirkt das M-Gleis aber für mich noch besser...

Edit hat Fipptehler berfessert

Hallo Wolfgang!

Ich muss Wolfram Recht geben, auch in meinen Augen wirkt das M-Gleis passender und besser auf deiner Anlage!

Dennoch schön anzusehen

Grüße,

Christian

Moin
danke für die ersten Rückmeldungen.

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Wie man sieht, bewegt sich der Ausbau fort. Die ersten Fahrgäste warten auf den Zug,

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Holz für den Winter warten auf den Abtransport

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Der Kran von 1954 wurde zum Leben erweckt, gesteuert wird er über die Schalter in der grauen Kiste an der Seite.

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... die ersten Autos stehen schon im Parkverbot.

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In diesem Sektor habe ich die Häusergruppe über einen Arduino mit Leben versorgt. 10 Ausgänge versorgen 10 Häuser über Relais mit Licht. Die Holzplatte mit dem Arduino und den Relais wird unter die Platte geklappt und mit Magneten gehalten, zum Umprogrammieren klappe ich sie einfach in die gezeigte Stellung.

Hallo,

schöne neue Bilder!
Ich habe den Kran in der 80er-Jahre-Version, und sogar zwei mal. Beide musste ich erst komplett auseinandernehmen, reinigen und neu abschmieren, damit sie funktionieren. Jetzt freuen sich die Kinder.

Der Ziegelwand-Hintergrund könnte noch mal zu Überlegungen inspirieren (um ihn zu ersetzen)...

Moin
Der Hintergrund stammt noch aus "alten Zeiten".
Inzwischen gibt es Moba Hintergrund.

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Moin,

ja, das gefällt mir! Ich wäre wohl nie auf die Idee gekommen, Fallers Römerberg und das Kibri-Haus so in eine Zeile zu stellen - aber es wirkt gut.

Moin
An der "Altstadt" baue ich weiter, wenn ich aus China zurück bin und die "Honey-Do-Liste" abgearbeitet habe.
Ich habe schon in einigen Häusern LEDs hinter diverse Fenster gebaut, damit "belebte Häuser" realisiert werden können.
Da es sich insgesamt um 11 Altstadthäuser handelt, bekommen sie einen eigenen Arduino, evtl mit Schieberegister um genügend Kanäle zu haben.
Dumm ist, dass die Viessmann Fensterbeleuchtungen mit ca 15 V arbeiten, also muss ich hinter jeden Arduino Ausgang ein Relais oder Darlington schalten. Ich gehe gleich noch nach Sham Shui Po ins Wonder Building. Dort gibt es einen tollen Elektronik Markt mit sehr günstigen Komponenten für Arduino.
Damit ich die Stadt und die Verdrahtung bequem bauen kann, werde ich sie auf eine 10 mm Sperrholzplatte setzen, die in einen Ausschnitt auf der Anlage passt. Ich baue vier Füße drunter, damit ich gut an den Arduino plus Peripherie komme, wenn die Platte auf meinem Schreibtisch steht. In der Hoffnung, dass die LEDs wartungsfrei sein, werde ich die Häuser auf dem Pflaster mit 4 Tropfen Schmelzkleber fixieren, nachdem alle Drähte durch ein Loch nach unten geführt sind. Der gemeinsame Pol ist zwar schon im Haus zusammengefasst, aber pro Haus kommen dann immer noch 10-15 Drähte zusammen.

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Hier das Innenleben des Hauses Faller Goethestrasse.
An die Vorderkante kommen dann Tische und Stühle sowie Sonnenschirme, dann die Preisserlein den Blick auf den Badesee genießen können.

Moin
Ich konnte an dem Untergrund weitermachen:

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Ein Arduino, zwei Relaiskarten, zwei Step-down Converter sind unter der Einsatzplatte angebracht.
Ich speise 15 V AC über eine Steckverbindung ein und mache meine 9 V für den Arduino und meine 5V für die beiden Relaisplatinen über je einen Step-Down Converter.
Damit kann der komplette Einsatz rasch rausgenommen werden.

So wird Haus für Haus auf die Platte gesetzt und im "Untergrund" an die Lötleisten angeschlossen.