Hallo Patrick,

habe ich da gelesen, daß eine Lok einsaust - würde mich brennend interessieren wie du da vorgehst - habe sowas auch noch nie gemacht, vor allem damit dann auch wie echt aussieht

LG

Wolfgang

Moin Patrick

Habe die letzten Seiten noch einmal gelesen, habe aber
nur mitbekommen, das Dein neuer Straßenbelag von Vollmer ist.
Kannst Du sagen welcher genau : : :
Über Hilfe wäre ich dankbar, sollte ich dies überlesen haben.

Hallo zusammen,

da das Wetter zu gut war, um im Keller zu werkeln, heute nur schnell die Post.

@Wolfgang: Wenn die Rangierlok ihre letzte Schicht bekommen hat, geht es an´s Patinieren - ich dokumentiere das dann mal an dieser Stelle zum Mitlesen und Nachklecksen

@Thomas: Die Pflasterung ist Vollmers "Steinkunst"-Pflaster. Schau mal auf Seite 7 in diesem Tröt (ziemlich am Ende der Seite), da siehst Du, wie es vor und nach dem Verkleben aussieht. Einfach nur zu empfehlen das Pflaster.

Viele Grüße

Patrick

Hallo zusammen,

bei über 30 Grad und Sonne dünkt es mich nicht, längere Zeit im Keller zu verbringen (auch wenn es dort schön kühl ist). Für einen kleine Farbtest an einer Regalstütze hat es aber gereicht und mich würde mal interessieren, was Ihr vom Einfärben der Stützten haltet.

Bisher sahen sie (und sehen sie überwiegend auch noch) so aus:





Ich nehme sie gar nicht mehr war, auf den Fotos stören sie aber doch gewaltig. Am Wasserturm hatte ich ja schon mit grün (wird noch mit Büschen verdeckt) angefangen, jetzt ist eine dünne Schicht Himmelblau dazugekommen:



Sie wirklich sicher bin ich mir noch nicht, was ich davon halten soll. Die bemalte Stütze fällt mir momenat viel mehr auf als vorher (gut, ist ja auch frisch bepinselt). Bei der Aufnahme hätte ich natürlich auch den Horizont genau gleich halten können, aber in der Praxis schaut man ja aus verschiedensten Winkeln, also passt der Übergang vom Grün zu Himmel nie genau zum Hintergrund.

Was meint Ihr dazu?

Viele Grüße

Patrick

Hallo Patrick,

schon alleine, dass die Holzsstruktur nicht mehr zu sehen ist, ist dies beruhigender für den Betrachter

Du könntest die Posten auch einfach weiss anmalen oder da wo es möglich ist mit den Farben der Umgebung spielen, so wie z.B. mit dem hellblau des Himmels.

Weis wovon ich rede, da ich selbst in einem Holzhaus wohne - so schön der Holzcharakter auch ist muss man hier mit neutralen Teilwänden oder Deckenfeldern die Räume gestalten.

Wenn alles in einem Farbton gehalten ist wirst du dies auch bald nicht mehr als störend empfinden.

Dir noch einen schönen Tag - werde mal nach meinem Urlaub wieder bei dir nachschauen

LG

Wolfgang

Hallo Patrick

Handelt es sich um Vollmer 48240 : : :

Hallo zusammen,

schnell vor dem Feierabend noch die Antworten auf meine Post:

@Wolfgang: Danke für die Rückmeldung zu den Stützen - und vor allem Dir einen schönen Urlaub

@Thomas: Ja, genau die, also Vollmer 48240. Drei Platten (eigentlich eher Teppiche), eine davon mit Senkkästen und Schachtdeckel (andersrum wäre die Verteilung besser, aber es gibt nur diese Mischung).

Viele Grüße und ein schönes Wochenende

Patrick

Hallo Patrick,

mir erscheinen die farbigen Stützen auch unauffälliger.
Vielleicht mal ein wenig mehr mit Farben 'spielen', damit die Flächen nicht ganz eintönig werden.

ABER: wichtig ist, dass es auch dir gefällt

Gruß
Railstefan

Moin Patrick

So, habe mir nun auch die Kopfsteinstraße von Vollmer zugelegt.
Die Straße ist echt der Hammer, richtig gut
Danke für den Tipp

Hallo Patrick,

Wie dick ist eigentlich diese Strassenplatte - müsste mal testen, ob das Car-System mittels Magnetband darunter funktionieren würde.

LG

Wolfgang

Kannst du nicht ein Gebäude drum herum bauen? Zumindest bis zu ner gewissen Höhe. Dann ist die Stütze wenigstens auf Fotos verschwunden.
Zu dem Wasserturm würde doch z.B. ein schöner viereckiges Silo-Gebäude passen... Oder ein Trafo-Häuschen / -Turm? Oder ein Stellwerk.... Oder....

Zitat von Otaku

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… Oder ein Trafo-Häuschen / -Turm? Oder ein Stellwerk.... Oder....

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… oder ein (hässlicher) Hochbunker aus der Dunkelzeit.
Diese Bunkeranlagen stehen auch heute noch mehr oder weniger unmotiviert und störend in der Stadtlandschaft herum.

Zitat von zehkuppler

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Zitat von Otaku

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… Oder ein Trafo-Häuschen / -Turm? Oder ein Stellwerk.... Oder....

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… oder ein (hässlicher) Hochbunker aus der Dunkelzeit.
Diese Bunkeranlagen stehen auch heute noch mehr oder weniger unmotiviert und störend in der Stadtlandschaft herum.

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Wird wohl nicht überall funktionieren. - Der Westwall verlief durch Pfälzer Wald, Eifel und Hunsrück, nicht durch den Taunus

Dennoch finde ich den Gedankenansatz zumindest an einigen Stellen gar nicht so übel:
Theoretisch könnte man mit dem Wasserturm beginnen und diesen nach entsprechender Vorbehandlung um die Regalstütze herumbauen, an anderen Stellen könnte man Relief-Bäume zur Verkleidung verwenden, auch der Kirchturm wäre nach Loslösung vom Kirchenschiff VOR die Regalstütze gestellt eine Tarnmöglichkeit.
Hinweis aus der realen Welt:
Nicht nur der Neubau der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche in Berlin besitzt einen separat stehenden Kirchturm, auch in ländlichen Gebieten kann man über derartige Aufteilungen "stolpern" :
Wehrkirche Gau-Weinheim (in der unteren Hälfte der Seite) und Wallertheim beide Orte in Rheinhessen (unteres Fünftel der gleichen Seite).

Grüße aus Idar-Oberstein

Erich

Hallo Stummis,

da hat sich ja eine schöne Diskussion über die Stützen entwickelt . Das ist ja das schöne am Forum, man bekommt schöne Ideen und Hinweise fast direkt auf die Anlage

@Railstefan: Dein Vorschlag, die Stützen etwas weniger eintönig zu bepinseln, ist gut; sie bekommen noch ein fleckigeres Aussehen, mittlerweile habe ich noch verschiedene passende Grüntöne bestellt.

@Thomas: Gerne geschehen - das Forum lebt ja von Tipps

@Wolfgang: Die Vollmer-Platten sind auf jeden Fall unter einem Millimeter dünn und weich, die sollten sich also mit Magnetband oder Draht darunter vertragen und dünn genug sein. Ich habe damit sogar einen Schraubenkopf abgedeckt, das Pflaster hat sich richtig gut angepasst.

@Sebastian, Willi und Erich: Herzlichen Dank für die Gebäude-Ideen.

Ein paar Sachen werde ich mal ausprobieren. So bekommen die Stützen in Märlingen z.B. Fachwerkwände und im Steinbruch werden sie zu Felsen.
Die Kirche "bleibt dagegen im Dorf", denn die Stüzte ist für einen (dörflichen) Kirchturm viel zu dick - dann wäre es kein Sakralbau, sondern ein Brutalbau

Bunker müssten es auch nicht unbedingt sein, aber die Idee mit dem Silo gefällt mir gut, das werde ich bei der Brauerei mal testen. Nebenbei habt Ihr mich mit mit Bunker und Silo aber auf noch eine andere Idee gebracht: Eine der Stützen wird wahrscheinlich ein Schornstein für die Brauerei (die gibt es ja auch in eckig).

Der Rest verschwindet dann in Gestrüpp und viel Grün.

Wenn ich ein bisschen weiter bin, gibt es frische Bilder.

Viele Grüße

Patrick

Hallo Patrick,

was den Kirchturm angeht, bin ich nicht einverstanden.
Kennst du die "romanische Stadtkirche Jakobwüllesheim" aus dem Kibri-Programm? Die ist in Wirklichkeit eine neuromanische (19.Jh.) Dorfkirche (!), aber tatsächlich in Jakobwüllesheim bei Eschweiler.
Und näher dran bei dir gibt es viele Kirchen, die dicke Türme haben. Das musste einfach so sein, denn die Türme müssen sicher stehen, Stahlbeton gab es noch nicht, und auch die Schwingungen der Glocken aushalten. Außerdem dienen sie im Fall der Fälle als Schlauchturm für die Feuerwehr und als Zufluchtsort im Kriegsfall...
Da wäre beispielsweise die Evangelische Kirche in Mademühlen an der Krombachtalsperre
Oder die Evangelische Kirche Bad Marienberg
Oder die St.-Laurentius-Kirche Asbach
Oder die Kirche in Almersbach.
Auch die Apostelkirche Herscheid und die "Alte Kirche St. Nikolaus" in Sundern mögen als Beispiel dienen.
Tatsächlich ist die Schnittfläche einer IVAR-Stütze gar nicht so groß. Das wirkt höchstens so, weil das Teil so hoch ist und ein Fremdkörper in der Landschaft.

Hallo Stummis,

trotz Sommerhitze gibt es nun endlich wieder ein paar neue Bilder. Aber zunächst die Post:

@Erich:
Du hast mich überzeugt. Ganz herzlichen Dank für die tolle Recherche. Ich hätte nicht gedacht, dass es bei so vielen kleinen Kirchen solche "Trumm-Türme" gibt. Einstweilen sieht der Kirchberg zwar noch so aus:



Aber die Kirche wird mitsamt Turm wohl doch noch mal zur Stütze hin rüberrücken. Sie ist nur seeehr gut eingespachtelt, mal schauen, wie die sich wieder loseisen lässt.


Und nun die letzten kleinen Basteleien:
Die Stützen haben weitgehend die erste Farbschicht erhlaten, mit dem passenden Winkel beim Fotografieren passt es sogar zum Hintergrund:


Die Altstädter aus Bad Trixen haben sich ja schon immer beschwert, dass es keine brauchbare Zufahrt für den Bereich rund um den Haltepunkt gibt. Damit auch mal der Bus dort hinkommt, bekommt Trixen Stadt jetzt einen neuen Bahnübergang. Die ersten Unterbauten:




Das Pflaster auf der Ostseite folgt


Natürlich mit Böschung (auf der gegenüberliegenden Seite wird gerade der Asphalt fachmännisch mit Farbeimern gewalzt


Den Bauzugeinsatz übernimmt heute eine Holländerin


Morgen geht es an die Gleiszwischenräume und den Anschluss an das vorhandene Pflaster in Trixen - das wird etwas knifflig, weil dort eine Fuge bleiben muss (die Altstadt sitzt direkt vor einem Fenster und muss abnehmbar bleiben).

Viele Grüße

Patrick

Hallo zusammen,

gleich noch ein kleiner Nachschlag zu den BÜ-Basteleien:

Das Pflaster bekommt seine Böschung (und Draisine Emma macht gleich mal eine Probefahrt)

natürlich auch gleich eingefärbt


Die Bauzuglok räumt das Feld


Denn der samstägliche Nachmittagszug naht


um sogleich den neuen BÜ zu überqueren


Die Gleiszwischenräume sind aber noch nicht wirklich befahrbar ...


... außer auf dem Gleis


Einen schönen Samstag wünscht

Patrick

Hallo Patrick,

schöne Bilder mal wieder von dir

Auch die farbliche Einbindung der Stützen ist super - dadurch wirken sie auch nicht mehr störend.

bin auch bei der Gestaltung der Gleis-Zwischenräume - hält schon ganz schön auf

bis demnächst bei deiner Pflasterung

LG

Wolfgang

Hallo Patrick,

ja, auch .
Eine Frage: wie wird der BÜ gesichert, Blinklichtanlage, Schranken, nur Andreaskreuz... :
Die Stützen würde ich nun auch so lassen, sieht gut so aus!

Gruß, Henrik

Hallo Stummis,

heute ging es an die Gleiszwischenräume und das Grün.

@Wolfgang: Das stimmt, Gleiszwischenräume sind immer sehr undankbar - viel "Uffwand" für wenig Fläche.
@Henrik: Der BÜ bekommt noch Andreaskreuze (von Kotol, die sind einfach perfekt) und eine Schranke, aber ohne Blinklichtanlage. Die wäre an dieser Stelle wg. der Trennfuge etwas schwierig zu verkabeln, also habe ich mal recherchiert, Schranken ohne Geblinke gibt es beim Vorbild auch - ein Glück.

Die Flächen sind alle beklebt, die Ostseite hat jetzt auch schon Gestrüpp bekommen.
Der "Asphalt" auf der Westseite neigt leider noch dazu, sind an den Schwellen zu wellen, das treibe ich ihm gerade mit viel Blei aus (anscheinend trocknet Ponal doch nicht so schnell wie vermutet). Den gleichen Effekt hatte ich in Plankton, da alllerdings beim Bemalen der Oberfläche. Aber noch ist die Ecke sehr weich und lässt sich nachjustieren.

Der fast aktuelle Stand aus der Vogelperspektive (mittlerweile ist noch eine Straßenlaterne dazugekommen):


Draisinen (Emma und Fridolin) unter sich


So, das war´s auch schon für heute

Viele Grüße

Patrick

Hallo Patrick,

wieso machst du ein Stück Teerstraße zwischen die Pflasterstraße ?

was mich an der Teerstraße auch stört wäre, daß im Schwellenbereich die Teerdecke nicht bis an die Schiene heranreicht - dadurch hat man kein geschlossenes Bild - zumindest müsste man den Bereich schwarz einfärben, so dass du nur die Schienen und eine Laufrille für die Lok und Wägen siehst - ähnlich wie bei der Straßenbahn. Für Papier nehme ich nicht gerne Ponal, da der Kleber wasserlöslich ist und das Papier erst mal aufweicht und dann im Trockenverfahren erst klebt.

Hier würde ich UHU-Hart nehmen beschweren - nach einer halben Stunde ist das alles gerade und bombenfest.

So noch einen schönen Sonntag

LG

Wolfgang

Hallo Patrick,

ich schließe mich den Kollegen an.
Die farbige Regalstütze fällt deutlich weniger auf als vorher.
Wenn deine Bürger so vehement einen besseren Zugang fordern und du da so schnell einen BÜ baust, so ist das ja sehr löblich umgesetzter Bürgerwille - wenn das bei der 1:1-Politik auch immer so gut klappen würde...
Was Wolfgang schon angemerkt hat: Höhengleichheit aller Fahrbahnteile sollte sein und auch machbar sein, vor allem da du keine Rücksicht auf einen Mittelleiter nehmen musst. Bis knapp unter der Schienenoberkante kommt auch jedes Schienenfahrzeug drüber, da in Weichen ja auch ein querendes Schienenprofil problemlos passiert werden muss.

Weiter viel Erfolg bei Bau
Railstefan

Zitat von punch

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Hallo Stummis,


@Henrik: Der BÜ bekommt noch Andreaskreuze (von Kotol, die sind einfach perfekt) und eine Schranke, aber ohne Blinklichtanlage. Die wäre an dieser Stelle wg. der Trennfuge etwas schwierig zu verkabeln, also habe ich mal recherchiert, Schranken ohne Geblinke gibt es beim Vorbild auch - ein Glück

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Hallo Patrick,

vielen Dank für die Antwort.
Einen BÜ mit Schranken aber ohne Blinklicht habe ich auch auf meiner Anlage.

Gruß, Henrik

Hallo allerseits,
bevor es auf den Tag genau drei Monate her ist, dass ich mich hier melde, wenigstens ein paar kleine Baubilder aus Sistenix.
Die letzten Monate waren mit ehrenamtlichen Projekten und Büroarbeit reichlich voll und so blieb der Keller links liegen (oder sagt man in diesem Fall 'unten liegen'?). Egal, mehr als kleine Arbeiten am Bahnübergang, am HP Isenburg und an der Feldbahn waren nicht drin. Daher gab es von mir auch lange keine Kommentare in Euren Threads.

@Wolfgang: Danke noch mal, wenn auch reichlich verspätet, für den Tip mit dem Uhi Endfest. Manchmal ist man doch ziemlich betriebsblind (also in meinem Fall holzleimfixiert). Der wüste Mix aus Aspahlt und Pflaster ist übrigens volle Absicht, am Ende soll das mal eine mehrfach ausbesserte Straße werden.
@Henrik: Die Schranken warten noch auf ihren Einbau, ggf. fallen Sie aber der Kurvenlage zum Opfer, denn die langen Wagen kommen schon dem Andreaskreuz verdächtigt nahe.
@Railstefan: Ja, die Pappstreifen zwischen den Gleisen sind an dieser Stelle nicht das gelbe vom Ei - irgendwann wird das mal richtig gespachtelt.

So, nun eine handvoll Bilder:

In Isenburg hat der kleine Biergarten zwar schon länger eine Pergola, aber nun auch den passenden Wein dazu bekommen. Die Blätter sind schon ganz in Ordnung, die Äste können aber noch etwas Farbe gebrauchen.





Der Bahnübergang hat nun teilweise schon die gemischte Straßenoberfläche aus Pflaster und Asphalt, die Gleiszwischenräume sind erhöht und eingefärbt und die Andreaskreuze stehen.



Das rechte übrigens mit verdrehtem Pfeil, was durchaus vorbildgerecht ist:
http://www.ostseestrecke.de/content/bue_...nrichshagen.htm

Die Feldbahn sollte ja ursprünglich mal im Halbkreis um die Schotterverladung verlaufen. Das Flexgleis hätte das auch mitgemacht, die kleinen Schienenverbinder dagegen nicht. So hat sich der Verlauf geändert und die Strecke führt nach Querung der SLB-Strecke in Richtung Korkheimer Klippen. Die Brücke steht schon und ist befahrbar (Fahrvideo folgt), wartet aber noch auf viele Details wie Geländer, Leitern, Eingrünung etc.

Die fertige Brücke mit Feldbahnzug


Der mittlerweile geschotterte, aber noch nicht eingefärbte Teil zwischen Verladerampe und Brücke


Nachdem die Feldbahn-Lokführer immer wieder mit der Schütte kollidiert sind, zeigt ein Stoppschild (bei Feldbahnen öfter zu sehen) den richtigen Haltepunkt.


Auf der Suche nach weiteren Loren fanden sich uralte Arnold-Loren der Baugröße N - ich finde aber, die passen trotz des eigentlich falschen Maßstabs gut.


So, das war´s für heute, weiter geht es an dieser Stelle erst im Dezember.

Viele Grüße

Patrick

Moin Patrick

Schön, von Dir auch mal wieder ein Lebenszeichen zu bekommen.
Habe mich schon gewundert, aber nun ja die Arbeit ops: .
Um so schöner, das Du wieder da bist.
Deine Arnold-Loren machen doch einen guten Eindruck, .