Hallo zusammen,
heute gibt es "nur" die Post:
@Wolfgang:
Der Hintergrund besteht derzeit noch aus vier verschiedenen Teilen:
Angefangen habe ich mit einem Hintergrund von Vollmer, der allerdings einen knallblauen Hintergrund hat (gut sehen auf den Fotos mit der Brauerei), der wird auf jeden Fall ersetzt. Danach kamen dann von MZZ die gemalten Kulissen (z.B. hinter dem Sägewerk), die finde ich immer noch schön, allerdings fehlt hinter diesen dann der Himmel. Als drittes Werk dann Auhagens Erzegebirge, die sind aber sehr pastellig (eigentlich zu hell) und haben eine offene Weidelandschaft als Motiv, passen also eigentlich nicht in den Taunus. Die Fototapete, die Du entdeckt hast, kommt ebenfalls von Auhagen. Für das 20 cm schmale Brett, auf dem Finsternthal gebaut wurde, optimal - nur leider seidenmatt gedruckt und damit auf Fotos immer glänzend - und nicht kompatibel zu den anderen Hintergründen von Auhagen (ich glaube, den Wald gibt´s auch gar nicht mehr.
Seit ich den Hintergrund bei Buchenhüll gesehen habe, den ich einfach perfekt finde, fotografiere ich immer wenn es passt Wald, Wiesen, Felder und werde mir daraus irgendwann mal einen eigenen Hintergrund schneiden und dann drucken lassen.
@Holger:
Herzlich Willkommen in Sistenix und Umgebung und danke für den netten Gegenbesuch.
Die Ameisen stammen aus einem kleinen Set von Preiser mit Ameise, Paletten und Kisten oder Gitterboxen. Die Bestellnummer habe ich nicht mehr, es gibt dort aber aktuell noch mehrere Kombination mit und ohne Ameise.
@Matthias:
Danke für Deinen erneuten Besuch und die schöne Rückmeldung.
Mit dem Gleis (es ist Rocoline mit Bettung) hast Du schon recht, das kommt gerade auf diesem Foto noch ziemlich leer rüber. Mit dem Einschottern hadere ich noch etwas, wenn, dann bekommen nur die Flanken an der Seite noch Schotter. Allerdings sind diese bei der Bettung, weil maßstäblich, ohnehin schon ziemlich hoch, mal schauen, wie das wirkt, wenn da noch Steinchen draufkommen.
Aber zumindest bekommt das Gleis beidseits noch eine Sandbettung und der kleine Bahnübergang wird auch noch Schottertechnisch "zugeschüttet".
Die Felsen sind übrigens ein wüstes Gemisch: Ein Teil fertiger Steinbruch von Busch oder Noch (gibt es wohl nicht mehr), den auf Styropor, zugespachtelt, mit echten Quarzsteinen aus dem Taunus beklebt und beidseits (also dort, wo nicht mehr abgebaut wird) mit zerknüllter und übermalter Felsfolie eingebettet. Letztere müsste genaugenommen sogar noch etwas scharfkantiger sein (weil ja mal ehemaliger Abbau), aber mehr gibt das Plastik nicht her, da muss am Ende noch Farbe und Spachtel dran.
Als nächstes folgen im Steinbruch die Kiefern für den oberen Rand des hinteren Felsens und dann der Rest der Feldbahnbrücke, der Stromanschluß ist zumindest schon mal fertig und danach das Finisch für den hinteren Teil des Bodens.
Viele Grüße allerseits
Patrick