Hallo Ralf,
schön, dass Du den alten Thread mal wieder hochholst. Und natürlich auch Danke an Max für den Besuch.
Weiter getan hat sich nichts, außer dass ich immer bei meinen Eltern einen wehmütigen Blick drauf werfe. Ich habe mal überlegt, Lehnshallig für Fremo herzurichten, aber mit zwei Bahnhöfen auf ein Treffen ist kapazitiv wohl ein Problem und außerdem ist sind die Module so an der Norm vorbeigebaut, dass man da einiges anpassen müsste. Naja, mal sehen...
Aber nun zu den Fragen:
Zitat
Gerade für wen der selbst bei N noch nach entsprechend Platz suchen muss
Kannst du mir evtl verraten wie lang die einzelnen Module sind, bzw zugegebener Maßen bewege ich mich dann bei Modulen auf "Neuland"
Ergo ich habe noch keine Vorstellung wie das mit dem Verkabeln funzt...
Ich meine der Bahnhof ist so 3,25m lang, genau hab ich es nicht im Kopf, und in zwei Teilen gebaut, wobei einer etwas länger ist als der andere, so ca. 170 zu ca. 150 wobei das für den normalen Modulbetrieb eigentlich zu lang ist. Deshalb würde es auch mit einem Treffen schwer fallen. Das wäre aber kein Maß, dass ich Dir empfehlen würde. So 80-100cm ist da schon passender. Der Bahnhof ist aber mit 17cm sehr schmal, was ich tatsächlich ganz gut für so ein schmales Stück Strecke finde, weil es nicht viel Platz verbraucht und nicht so viel Umfeld zu gestallten ist.
Beim Verkabel von Segmenten gibt es verschiedene Philosophien: Alle Intelligenz ins Modul oder alles ins Stellpult und nur die Schaltkabel zum Modul. Und ist jedes Segment einzeln versorgt oder sind die untereinander verbunden? Das hängt aber auch von der Art der Steuerung ab, so kann man Analog besser alles in einem Pult bündeln und die Segmente einzeln versorgen, während man bei digitalen Segmenten die Weichen/Signaldcoder auch gut in den Segmenten platzieren kann, so dass man nur eine Ringleitung über alle Segmente mit Digital und Schaltstrom leiten muss. Bei meinen Bahnhof Rheinfort, habe ich zum Beispiel von der einen auf die andere Methode gewechselt.