Hallo Talgo! Die Neigetechnik funktioniert duch Anlenkung je eines Drehgestelles as Drehgestell ist in einer Art Führung drin,wodurch das Gehäuse geneigt wird.Die Neigung ist etwas abrupt und zu stark,macht aber m.E. einen recht guten optischen Eindruck. In DC hat der Zug den alten Fleischmann-Rundmotor mit integrierter Schwungmasse eingebaut ,wie bei vielen neueren Triebwagen sorgt der allerdings im Analogbetrieb für sehr gute Fahreigenschaften.Zugkraft ist absolut ausreichend bei Steigungen bis 2,5%(steilste auf meiner Anlage),den ICE-1 fahre ich dabei sogar problemlos mit 8 Zwischenwagen und einem umotorisierten Triebkopf Das Lima-Pendant,so denn es noch zu bekommen ist,hat keine Neigetechnik und kann m.E. weder technisch noch optisch(trotz 1:87) mit dem Fleischmann-Zug mithalten . mfg Olaf
Ich denke, der ICE T hat im Modell die selbe Neigetechnik wie der VT610? Oder? Auf nicht zu steilen Kurven sieht die Neigetechnik des VT610 absolut Klasse aus!!!!
Zitat von Markus Heinz Ist das Trassenbrett statisch berechnet :
Sind die Verbindungen Wand/Trasse richtig ausgeführt :
Was man nicht sieht sind die Metallkonsolen, die unter dem Trasse an die Wand montiert sind. Wenn das Trasse etwas breiter wäre, könnte man problemlos darauf sitzen .
Auf dem ersten Bild siehst Du knapp eine "Absturzsicherung". Auf der schmalen Strecke mit H0 und H0m Spur fehlt das noch. Bis jetzt ist mir noch kein Zug abgestürzt, nur eine Kirche (Faller oder Kibri ?) wurde einmal von einem entgleisten Wagen runter geschuppst, das Kirchturmdach trennte sich vom Kirchturm, der Rest blieb ganz .
und um es für die ganz überzeugten auch klar zu sagen: Der von Märklin seinerzeit angebotene Pendolino der BR610 (3476) war kein Produkt von Märklin, sondern wurde komplett von Fleischmann bezogen. Also wurde diese Technik auch von Märklin akzeptiert und meines Wissens von Fleischmann auch patentiert.
ich habe den Zug seit 4 Jahren als AC-Umbau bei mir laufen. Aufgrund der Neigetechnik ist es fast unmöglich ihn zum Entgleisen zu bringen, selbst bei hohem Tempo und kleineren Radien. Die Fahreigenschaften sind fast als perfekt zu bezeichnen, lediglich einen Haftreifen verliert er ab und zu.
Die Zugkraft ist sehr gut, bei mir läuft er als 8-teilige Garnitur auch ohne Probleme die Steigung aus dem Schattenbahnhof hinauf.
das freut mich, dass der Zug sich so gut auf AC umbauen lässt-- bei entsprechenden finanzuiellen mitteln hab ich das auch mal vor..
Aber wieso fährt der bei dir 8-teilig??? Das Original ist siebenteilig komplett (BR411 , Lima bietet BR415, ebenfalls komplett, 5teilig), so wird der Zug von GFN auch angeboten.. also einen Wagen haste doppelt drin..
@Arne und Ulrich Vielleicht hat Ulrich die Zusammenstellung mit dem ICE-2 verwechselt,der mit Triebkopf,6 Mittelwagen und Steuerwagen eingesetzt wird.Auch der ICE-3 fährt m.W. mit insgesamt 8 Einheiten. Wie Arne es schon richtig gesagt hat,ist der ICE-T mit 7 Einheiten komplett. @Ulrich Mich würde mal interessieren,wie die Motorisierung Deines umgebauten Zuges gelöst ist.Der Fleischmann-Drehgestell-Rundmotor wird ja oft von Puristen "verteufelt",aber in Triebwagenmodellen habe ich damit nur gute Erfahrungen gemacht (erstklassige Zugkraft,erstaunlich guter Auslauf,vergleichbar mit Loks mit Schwungmassenmotor und Kardan- antrieb) mfg Olaf
ich habe mir den GFN ICE1 auf AC umgebaut, mittlerweile fährt der bei uns ich glaube 7teilig.
Um es gleich vorweg zu nehmen, wir haben ziemlich brutale Steigungen auf unsrer Anlage..
Ich habe dem Triebkopf 2 zusätzliche Haftreifen spendiert (inkl. Radscheiben mit Nut), das klappt eigentlich ganz gut.. leider bin ich noch nciht dazu gekommen, einen vernünftigen Dekoder einzulöten, im Moment fährt der Zug mit einem Tams LD-G-3 , was völliger Schwachsinn und nicht sehr betriebssicher ist.. Es wird ein Lopi reinkommen
Manche Modellbahner betreiben den Zug vorblidgerecht lang 12 oder 14teilig, dann aber mit zwei motorisierten Triebköpfen.. Aber angeblich soll der Zug bei moderaten Steigungen auch komplett nur mit einem TK zu betreiben sein..
Zum Rundmotor meines ICE1 ist noch zu sagen, dass der Zug sich in der Ebene, trotz des miserablen Dekoders, seidenweich steuern und rangieren lässt..[AC analog!!!], hatte den Motor aber auch komplett in seine Bestandteile zerlegt und gesäubert, hab den Zug günstig über eba.. bekommen..
hatte mich vor einiger Zeit schonmal mit dem Umbau des T auf AC beschäftigt (für meine "Still-to-come"-Liste ), dort wurde mir immer geraten, den Zug einfach so zu belassen wie er ist (also motortechnisch).. Schleifer drunter, Dekoder rein, fertig!! vollkommen ausreichend und sehr gute Fahreigenschaften.. würde sich ja mit Ulrichs Erfahrungen decken..
schönen gruß aus Bochum
Arne
PS.: Ach ja, mit der Komposition von ICE2 und 3 hast du natürlich vollkommen Recht, beide fahren 8teilig..
Zitat von Münch@Arne und Ulrich Vielleicht hat Ulrich die Zusammenstellung mit dem ICE-2 verwechselt,der mit Triebkopf,6 Mittelwagen und Steuerwagen eingesetzt wird.Auch der ICE-3 fährt m.W. mit insgesamt 8 Einheiten. Wie Arne es schon richtig gesagt hat,ist der ICE-T mit 7 Einheiten komplett. @Ulrich Mich würde mal interessieren,wie die Motorisierung Deines umgebauten Zuges gelöst ist.Der Fleischmann-Drehgestell-Rundmotor wird ja oft von Puristen "verteufelt",aber in Triebwagenmodellen habe ich damit nur gute Erfahrungen gemacht (erstklassige Zugkraft,erstaunlich guter Auslauf,vergleichbar mit Loks mit Schwungmassenmotor und Kardan- antrieb) mfg Olaf
Hallo,
@Arne: Stimmt, da habe ich mich vertan, es sind nur 7 Teile, im Moment ist er nämlich gerade in seinen Schachteln.
Ich habe mir den Zug damals umbauen lassen, inzwischen würde ich das aber selbst machen. Der Original-Motor ist geblieben, der Motorwagen wurde nur mittels Märklin Decoder und Schleifer umgebaut, plus der Steuerwagen, der ebenfalls einen Schleifer bekam. Der Zug läuft übrigens geschoben wie gezogen gleich gut, ich würde ihn sofort wieder kaufen.
Bin zwar nicht Ulrich Albers , habe aber den ICT von Fl auch umgebaut .
Da der Motor im 1ten Drehgestell verbaut ist , bleibt nur das 2te Drehgestell für den Schleifer . Ich habe einen Schleifer von 50mm Länge verbaut . Das Isolierplättchen am Schleifer habe ich entfernt. Dadurch hat der Schleifer mehr Bewegungsfreiheit . Über die Achsen ist Schrumpfschlauch ( rot ) . Am Unterrahmen musste ich etwas platz schaffen , damit der Schleifer bei Kurvenfahrt genug platz hat . Es ist überhaupt nicht schwierig das zu machen . Siehe Bild . Decoder ist ein ESU V3 eingebaut . Hat natürlich auch noch weiße LED bekommen .Schleiferumschaltung und Innenbeleuchtung hat er noch nicht ( habe noch keine durchgehende elektrische Verbindung )