RE: Zug- Dauerbeleuchtung durch hochfrequente Spannung, analog

#1 von Harzer_73 ( gelöscht ) , 15.01.2015 19:58

Hallo und Moin miteinander,

an dieser Stelle möchte ich das Thema Dauerbeleuchtung (Innenraum der Waggons) sowie wechselseitiges Dreilicht- Spitzensignal mit konstanter Lichtstärke im Analogbetrieb abhandeln.

Ich hatte mich hier über längere Zeit zum Thema eingelesen und gesucht, aber nichts entsprechendes gefunden.
Also hoffe ich, ich komme hier weiter und meine Erinnerung zu dem, was jetzt kommt, ist kein diffus zusammengewürfelter Hirnschmalz.

Vor ca. 25 Jahren hatte ich einen Artikel gelesen, in dem es darum ging, permanente hochfrequente Spannung auf Zug- und Innenraumbeleuchtung zu legen. Der Lokmotor liess sich unabhängig davon regeln.
Der fahrtrichtungsabhängige Lichtwechsel liess sich auch bewerkstelligen.... leider finde ich davon nichts im Netz.
Spielt mir das Gedächnis einen Streich, hat sich das System nicht bewährt... wer kann mir da helfen?


Alternativ fand ich dies hier, leider ist das keine Option für die Zugbeleuchtung bzw. den Lichtwechsel: viewtopic.php?f=104&t=48933&hilit=beleuchtung+analog&start=25

Villeicht kann mir der ein oder andere weiter helfen.

Gruss aus der Heide
Lars


Harzer_73

RE: Zug- Dauerbeleuchtung durch hochfrequente Spannung, analog

#2 von Laenderbahner ( gelöscht ) , 15.01.2015 20:03

Hallo,
hies die Steuerung nicht "Roth 10 Zug-Steuerung"?
Da wurde mit verschiedenen Frequenzfiltern gearbeitet.
mfg
Thomas


Laenderbahner

RE: Zug- Dauerbeleuchtung durch hochfrequente Spannung, analog

#3 von jimknopf , 15.01.2015 20:58

Hallo Lars,

könnte es vielleicht das "TRIX - e.m.s. - System" gewesen sein? Dessen Steuergerät erzeugt eine Wechselspannung von ca. 9,5kHz und mischt sie auf den Fahrstrom. Es kann bei allen analogen Bahnen eingesetzt werden, auch Märklin.

Systembeschreibung

Steuergerät (die Bezeichnug 'Trafo' ist natürlich unsinnig)

Lok-Baustein

Es gibt inzwischen Nachbauten der Lok-Bausteine in neuzeitlicher Technik mit entsprechend kleineren Abmessungen.


Du rüstest alle Fahrzeuge, die beleuchtet sein sollen, mit einem Baustein aus und schließt nur die Glühlampen daran an. Auch bei Lokomotiven. Die Loks fahren immer noch über den normalen Trafo, aber der Lichtstrom kommt dann über das e.m.s-System. Die Helligkeit der Lampen stellst Du über den Fahrregler am Steuergerät ein.


Hier noch aktuelle Beispiele für Auktion des Steuergerätes: # 1, # 2 (es sind noch mehr, einfach "trix ems" eingeben).


*************************
Viele Grüße, Reiner


 
jimknopf
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RE: Zug- Dauerbeleuchtung durch hochfrequente Spannung, analog

#4 von spielbahn ( gelöscht ) , 15.01.2015 21:41

Hallo Lars!

Markennamen bzw. Hersteller kann ich dir keinen nennen, aber ich kenne das System und habe es früher mal mit eigenen Mitteln gebaut. Idee: Man nehme einen ca. 20kHz Tongenerator und verstärke dessen Signal. (Also ein Leistungs-Tongenerator.) Dieses Signal wird über einen Kondensator auf die Schienen gekoppelt, eine Drossel in der Zuleitung zum Fahrgerät trennt dieses von dem Tonsignal ab. In den zu beleuchtenden Wagen werden die Lampen/LEDs über Kondensatoren angekoppelt - sie leuchten somit nicht fahrstromabhängig sondern werden von den 20kHz mit Strom versorgt. Hat damals geklappt. Genaue Werte für Kondensatoren und Drossel habe ich nicht mehr parat - müssten sich aber mit etwas Elektronikwissen ermitteln lassen....

Edit: Es müssen nicht 20kHz aber es ist von Vorteil, wenn man über der Hörgrenze liegt.


spielbahn

RE: Zug- Dauerbeleuchtung durch hochfrequente Spannung, analog

#5 von volkerS , 17.01.2015 12:08

Hallo Lars,
Band 2 "Modelleisenbahnen elektronisch gesteuert" von Winfried Knobloch. Da ist eine NF-Zugbeleuchtung komplett beschrieben.
Erschienen im Richard Pflaum Verlag KG ISBN 3-7905-0210-3
Noch Fragen? PN
Volker


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RE: Zug- Dauerbeleuchtung durch hochfrequente Spannung, analog

#6 von mainer , 17.01.2015 13:55

Es gab mal das Fleischmann " Prima Lux " Dauerlicht System . Ich habe noch den Teil der an den Trafo und an das Gleis angeschlossen werden musste. Dazu wurden BI Polare Kondensatoren benötigt, die in die Wagen eingebaut werden mussten.
Ich denke aber dieses System ist wegen den Frequenzen die der Generator erzeugte , heute nicht mehr statthaft , da es die Funkwellen stört.
Es ist etliches was vor Jahrzehnten hergestellt wurde auch auf anderen Gebieten nicht mehr zugelassen . ( Mikrofonübertrager über Funkwelle zu
Film ( Digital ) Kameras )


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RE: Zug- Dauerbeleuchtung durch hochfrequente Spannung, analog

#7 von Harzer_73 ( gelöscht ) , 17.01.2015 21:26

Hallo und Moin,

super, das sind jede Menge Informationen die ich nach und nach abarbeiten werden.
Ich bedanke mich bei Euch allen für das Input und werde die Informationen mit meinem Elektronikspezi besprechen. Er hatte übrigens das gleiche Problem wie ich: Die Erinnerung war nur noch schemenhaft vorhanden.
Aber mit dem, was ihr hier zusammengetragen habt, komme ich sicher weiter und werde zu gegebener Zeit berichten.

Also nochmals: Herzlichen Dank für Eure Hilfe... sicher werde ich auf den einen oder anderen noch einmal zukommen.

Gruss und schönen Restabend
Lars


Harzer_73

RE: Zug- Dauerbeleuchtung durch hochfrequente Spannung, analog

#8 von Nichteisenbahner ( gelöscht ) , 17.01.2015 21:49

Hi,
suchst Du sowas?
Gruß
Martin


Nichteisenbahner

RE: Zug- Dauerbeleuchtung durch hochfrequente Spannung, analog

#9 von Harzer_73 ( gelöscht ) , 18.01.2015 12:33

Hallo Martin,

danke für den Link.
Allerdings erscheinen mir knapp 200 EUR plus weitere 25 EUR für den Frequenzkoppler als suboptimal preiswert... Trotzdem ist dieses Angbebot eine Option, ohne Frage.

Gruss aus der frostigen Heide
Lars


Harzer_73

RE: Zug- Dauerbeleuchtung durch hochfrequente Spannung, analog

#10 von Nichteisenbahner ( gelöscht ) , 18.01.2015 13:22

Zitat von Harzer_73
Hallo Martin,

danke für den Link.
Allerdings erscheinen mir knapp 200 EUR plus weitere 25 EUR für den Frequenzkoppler als suboptimal preiswert... Trotzdem ist dieses Angbebot eine Option, ohne Frage.

Gruss aus der frostigen Heide
Lars


Ja,
der Preis hat mich auch erschreckt...
Gruß
Martin


Nichteisenbahner

RE: Zug- Dauerbeleuchtung durch hochfrequente Spannung, analog

#11 von Morzi , 21.01.2015 10:27

Hallo Lars,

vielleicht ist dir mit der alten Herkat 2672 Dauerbeleuchtung geholfen? Kriegt man z.Z. via Ebay.

Hab die AC Version, aber aus Zeitmangel noch nicht eingebaut und ausprobiert.

Gruß
Martin


Edit: etwas ähnliches kriegt man beim Conrad: 191892 - 62; mußt halt etwas umbasteln.


Spielbahner


 
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RE: Zug- Dauerbeleuchtung durch hochfrequente Spannung, analog

#12 von Harzer_73 ( gelöscht ) , 21.01.2015 18:50

Hallo und Moin Martin,

Herkat war tatsächlich der Begriff, unter dem dem ich die Sache im Hinterkopf abgelegt hatte... jetzt kommt es ir wieder in den Sinn.

Danke für Deine Info.
Wie gesagt, ich werde die Angelegenheit mit meinem Spezi besprechen und die Versuche, Erfolge und ggf. Misserfolge posten.

Gruss
Lars


Harzer_73

RE: Zug- Dauerbeleuchtung durch hochfrequente Spannung, analog

#13 von Harzer_73 ( gelöscht ) , 28.01.2015 21:23

Hallo und Moin,

je mehr ich mich in die Materie vertiefe, desto mehr Hürden bauen sich auf:

Vorausgesetzt, ich steuere die Zugebeleuchtung meiner analogen Köf und VT 98 mit diesem System, ergibt sich die Frage nach dem Lichtwechsel der beiden Elemente.
Dieser geschieht ja nicht beim ändern der Fahrtrichtung sonder muss manuell geschehen.

Das würde bedeuten: Fährt der VT 98 in den Bahnhof ein und ändert anschliessend die Fahrtrichtung (und durch manuelles Umschalten die Beleuchtung), so würde die Köf, die "irgendwo" auf der Anlage steht, ebenfalls ungewollte die Beleuchtung wechseln... richtig?

Das wäre unschön.... Gibt es Lösungsvorschläge?

Gruss
Lars


Harzer_73

RE: Zug- Dauerbeleuchtung durch hochfrequente Spannung, analog

#14 von spielbahn ( gelöscht ) , 28.01.2015 22:34

Zitat von Harzer_73
......Dieser (Lichtwechsel) geschieht ja nicht beim ändern der Fahrtrichtung sonder muss manuell geschehen.....


Wie muss man das verstehen? Wie manuell? Was und wie wird da geschaltet? Sorry, versteh ich nicht....
Der Effekt dieser NF-Beleuchtung besteht darin, dass alle Lichtquellen mit Strom versorgt werden - gibt sicher Probleme bei der Stirnbeleuchtung der Loks. Könnte man durch Elektronik in der Lok in den Griff bekommen, war damals aber garantiert nicht so vorgesehen. Ich vermute mal eher, dass per Abklemmen der entsprechenden Lampen eine "Vorzugsfahrtrichtung" eingestellt worden ist. Klar könnte man die per Hand an der Lok umschaltbar machen.....


spielbahn

RE: Zug- Dauerbeleuchtung durch hochfrequente Spannung, analog

#15 von jogi , 28.01.2015 23:29

Hallo , Jogi hier


Suche mal nach " Arnold 7097 " das Teil funktioniert ohne irgendwelche Zusätze in den Fahrzeugen . Habe so was in meiner Straßenbahn .
Habe auch was gefunden :
https://de-de.facebook.com/permalink.php...250446571672651


viel Erfolg


Bastelnde Grüße Jogi ;
Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände:Ein-Aus-Kaputt".
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Bilder jogis Bahn
Jogis Bahn
Betrieb auf jogis Bahn

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RE: Zug- Dauerbeleuchtung durch hochfrequente Spannung, analog

#16 von volkerS , 29.01.2015 15:46

Hallo,
in dem von mir weiter oben genannten Buch war die Problematik des Lichtwechsels behandelt.
Was leuchtet bestimmt die Polarität der DC-Gleisspannung. Die HF-Spannung versorgt die Leuchtmittel mit Energie.
Volker


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RE: Zug- Dauerbeleuchtung durch hochfrequente Spannung, analog

#17 von Harzer_73 ( gelöscht ) , 29.01.2015 18:45

Danke für die Rückmeldungen!

@Uli: Mit "manuell" meinte ich, dass das Dreilicht Spitzensignal nicht analog zum Fahrtrichtungswechsel umspringen würde, sondern dass ich dies auf andere Art und Weise bewerkstelligen müsste.
Und auch dann besteht immer noch das Problem, dass bei einer Umpolung alle Lampen an allen Loks auf der Anlage wechseln würden - daher die Ursprungsfrage.

@Jogi: Dankeschön. Ich kenne das Gerät noch aus den späten Achtzigern. Es kostete damals 99,-- DM glaube ich.

@Volker: Ja, danke. Ich bin bereits dran, leider bin ich bei zwei Buchläden abgeblitzt. Probiere es morgen in Hamburg mal.
Ich bin mir sicher, dass ich mich bei auftretenden Problemen zeitnah bei Dir melden werde...

Gruss und einen schönen Abend!
Lars


Harzer_73

RE: Zug- Dauerbeleuchtung durch hochfrequente Spannung, analog

#18 von BeMoBaB ( gelöscht ) , 10.09.2015 11:49

Hallo aus Berlin,

nach rund 45 Jahren „Dornröschenschlaf“ habe ich vor gut zwei Jahren als Frührentner wieder angefangen eine Modellbahnanlage aufzubauen. Aus etwa dieser Zeit stammt auch ihre damalige Dauer-Zugbeleuchtung PRIMA-LUX 550, die ich nun gerne wieder in Betrieb nehmen möchte (Analog-Betrieb). Ein erster Test verlief erfolgreich.

Leider gibt es im Internet hierzu kaum Informationen. Ich habe zwei Beleuchtungs-Generatoren 550, noch einige Kondensatoren 552 und wenige 553, jedoch keine Drosseln 551 bzw. 554. Inzwischen sind ja die elektronischen Bauteile deutlich kleiner geworden und ich könnte mir entsprechende Teile über den Fachhandel beziehen.

Das Problem ist, daß ich die Werte für die Kondensatoren und Drosseln nicht kenne oder ermitteln kann. Vielleicht kenn jemand diese Werte, und zwar für die damaligen Bestellnummern 551, 552, 553 und 554. FLEISCHMANN konnte mit momentan keine Auskunft geben, da es angeblich dazu keine Unterlagen mehr gibt. Man versucht evtl. doch noch was zu finden. Eigentlich sollte ein Unternehmen wie FLEISCHMANN auch ein Archiv mit alten Dokumenten haben !!!

Bisherige Recherchen ergaben nicht so eindeutige Werte:

551 = 5 µH
552 = 100 nF (entspricht Typ 104-Kondensator)
553 = 100 nF ... 10 µF (???)
554 = nichts gefunden

Überwiegend stammen auch die Loks aus dieser Zeit, doch gibt es inzwischen auch Neuanschaffungen, die bereits mit Steuer-Platinen und Decodern bestückt sind. Gibt es da Probleme, da die Dauer-Zugbeleuchtung ja mit hochfrequenter Wechselspannung betrieben wird ? Ein digitaler Betrieb ist meinerseits nicht vorgesehen. Ich möchte da kein Risiko eingehen. Bei meinen Tests habe ich schon einen uralten TRIX-Trafo (Fahrregler) zerschossen – vermutlich war die Sperrdrossel zu klein. Jetzt habe ich zwei bis drei in Reihe (UKW-Drossel aus den Loks). Steht 10.102 drauf – aber auch hierzu finde ich nichts verwertbares bei Google.

Ich fahre zwar auf dem C-Gleis von Märklin, allerdings mit Gleichspannung. Mein Vater hatte damals in den 60-igern schon alle MÄRKLIN-Loks umgerüstet.

Diverse Elektronik habe ich schon selbst entwickelt und gebaut, habe ich mir alles selbst beigebracht in den letzten zwei Jahren, aber mit Frequenztechnik hatte ich bisher nichts am Hut.

Es wäre sehr nett wenn mir jemand weiter helfen könnte.


BeMoBaB = Bernds Modell Bahn Berlin

Bernd


BeMoBaB

RE: Zug- Dauerbeleuchtung durch hochfrequente Spannung, analog

#19 von mainer , 10.09.2015 12:11

Es gab mal von Fleischmann , das Prima Lux. Ein System , das glaube ich noch zu wissen , das auch Hochfrequente Spannung an die Gleise legte .
Ich habe noch Teile davon . Der Spannungswandler , 2 polige Kondensatoren , Filter usw. habe es in den Jahren 1970 bis ... ? verwendet
Ich meine aber , das dieses System , wegen Funkfrequenz Störungen nicht mehr zugelassen ist .
VG Horst


mainer  
mainer
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Registriert am: 19.06.2009


RE: Zug- Dauerbeleuchtung durch hochfrequente Spannung, analog

#20 von BeMoBaB ( gelöscht ) , 10.09.2015 15:31

Hallo Horst,

als Prima-Lux 1967 auf den Markt kam, gab es mit Sicherheit eine Zulassung der Deutschen Bundespost / FTZ in Darmstadt bzgl. der verwendeten Frequenz (die irgendwo bei 10 kHz liegen sollte). Habe so ein Teil mal geöffnet. War selbst 33 Jahre Konstrukteur im Telekombereich.

Sollte es heute nicht mehr so sein, was ich nicht glaube, woher soll ein Laie das wissen. Also mein Telefon und Internet funktioniert noch, die Funksteuerung meiner Heizung auch, und das UKW-Radio knattert auch nicht !!!

Ich möchte hier nicht in den Endlos-Modus vieler Diskussionen in den Foren verfallen, sondern brauche auf eine klare Fragestellung nur eine Antwort, die vier Werte enthält, und ob es mit „modernen“ Loks Probleme gibt.

Gruß Bernd


BeMoBaB

   


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