nach über 5 Jahren des mehr oder weniger passiven Mitlesens in diesem super Forum habe ich mich entschlossen nun auch mal meine Anlage hier einzustellen. Werde immer mal wieder was neues hinzufügen, wie es sich eben ergibt. Baubeginn der Anlage war vor ca. 12 Jahren - so genau kann ich mich nicht mehr erinnern - gemeinsam mit meinem Vater. Aufgrund Schule und laufendem Studium gab und gibt es auch immer mal wieder längere Baupausen. Desweiteren ergeben sich größere Baufortschritte meistens nur in den Wintermonaten, da im Sommer andere Hobbys anstehen.
Die Anlage ist in zwei Anlagenteile zu unterscheiden: Einmal einen "alten Anlagenteil", der den relativ bekannten Plänen aus dem "Märklin Magazin C Gleis Spezial" nachempfunden ist. Dieser Gleisverlauf wurde ja auch hier im Forum immer mal wieder angesprochen (bspw. hier: http://stummiforum.de/viewtopic.php?t=54737). Wir fanden das Layout damals ziemlich gut, da es eben nicht der klassische Kreis war, sondern einen relativ sinnvollen Gleisverlauf auf kompoktem Raum suggerierte. Heute sind da die Ansprüche schon etwas höher, aber es ist nach wie vor i.O. Gefahren wurde von Anfang an digital mit der damaligen Control Unit, geschalten analog über ein selbstgebautes Stellpult mit analoger Weichen- und Signalrückmeldung.
2010 kam ich dann - motiviert durch die tollen Anlagen hier im Forum - auf die glorreiche Idee über eine Erweiterung nachzudenken, da mich vor allem die Tatsache störte, dass ein etwas längerer Zug immer seinem eigenen Ende hinterherfuhr und die Fahrmöglichkeiten doch mehr oder weniger begrenzt waren Da wir schon relativ viel Arbeit in die Anlage gesteckt hatten, mit solider Unterkonstruktion, Gleisbildstellpult, analoger Schattenbahnhofsteuerung uvm. kam ein Abriss nicht in Frage. Zumal als Schüler bzw. Student immer nur ein begrenztes, hart erarbeitetes Budget zur Verfügung stand. Also wurde angebaut! Aus dem C Gleis Spezial Plan wurde also der C Gleis Spezial Spezial Plan
Dieser "neue Anlagenteil" stellt einen vielgleisigen Kopfbahnhof mit angegliedertem Betriebswerk da. Desweiteren beherrbergt der neue Teil einen großen Schattenbahnhof, der auch längere Züge aufnehmen kann. Gefahren, geschalten und gemeldet wird im neuen Teil vollständig digital. Stichworte zur Hard- und Software sind dabei Central Station 2, Rocrail und Rückmelder/Decoder von LDT. Schwierigkeiten bei der ganzen Anbauaktion waren eigentlich immer die möglichst homogene Integration des alten Anlagenteils mit seinen vergleichsweise engen Radien und starken Steigungen in das neue Konzepts mit PC-Steuerung, weitläufigeren Radien und verträglicheren Steigungen. Dadurch müssen auch heute noch hier und da kleine Kompromisse im Betrieb eingegangen werden. Einen Hintergrund besitzt die Anlage aufgrund des "Tischkonzeptes" zum drumm rummlaufen nicht und fotografieren ist daher immer etwas kniffliger... . Nun aber mal erste Bilder!
Nun mal der aktuelle Gleisplan:
Blick auf den weitesgehend fertigen Anlagenteil:
Schienenbus im Bahnhof Waldbronn:
Ausfahrt:
V200.1 mit Wendezug in Waldbronn:
So sah der entsprechende Bahnhof übrigens 2008 aus:
Zum Abschluss die schmucke Burgruine im Sonnenschein
So das wars dann erstmal für heute Abend! Das muss zur Anfütterung reichen Weitere Bilder zum namensgebenden, neueren Anlagenteil "Bad Sägerwerk" folgen in den nächsten Tagen.
Am Südhang der Burgruine befindet sich ein Weinberg:
Am Fuße des Weinberges ist das namensgebende Sägerwerk der Stadt Bad Sägewerk gelegen:
Harte Arbeit:
Nun etwas weiter in den neuen Anlagenteil, welcher gestalterisch noch nicht so weit fortgeschritten ist.
Ein Blick auf den Kopfbahnhof Bad Sägewerk. Man erkennt unterhalb des Bahnhofsgebäudes die Wendeschleife für vier Gleise, um ein "Kopf-machen" d.h. einen Lokwechsel zu vermeiden und einen vereinfachten Betrieb zu ermöglichen. Die anderen Stumpfgleise werden bislang mit Wendezügen befahren. Da im alten Anlagenteil auch der R1 verbaut ist, habe ich damals aus Platzgründen ebenfalls zum engsten Radius für die Wendeschleife gegriffen:
Hier entsteht einmal das zugehörige BW:
Blick auf das Gleisvorfeld:
Abschließend noch ein Bild meiner auf Wittewindleitbleche und Lokpilot umgebauten Märklin BR50, die vor einigen Jahren aus der 29820 Startpackungsversion entstand, bei der Ausfahrt aus dem Schattenbahnhof.
Ich hoffe die Bilder vermitteln euch einen Eindruck der Anlage und noch ein schönes Restwochenende!
Update: Hier sind schön die die verschiedenen Ebenen der Anlage zu erkennen!
die Durchgestaltung des alten Anlagenteils gefällt mir sehr gut! Gerade die Begrasung finde ich bei dem, was ich so eben beim Durchblättern entdeckte, äußerst gelungen. Das lässt ja einiges für den neuen Anlagenteil erwarten! Ich freue mich schon auf weitere Detailbilder!
das Sägewerk sieht sehr gut aus lediglich die Bretter, welche im Bausatz mit dabei waren (Bild 3 unter der Laterne) würde ich ggf noch durch "echte Bretter" bzw Holz ersetzen... Ansonsten finde ich die bisherige Anlage sehr schön gestaltet und bitte weiterhin mit Bildern versorgen
Gruß Matthias
M-Gleis. Es gibt viel Neues und Besseres, aber was kann Kindheitsträume ersetzen? Vielleicht K-Gleis, iTrain4, Ecos2? => Heichtlingen
nach längerer Abstinenz gibt es hier in meinem Thread mal wieder etwas neues zu berichten! Mittlerweile bin ich dazu gekommen das Betriebswerk von Bad Sägewerk zu vervollständigen. Um später auch das BW in die Rocrail-Steuerung integrieren zu können, habe ich eine Märklin Drehscheibe auf den Digital Bahn Decoder DSD2010, einen Antrieb von SB-Modellbau und Viessmann Sperrsignale umgebaut. Gleichzeitig habe ich die Bühne mittels Airbrush schon etwas farblich angepasst. Die fertige Drehscheibe lässt sich nun über den PC wirklich komfortabel steuern und ist erheblich leiser als die ursprüngliche Ausführung.
Hier mal die passenden Bilder:
Hier sind die Behandlungsgleise entstanden:
BR 01 147 auf dem Weg zur Zugübernahme:
Desweiteren habe ich mich damit beschäftigt die Pantographen auf Höhe der imaginären Oberleitung zu fixieren. Mittels etwas Fummelei und Nähgarn ist das an der E94 ganz gut gelungen
Als nächstes müssen die Rückmeldeabschnitte verkabelt und das ganze BW in Rocrail abgebildet werden.
Einen Großteil meiner freien Zeit über die Feiertage habe ich genutzt, um das BW vollständig mit Rückmeldeabschnitten auszustatten und das ganze inklusive des Drehscheiben Deocoders in Rocrail einzubinden. Sehr zeitfressend... Interessant waren hier vor allem die Punkte Gleisadressierung des DSD2010 Decoders, Realisierung der Fahrstraßenabhängigkeiten, so dass die Loks immer rückwärts in den Schuppen fahren und Ausgangstasten um festzulegen ob das jeweilige Fahrzeug vorwärts oder rückwärts in den Behandlungsleisen bereit gestellt werden soll. Wer sich etwas mit Rocrail auseinander gesetzt hat, weiß dass dies über Aktionen ziemlich aufwändig ist
Auf der Bühne der Scheibe habe ich drei gleichlange Meldeabschnitte, um auch kurze Fahrzeuge möglichst mittig auf der Bühne platzieren zu können. Kontaktprobleme bei den relativ geringen Geschwindigkeiten im Automatikbetrieb innerhalb des BWs, vor allem auf der Bühne, sind bislang meine größten Probleme.So sieht jetzt mein Rocrailplan für die Bahnhofsebene aus:
Jetzt kann ich meine Loks per Drag-and-Drop einfach in den BW-Bereich "reinwerfen" und der Rest geschieht weitesgehend automatisch. Sehr schön anzuschauen!
Und so übrigens die Schattenbahnhofsebene:
Das war aber noch nicht alles, was bei so viel Freizeit passiert
Habe nämlich die Auhagen Großbekohlung zusammengebaut. Erstmal wurden alle Kunstoffteile im Spritzling lackiert, anschließend monitiert und gealtert. In die "Kabine" wurde eine Innenbeleuchtung und eine Bedienerfigur eingebaut. Zu guter Letzt kamen noch die enthaltenen Lasercut-Bauteile drann und Kohle in die Hochbunker. Insgesamt ein wirklich schöner Bausatz!
Okay dann mal etwas vom Crailsheimer Rückmeldekontakt Ich finde so Automatisierung echt faszinierend. Aber irgendwie fahre ich auch gerne von Hand. Kannst du das kombinieren?
Zitat von CR1970Okay dann mal etwas vom Crailsheimer Rückmeldekontakt Ich finde so Automatisierung echt faszinierend. Aber irgendwie fahre ich auch gerne von Hand. Kannst du das kombinieren?
Androide Grüße von CR1970
Hallo CR,
es gibt im Endeffekt drei Betriebsarten:
- Vollautomatisch: Jede aktivierte Lok sucht sich zufallsgeneriert und autonom den nächsten freien Block. Über Haltebedingungen, Blokeigenschaften und Zufallsprioritäten kann man den Zuglauf beeinflussen. Ebenso kann man beispielsweise festlegen, dass immer 8 Züge im Schattenbahnhof stehen sollen und erst dann ein neuer Zug den Schattenbahnhof verlässt. Ist dann bisschen wie im Aquarium. Finde ich aber recht spannend, da immer mal wieder was anderes passiert und unterschiedlichste Züge aufeinander treffen. Alterantiv kann man auch feste Fahrpläne vordefinieren, die sich auf eine Modellzeit beziehen.
- Halbautomatisch: Per Drag-and-Drop kann man einen Zug von einem in den anderen Block ziehen. Die Fahrstraßen dorthin sucht dieser sich alleine. Der am häufigsten genutze Fall.
Voll- und Halbautomatisch ergänzen sich einwandfrei.
- Manuell: Über extra angelegte Start-Ziel-Knöpfe kann ich Fahrstraßen im Bahnhofsbereich einstellen und dann manuell per CS2 die Lok bewegen. Alterantiv wie im Gleisbildstellpult per Klick auf eine einzelne Weiche, Signal o.ä. diese umstellen. Hier ist die Kombination mit der Automatik etwas aufwändiger, da jeder "unangemeldete" Zug eine Geistermeldung im jeweiligen Block erzeugt und dann kein automatischer Zug mehr durchkommt. Ist auch immer etwas Risiko behaftet, wenn man der Automatik dazwischen funkt.
Durch die Kombination Voll-, Halbautomatisch und Manuell lassen sich so viele Fahrzeuge gleichzeitig bewegen, wie es manuell schlichtweg unmöglich wäre alles gleichzeitig zu überwachen. So fahre ich gerne vollständig manuell im BW, während die Züge automatisch den den Hauptbahnhof ein- und ausfahren.
es gibt noch eine weitere Variante zwischen Automatik und manuell: manuelles Führen der Lok bei automatisch verwalteten Fahrstraßen (gleich ob im Zufallsmodus oder nach Fahrplan). Soll heißen, Rocrail stellt die Weichen und Signale, und du bist Lokführer. Dabei kann man einstellen, ob Rocrail vor einem roten Signal zwangsbremst oder nicht. Die Geschwindigkeit wird nicht überwacht. Für Rangieraufgaben m.M.n. besser geeignet als Geisterzüge zu produzieren. Und die Präzision, die Jens bei seinen Lokwechseln zeigt, muss man erst mal schaffen...
Freundliche Grüße Erich
„Es hat nie einen Mann gegeben, der für die Behandlung von Einzelheiten so begabt gewesen wäre. Wenn er sich mit den kleinsten Dingen abgab, so tat er das in der Überzeugung, daß ihre Vielheit die großen zuwege bringt.“ Friedrich II. über Fr. Wilhelm I.
die Anlage schaut ja schon echt super aus! Besonders die Landschaftsgestaltung vom alten Teil ist einfach der (darauf lege ich ja immer besonders viel Wert ). Ich freu' mich echt schon auf mehr Bilder!
Vielen Dank Sage mal, ist der Bausatz ok,so in Sachen passgenau und Verarbeitung? Ich habe ein Bahnhof von Volmer aus Bioplaste, ( habe ich erst nach dem Kauf gesehen), der hat sich übelste bescheiden verkleben lassen, trotz Biokleber. Sieht aber sehr gut aus auf deiner Anlage, auch die Alterung. Gruß Tino
Ich habe ein verlängertes Wochenende genutzt und ordentlich Fortschritt erzielt! Nahezu alle Geländelücken im neuen Anlagenteil wurden mit zusätzlichen Spanten versehen, mit Drahtgewebe verkleidet und anschließend mittels Gipsbinden aus der Apotheke eingegipst. Anschließend erfolgte die Grundfarbgebung mittels Farbe-Holzleim-Wassergemisch.
Im zweiten Teil der Arbeiten habe ich ALLE sichtbaren Gleise mittels Airbrush-Pistole und Revell Lederbraun farblich behandelt. Anschließend die "aufregende Arbeit" des wieder gangbar machen, sprich Farbe von den Schienenoberkanten und Pukos entfernen. Nach einigen Nachtschichten sieht das Ergebnis stand heute so aus:
Alles hat jetzt einen leicht bräunlichen Teint
Insgesamt wirken die Gleise lackiert doch ganz anders. Ich bin vorerst zufrieden!
@Tino: Eigentlich war der Bausatz -soweit ich mich erninnern kann- relativ gut zusammenbaubar. Habe bei Vollmer diesbezüglich eigentlich noch keine schlechten Erfahrungen gemacht!
Hallo Schwellenträger, da warst Du aber sehr fleißig. Der Baufortschritt ist ja enorm. Nun sieht man auch viel besser wie schön weitläufig Du das angelegt hast, das sehr gut!
Servus, schicke Anlage Auch das Konzept mit den versteckten Durchgangsgleisen im "Kopfbahnhof" gefällt mir immer wieder recht gut.
Eine Frage oder auch kleine Anregung - kommst Du je wieder an die Weichen unter dem BW? Mir scheint der Abstand der beiden Ebenen nicht allzu groß zu sein. Ich kenne das (leider) aus eigener Erfahrung, eine Weiche geht IMMER an der unzugänglichsten Stelle kaputt. Ein entgleister Zug, oder Schienenputzen ist eine Sache, aber Gleisbau ....
Zitat Hallo Schwellenträger, da warst Du aber sehr fleißig. Der Baufortschritt ist ja enorm. Nun sieht man auch viel besser wie schön weitläufig Du das angelegt hast, das sehr gut!
Hallo Wolfgang, ja bei so wenig Zeit an der heimischen Anlage muss man diese intesivst nutzen Manchmal wünsche ich mir der alte Anlagenteil hätte auch die großzügigen Radien, da es des öfteren zu mangelnder Traktion an den Steigungen kommt.... im Winter gehts dann hoffentlich wieder etwas weiter.
Zitat Servus, schicke Anlage Auch das Konzept mit den versteckten Durchgangsgleisen im "Kopfbahnhof" gefällt mir immer wieder recht gut.
Eine Frage oder auch kleine Anregung - kommst Du je wieder an die Weichen unter dem BW? Mir scheint der Abstand der beiden Ebenen nicht allzu groß zu sein. Ich kenne das (leider) aus eigener Erfahrung, eine Weiche geht IMMER an der unzugänglichsten Stelle kaputt. Ein entgleister Zug, oder Schienenputzen ist eine Sache, aber Gleisbau ....
LG Tom
Hallo Tom, ja das mit den Durchgangsgleisen war eine sehr gute Idee... das dauerhafte Kopfmachen ist nicht wirklich fahrbetriebstauglich und prozessicher zu automatisieren An die Weichen unterm BW komme ich einigermaßen rann, da ich hier Conrad-Unterflur Antriebe verbaut habe. Insgesamt würde ich heute das ganze wohl anders planen, aber war damals eben ein Kompromiss aus Kompatibilität zum alten Anlagenteil und möglichst schneller Umsetzung. Außerdem bin ich heute noch jung und gelenkig Die nächste Anlage sieht gaaaanz anders aus. Wenn diese irgendwann und irgendwo kommen sollte. Aber man sollte zufrieden sein mit dem was man hat und das bin ich durchaus
"Außerdem bin ich heute noch jung und gelenkig" Stimmt, hatte Dein Alter überhaupt ned im Blick. Das dauert hoffentlich noch lang bis die Zipperlein beginnen
#22 von
volvospeed
(
gelöscht
)
, 27.06.2017 12:16
Hallo Schwellenträger,
leider weiß ich Deinen Namen nicht...
Bin heute zum ersten Mal in Deinem Bericht und fand ihn auf Anhieb interessant. Das gesamt Konzept finde ich sehr gut und die Umsetzung dazu sieht bis dato auch sehr sauber aus. Mit Rocrail hatte ich mal meine ersten Gehversuche gemacht, letzlich bin ich dann aber bei WDP gelandet.
Ein Tip hätte ich allerdings. Der Hintergrund, ich sehe das die Dachschräge da noch gar nicht fertig ist. Kannst Du die Anlage überhaupt noch verrücken, um das fertigen zu können? Wenn nicht wäre es jetzt der richtige Zeitpunkt, um das zuerst zu erledigen. Im Nachhinein, das weiß ich aus eigener Erfahrung ist es schwer bis fast unmöglich einen Hintergrund anzubringen.
Der Umbau der 50er aus der Starterpackung ist interessant. Wäre auch an der Lok, allerdings in Trix Ausführung interessiert, sind die Windleitbleche einfach nur auszutauschen, oder ist das ein größerer Akt ?
Zur Gestaltung, finde ich auch recht gelungen, einzig die Betonplatten vor der Brauerei stechen mir etwas negativ ins Auge. Hier könntest Du bei Gelegenheit nochmal heran gehen und rechteckige Platten zaubern. Statt dem Reiterstellwerk würden wahrscheinlich auch zwei kleinere Stellwerke besser aussehen. Ich finde es für den kleinen Bahnhof etwas überdimensioniert. Es würde sich besser an der EInfahrt deines großen Bahnhofs machen. Aber das auch nur als Vorschlag.
Farblich ist das aber alles sehr schön, besonders die Bearbeitung deiner Gleise gefällt mir, da hast Du aus dem Plastiklook sehr viel herausgeholt.
vielen Dank für dein Kommentar in meinem Thread! Das ganze Dachgeschoss ist noch nicht ausgebaut, d.h. irgenwann wird meine gesamte Anlage mal einer Wohnung bzw. dem Innenausbau weichen müssen Dann baue ich einfach eine neue Hatte auch schon des öfteren nen Hintergrund angedacht, aber irgendwie ist die Anlage nicht so dafür geeignet. Ist vom Layout her eher so als "drummherum-lauf" Anlage gedacht... was auch seine positiven Seiten hat, da man verschiedenste Sichtpositionen einnehmen kann^^ Hatte mir auch mal ne mobile Pappe mit Hintergrund gebastelt um die Fotos besser einzurahmen. War dann aber auch nicht so toll wie gedacht
Der Umbau war erstaunlich einfach. Nur die Ersatzteile bestellen, alte demontieren, zwei kleine Löcher an bereits vorgesehenen Stellen bohren und neue drann.... hier ist die Anleitung: [url]http://www.web-hgh.de/index_jsm_moba.htm?http://www.web-hgh.de/p02_ma_BR50_u1.htm[/url]
Das mit dem Stellwerk ist eine wirklich gute Idee Werde das demnächst gleich mal umsetzen. Eine Idee welches Stellwerksmodell da gut hinpassen würde?