RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt

#176 von No Elmars ( gelöscht ) , 08.01.2017 11:46

Moin!

Also in HO wäre es mir schon alles zu frickelig. Aber dann noch in N!
Kompliment, Andreas!

Gruß Jürgen


No Elmars

RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt

#177 von Hewi62 , 08.01.2017 20:43

Hallo zusammen,


nun ja, so richtig will die Mannschaft nicht aus dem Neujahrsquark kommen, bereiten sich dann auch noch auf den nächsten Urlaub vor...also nix Neues zu vermelden; damit die Antwort nicht Monate lang auf sich warten lässt, eine kurze Rückmeldung an die Schreiber....

Danke Jürgen! Sooo klein isses ja nicht... ...viele N-Bahner zeigen das in anderen Bereichen ja auch...beim nächsten Montanertreffen im Tal pack ich wieder was ein, wenn Du dann Zeit hast, kannst Du Dir das mal live anschauen...außerdem, Kurzsichtigkeit hilft ungemein beim Bauen, dann bracht man keine Lupe....

Heinz, ja ja die Sozialleistungen der Hütte sind nicht ohne, aktuell gibt es auch noch das Paket "aktive Couching"...geht so inne Wellness-Richtung...

Die Legosteinchen liegen aktuell zinslos herum, die Kabel sind ja erste einmal alle gut verlegt; alle Kabel...nein...in einem kleinen Montandorf, an einem Treppenturm machen die gerade etwas Ärger; alle Leitungen am Treppenturm versteckt, aber zwei Leitungen wollen gerade nicht (leuchten), genauso wie die Elektriker, also prüft auch Keiner durch...

Als weiteres Beispiel für Gasleitungen über Bahngleise kommt dann noch der Lapadu hinzu...auch wenn da heute keine Gleise mehr liegen; diese Frage heben wir uns mal für das nächste Treffen auf...
am Lapadu ist auch der provisorische Aufbau angelehnt...die Bauleitung hat ja bekanntlich keinen Plan; einen richtigen, für den endgültigen Aufbau gibt es auch noch nicht; bis dahin bleibt der halt mal als Lapadu ähnlich im Kopf; was den Platz angeht, eine richtige Beschwerde ist die Mangelnennung nicht, eher der dezente Hinweis, das dieses Landstück nur ein Provisorium ist - die Tiefe ist aktuell bei 60 cm, bis 100 cm kann es hier gehen; also noch genügend Möglichkeit zur Landgewinnung... ...damit auch ausreichend Platz für 3 Gleise so wie hier unter der Abstichhalle:

rechts ist der Ofen, links vorne im leichten Grau gehalten, beginnen schon die Cowper...und oben das dicke Rohr ist die Heisswindleitung....

...und vorne dann noch die wunderschönen Rohrbrücken...

rechts geht's zum Gasspeicher, geradeaus zum Dampfgebläsehaus...


Nun noch zu der Kleinigkeit an den kleinen Schiebern...

ich sehe da keine Kurbel... ...aber jede Menge Kleinkram könnte man noch anbringen...

Nun mal wieder zur Wellnessbehandlung der Mannschaft...vor Mitte Februar wird das wohl nix mit weiteren Updates...

Grüße von der RÖHWAG
Andreas


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RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt

#178 von hda , 12.01.2017 21:44

Hallo Andreas,

Zitat von Hewi62
...ich sehe da keine Kurbel... / .....vor Mitte Februar wird das wohl nix mit weiteren Updates...


Na dann haste noch ein paar Wochen Zeit, die Kurbel zu suchen….. die hat nur einer vom Vierkant abgezogen und versteckt



Gruß
Heinz


 
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RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt

#179 von Hewi62 , 17.01.2017 21:39

Moin zusammen,

ein unverhofftes Update;
tja, da kam doch wirklich unerwartet noch ein Stück Zeit um die Ecke; dann mal gleich ran anne Treppenturmleitungsfehlersuche; gut eingebaute Fehler sind dann ja auch leicht zu finden; an einer LED ist das Kabel abgebrochen, eine Lötstelle war nicht so wirklich haltbar bzw. streikte nach einigen Adjustierungen, der Zweite war eine Lötstelle der Elektriker, die sich beim Winden um das Trägergerüst gelöst hatte…also, in abenteuerlicher Weise den Arbeitsplatz vorbereitet – davon durfte der Fotograf keine Bilder ablichten, sonst hätte die Bauaufsichtsbehörde gleich die ganze Baustelle still gelegt…
Das Löten am lebenden Objekt war schon zeitraubend, das Kabel an der LED anzulöten bedurfte auch einiger (Fehl)versuche, bevor der Strom wieder fließen konnte...zumindest sind keine Nerven drauf gegangen...

Daher nur zwei kurze Beschreibungen der Restarbeiten:

…hier eine Kreuzpinzette beim Überreden der Leitung doch endlich mal an dieser Stelle zu verbleiben…

Damit nicht wieder viel später ein Fehler entdeckt wird, durften die LED‘s während der letzten Bauphase die ganze Zeit leuchten…was das ständige Wenden der Baugruppe nicht wirklich einfacher machte...

…hier schön gehalten, das ist schon nach dem Farbauftrag…die Kabel glänzen ja eher bläulich…gräulich schien dann schon passender...

Die Fehlersuche und die damit zusammen hängenden Lötarbeiten waren dann auch nicht wirklich förderlich für die Geländer….naja, schreiben wir‘s mal so, sie waren für diese ein guter Haltbarkeitstest…also am Ende diese wieder richten und zum Teil kleben…
Nun wieder hell


..und wenn‘s dann mal läuft, läuft‘s dann auch…Löcher für die Kabel in den Untergrund gebohrt…passen auch noch…dann darf der Turm auch befestigt werden….die leichte Delle ganz unten an der senkrechten Strebe ist eines der kollateralen Beeinflussungen während der letzten Tätigkeiten…schon robust, muss am Ende mal wieder festgestellt werden…
...dunkel…


Von oben, mit dem neuen Höhenrekord der RöHWAG: Bis oben auf die Cowper sind es nun 272mm…so hoch geht‘s an den Öfen noch nicht…

...alles quasi gesichert…nicht alle Geländer sind schon dran…da gibt es an den Übergängen zu den Umläufen noch Adjustierungsbedarf…sprich Fummelkram…aber im Großen und Ganzen sieht alles gerade aus, geht so mal bei der Bauleitung durch

...dunkel...



Und weil ein Trottel vergessen hatte, die übrige Beleuchtung einzuschalten, müssen die Leser noch zwei weitere Foto's ertragen:
...hell..


...dunkel...

Und weil‘s ja um den Treppentrum geht, noch einmal schräg von der Seite, in der Totalen fällt er nicht mal wirklich auf…gibt‘s was zu beanstanden?...nur die fehlende Kurbel… ...sieht man im Dunkeln ja nicht...

Was bleibt?...der dauerhafte Anschluss an das Stromnetz; für diese Foto's musste ein Provisorium reichen - die Legosteinchen deuten das ja an...der Anschluss kommt wahrscheinlich erst wenn die Lampen an den kleinen Arbeitsbühnen alle angebracht sind; zusammen mit den noch fehlenden Kabelkanälen...

Bis Mitte Februar, mit

Grüßen von der RöHWAG
Andreas


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RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt

#180 von hda , 30.01.2017 19:32

Hallo Andreas,

endlich ist die Schieberhandbetätigungsradfrage 'offiziell' geklärt!

Siehe da
http://www.zjtechnologies.de/uploads/media/Heisswind_01.pdf

Baumerkmale Punkt 7: Antriebsauswahl…….
Die Handbetätigung scheint nicht zwingend zu sein, auf dem Bild ist auch nichts davon zu sehen.
Also kann jeder (zumindest heutzutage) die Schieber antreiben, wie er möchte

Und jetzt warten wir auf Deinen nächsten Sendetermin.
Nur noch 2 Wochen…


Gruß
Heinz


 
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#181 von Hewi62 , 28.02.2017 22:00

Moin zusammen,


unfassbar, aber es gibt dann zumindest ein kurzes Update..."Strippen ziehen, Strippen ziehen, Strippen ziehen...." nenne ich das mal.
In Lotte schneit es, da kam unverhofft etwas Zeit vorbei...


Mensch Heinz, was Du nicht immer alles ausbuddelst...ja, da haben wir nun eine Anleitung um alle möglichen Schieber...die bauen wir halt so wie's uns gefällt...

So kurz vor Schluss, damit im Februar zumindest ein Lebenszeichen gegeben werden kann.


Unverdrossen Strippen ziehen ist immer noch angesagt...hier hängen diese nun:

...schön geordnet mit den kleinen Legohilfen; so baumeln die Strippen aller neuen Lampen unterhalb der Bodenplatte, fertig zum Anschluss an das Stromnetz...
genau gezählt sind es 8 Stück; zwei vom Treppentrum und 6 von den Arbeitsplattformen oberhalb der Schieber:

...ok, etwas krumm und schief sind einige noch, ist der Hektik der Berichterstellung geschuldet...werden bei Gelegenheit angepasst...ein paar Typen der Bauleitung wuseln da auch rum...

Wat soll dat? Nun die Elektriker haben mir ihrem ganzen nicht vorhandenen Sachverstand zugeschlagen; zunächst alle Lampen einzeln mit einer Batterie getestet; läuft, bzw. brennt; so weit so gut, nun stellt sich die schwierige Frage, wie die Lampen denn angeschlossen werden sollen; der Treppenturm steht ja fest, aber die anderen 6? Nun ja, 4 in Reihe passt ja nicht so ganz, daher einfach alle parallel; Widerstand genommen und einen Test durchgeführt; Gott sei Dank nur mit einer Lampe - diese ist dann auch gleich mit einem lauten Knall gen Himmel aufgestiegen . Warum? Tja, genau (!) hinschauen, im Eifer des Gefechts den falschen Widerstand erwischt ....somit, die Lampe abbauen, und eine Neue anbringen - daher auch die Typen rechts im Bild - die prüfen die Möglichkeiten...
Etwas genauer betrachtet...

...der Kabelkanal ist voll, damit werden die beiden Strippen am linken Rand nach unten verlegt werden...vorher wurden diese noch grau angestrichen...der bläuliche Ton passt ja nicht so...

Der Eine prüft nach, ob noch genug Platz für die beiden Strippen vorhanden ist...müsste reichen...


zum Schluss noch ein Schnappschuss für die Kurbelfraktion...auf dem vorherigen Bild ist diese ja nicht so gut zuerkennen, leicht verdeckt durch einen Typen:


Der Grund für die gefühlte Zeitlupe ist nicht nur die fehlende Zeit, auch der eingeschränkte Bauplatz trägt dazu bei. Es geht immer nur ein Schritt pro Abend - wenn denn mal eine Abend vorbeikommt...am Beispiel der letzten Lampe: 1) Lampe befestigen, +1 Kabel anmalen, +1 Kabel bis zum Kabelkanal und dann evtl. noch einen weiteren Abend im ins Erdreich vorzudringen...und schwupp ist die Woche um...geht bestimmt auch anders, bei der RöHWAG aktuell aber nicht...

Das war's, und gut, das bei "Mitte Februar" keine Jahreszahl dabei stand... ...

Das nächste Stück Zeit wird für den dann richtigen Stromanschluss genommen...

Es bleiben diese Mal
zeitlose Grüße
von der RöHWAG
Andreas


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#182 von Hewi62 , 09.04.2017 20:42

Moin zusammen,


geht ein Monat ohne Update?...nun ja, es scheint zu gehen..
Etwas Zeit und ein paar Viren, die sich die Mannschaft in Dortmund eingefangen hat, helfen schon...

In Sachen Dtmd - Licht und Schatten würd ich mal schreiben - so ganz hat's dann zu einem kleinen Stummitreffen nicht gereicht, Jürgen Dein Tag war aber früh zu Ende... ...und ich hatte mich bei der "Welt retten Diskussion" leider etwas verquatscht und war erst ab kurz nach 15 Uhr am Stand...

Aus Sicht der RöHWAG war's aber am Joswood-Stand prima...da ja diese Hütte eher klein ist, wurde eine Winderhitzer Gruppe sorgfältig und artgerecht verpackt...

...und weil die Mannschaft das Strippengebimsel nicht mit nach Dortmund nehmen wollte, wurde am Vorabend noch kurz eine Schicht eingelegt; somit konnte diese Gruppe den ganzen Tag (also fast) am Joswoodstand vor sich hin leuchten, Jörg, danke dafür!...ok, zwei kleinere partielle Ausfälle von einzelnen Vierer-Reihungen waren zu verzeichnen, aba sonst nix...ha, wer hätt's jedacht?...wir sprachen am Stand noch von den unglaublich unterirdischen Fähigkeiten des Fotografen, und?... er hat's wieder bewiesen, die gemachten Bilder sind nicht vorzeigbar...

Wieder @home, wollten die Elektriker die beiden Fehler schon noch angehen, und das quasi sofort, ohne zeitlichen Verzug...die waren vielleicht heiß darauf...meine Güte, so habe ich die noch nie erlebt...und im Handumdrehen waren die Fehler auch noch behoben...das gab's ja noch nie...

Daher noch einmal die bekannten hell/dunkel Ablichtungen...
Hell:


...und im Dunklen...

Der Treppenturm schön gleichmäßig ausgeleuchtet...in Summe sind an dieser Winderhitzer Gruppe bisher 84 LED's verbaut...

In der vollen Breitseite...


und im Dunkeln...

...auch die kleinen Arbeitsplattformen oberhalb der Schieber sind ausreichend beleuchtet

...und von oben...



...im Dunkeln...

...irgendwie schon relativ gleichmäßig...das Licht, die Umläufe...usw...

Der Mannschaft gefällt's, den Betrachtern hoffentlich auch...wenn nicht, einfach wegsehen...

So, das war's schon...Strippen ziehen ist ja nicht so fürchterlich photogen...der andere Virus aus Dtmd drängelt die Mannschaft zum Bauen...die Elektriker waren schon ein paar Minuten tätig...der Rest eiert noch so rum, scheint sich aber auch zu fangen...wenn nun noch ein Stück Zeit dazukommen würde...dann wär's quasi perfekt...

Nun ja, einstweilen,

die Grüße
von der RöHWAG
Andreas


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#183 von No Elmars ( gelöscht ) , 09.04.2017 21:23

Ich könnte ja sagen, dass es an meiner Frau lag, die mit war, aber in Wahrheit war ich noch immer nicht richtig für nach zwei Wochen Männergrippe.
Schade, dass wir uns verpasst haben.
Aber ich habe bei Jörg zumindest schon mal Deine Wunderbaren Cowper gesehen.

Gruß Jürgen


No Elmars

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#184 von hda , 09.04.2017 21:25

Hallo Andreas,

gerade wollte ich fragen, woher das Licht eigentlich kommt, wenn es über vier Wochen braucht - und schon isses da!

Nach der chicen Lichtshow bin ich jetzt gespannt, was das wohl für ein anderer Virus ist…? Oder gar mehrere ?

Dann bis in einem Lichtmonat http://www.greensmilies.com/smile/smiley_emoticons_freu.gif" border=0>

Gruß
Heinz


 
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#185 von hda , 14.05.2017 20:17

Hallo Andreas,

…...ein Monat Finsternis.....
Die Stromrechnung haste doch sicherlich bezahlt?

Gruß
Heinz


 
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#186 von Hewi62 , 14.05.2017 21:09

Moin Heinz,


naja, bautechnisch haste schon Recht, wegen den (gefühlten) 1000 anderen Dingen im realen Leben, die aktuell ihre Zeit von der Freizeit in Anspruch nehmen, kommt die Mannschaft einfach nicht zur Ruhe, um eine zwischenzeitlich aufgetauchte Baustelle abzuarbeiten.
Es sollte an dem anderen Ofen weiter gehen, der die letzten Rohre und die kleine Werkstatt mit der Dachkühlung noch nicht erhalten hat. Aber ein formidabler Unfall führte zu einer Beschädigung der Ofenkühlung, dieser muss erst behoben werden.
Dazu habe ich schon mal zusätzliche asymmetrische Traversen (von Frank abgeschaut) für eine dauerhaftere Befestung erstellt, gestrichen...diese müssen nur noch angebracht werden...die Elektriker haben das Licht in dem Gebäude schon fast fertig...

Von dem ganzen Kram folgen dann bei Zeiten auch die entsprechende bilderliche Dokumentation...um etwas Geduld bittet die Bauleitung aber noch...so ein Monat geht aktuell viel zu schnell vorbei...


...fast hätte ich es vergessen, ja die Stromrechnung ist bezahlt, bei LED's hält sich diese ja in Grenzen...

Unverdrosse Grüße von der RöHWAG
Andreas


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#187 von No Elmars ( gelöscht ) , 14.05.2017 21:24

Beginnt morgen nicht eh die sechsmonatige Sommerbastelpause?

Schönen Restsonntag

Jürgen


No Elmars

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#188 von Hewi62 , 14.05.2017 22:31

Jürgen,

die kann sich die RöHWAG nicht leisten ...sonst wird das ja nie was...


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#189 von Hewi62 , 07.06.2017 22:20

Moin zusammen,


...liebe Montaner-Gemeinde / Stummileser...ich weis gar nicht wie ich die aktuelle Situation beschreiben soll, ist halt von allem etwas und das Etwas in großer Vielzahl; am Ende bleibt unverändert wenig bis keine Zeit, bzw. wenn Zeit dann wenig Muße sich der Hütte zu widmen...

Jürgen, und etwas Recht haste auch, die sommerliche Zeit hat sich auch (völlig überraschend ) in der To Do Schlange angestellt, um von der nicht vorhandenen Zeit etwas abzuknabbern...

Dennoch, um nicht ganz vom eigentlichen Thema abzulenken, zurück zur RöHWAG und deren mannschaftlichen Kleinst-Aktivitäten...es ist nicht so, das sich Nichts getan hätte...

Der Mannschaft war es eher nach groben Tätigkeiten, daher mal wieder die zum Jahresfest der Idee übliche Übung...auch um zu schauen was sich im letzten Jahr am Gesamteindruck getan hat...um es vorweg zu nehmen, nicht wirklich was...

Bei dem schönen Wetter am letzen Wochenende sollte die Hütte mal wieder ordentlich gelüftet werden. Gesagt, getan, raus ausm Keller, rauf auf die Terrasse. Vorher an Ort und Stelle das mögliche Gelände vermessen; alte Wandkalender einer sinnvollen Verwendung zugeführt; dann sah die Sache so aus:

Aus diesem Blickwinkel sind Maße sind 1400mm in der Breite und 1000mm in der Tiefe - das Maximum was an Hüttengelände herauszuholen wäre...die Anordnung, wenig überraschend, immer noch in Richtung "Lapadu ähnlich"....wenn man mal die Ausbreitung (~160mx260m) der originalen Hochofenanlage im engeren Sinne peilt, dann sind die eigentlichen Öfen noch so ~600mm breiter, aber die Tiefe passt von den Vorratsbunkern bis zu den Rohrleitungen vor den Winderhitzern...Vorteil N würde ich das mal nennen...

Die zwischenzeitliche Betrachtung via Google Earth führte mit leichter Abwandlung zu den provisorisch ausgelegten Schienen...vor den Öfen kommen die Abstichhallen, sollte passen...

90 Grad gedreht:

Rechts die drei Schienenstränge werden später oben auf den Vorratsbunkern liegen (im Original gibt es zwei weitere Richtung Öfen, die lasse ich weg, um Platz zu sparen...die drei Stränge zwischen den Cowper-Gruppen und den Öfen werden unterhalb der Abstichhalle liegen)

Wenn schon, denn schon, auch mal ein Versuch wie eine andere Anordnung, nicht so wie vorher im 90 Grad Winkel ausgelegt, aussehen würde...ist ja auch ein Hobby zum Spielen...


...und von gegenüber:

Nun ja, wirk besser, aber dann kann der eine Ofen wahrscheinlich keine ganze Abstichhalle bekommen - diese ist eigentlich so lang wie die Winderhitzer angedacht, dann würde diese über den Rand hinaus ragen...oder die Halle etwas kürzer gestalten, ist im Original auch so...das lassen wir mal wirken...außerdem ist ja nun wieder ein Jahr Zeit...
Da mit diesen Bilder auch die neue Kamera des Fotografen ausprobiert wurde, kam schnell die Erkenntnis, das der weiße Untergrund nicht wirklich gut beim Fotografieren ist, die Kamera ist ob der Helligkeit quasi ständig irritiert...und da zufällig restliche Wandfarbe vorhanden war, konnte diese sich gleich mal nützlich machen...ob nun an der Wand, oder auf dem Untergrund...

...schon etwas Kamera und Augen freundlicher....und die dritte Gleisanbindung, direkt hinter den Öfen, hätte die Mannschaft fest vergessen / übersehen...jesses, sind die blind....

...aus der anderen Perspektive:

...soweit so gut...

Da das Spielen auch mal auf den Lastenzettel genommen wurde, in Dortmund die neuen gealterten Torpedopfannen von Minitrix unbedingt zur RöHWAG wollten, hier mal eine Ablichtung eines kleinen Ausschnittes des Schienen technischen Fuhrparks, zunächst der Neuzugang 2017:

Tja, ich würd mal schreiben, mehr als eine alterungstechnische Grundierung ist das nicht, m.E. viel zu gleichmäßig und viel zu glänzend ...der riesige Höhenunterschied zwischen Gleis und Abstichebene ist nicht richtig, so um die die ~15mm werden die Schienen noch höher kommen, wenn die richtige Unterlage geschaffen ist...

Und auf dem richtigen Gleis zwei Schlackewagen:

Hier ist der viel zu hohe Weißanteil des Untergrundes noch gut zu erkennen...und dann mit der Beschriftung Westfahlenhütte, passt ja eigentlich nicht zu der Anordnung Lapadu; dafür hat der Hüttenleiter diese aber noch im Original arbeiten sehen, so im vorbeifahren mit dem Zug;
das Rohrleitungsquartett im Hintergrund macht einen geschwungenen Eindruck, da muss die Bauleitung noch mal genauer hinschauen, ob der nicht eine Wölbung nach oben vorhanden ist...

Die ganze Sache noch mal von der Seite, die RAG Lok wollte ja auch mit auf's Bild:

...soweit ist sie drauf, aber der Blick geht schnell in Richtung Stromleitungen zu den Schaltschränken...auch wenn's wieder im Hintergrund ist, die Mannschaft ist fasziniert...

Da der Fotograf diverse Einstellungen ausprobieren musste, nun noch ein paar Impressionen, die dabei zufällig abgefallen sind...ach ja, ich bin mir nicht sicher, ob der Fotograf die verschiedenen Einstellungen wirkliche alle verinnerlicht hat...oder waren diese Bilder am Ende wieder alle im Automatik-Betrieb entstanden?


Am Ofen im Hintergrund ist ein Teil der zwischenzeitlichen Kleinigkeiten zu erkennen, das zweite Gebäude ist fixiert, aber noch ohne Dach usw...

Die Stromleitungsbrücken sind beide identisch....und sogar mit echtem Rost im Hintergrund...

Eine ordentliche Schärfentiefe hat das Bild auch, das muss was richtig gelaufen sein...

Auch hier passt die Schärfentiefe eigentlich, etwas mehr hätte es noch sein können, dann wäre der erste Ofen gänzlich scharf...


Gleiche Blickrichtung, näher dran:

...die Absperrung zu den Bahnschienen ist schon angebracht...fällt fast nicht auf, bei dem Grau in Grau....an der Tragschiene vor dem Gebäude müsste evtl. mal eine kleine Laufkatze (richtig beschrieben?) angebracht werden...

Und hier?

...das Rohr liegt hervorragend auf, würde ich mal schreiben...

Gleiche Blickrichtung, dieses Mal aber auf den Abstichbereich fokussiert...

...im wahrsten Sinne des Wortes...

Der große Schaltschrank aus der Entfernung, heran gezoomt...

...nun ja, die Stromleitungen sind schon etwas virtuos verlegt...Handarbeit halt...

Zu guter Letzt das Rohrquartett...die Aufgänge machen sich eigentlich auch ganz nett...


...das muss nun aber mal reichen für heute, hat ja Stunden gedauert; ich hoffe die Bilder gefallen, zumindest aus Sicht des Fotografen, der Landschaftsplaner und der Bauleitung war das ein erfolgreicher, weil entspannender Nachmittag....

Was bleibt? Die Suche nach Zeit und Muße; beide werden schon noch vorbeikommen, dann werden diese aber gleich eingefangen...

Es verbleiben die
Grüße von der RöHWAG
Andreas


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#190 von No Elmars ( gelöscht ) , 08.06.2017 18:47

Das ist alles schon sehr eindrucksvoll, Andreas!

Bleibt die Hütte jetzt während des Sommers auf der Terrasse (kostenlose Rostbildung!)?

Gruß Jürgen


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#191 von hda , 01.07.2017 17:06

Hallo Andreas,

scharfe Fotos, im wahrsten Sinne des Wortes!

Und von schwerem Neid bin ich befallen, wenn ich sehen muss, wie Deine ganze Hütte locker auf die Terrasse zu tragen ist und trotzdem so großzügig Platz für Gleise und alles bietet…….

Ich hoffe, Du hast inzwischen Zeit gefunden, wieder in die Werkstatt umzuziehen und das Sommerloch zum Bauen zu nutzen - die meteorologischen Verhältnisse der letzten Zeit haben sicher für genügend Verwitterung gesorgt

Gruß
Heinz


 
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#192 von Hewi62 , 06.08.2017 20:48

Moin zusammen,


man glaubt es ja kaum, aber hier mal wieder ein Update; oder besser "Kollateralschadensbeseitigungsbemühungen"...

Aber der Reihe nach, Jürgen, ne klar, der Hütte würde etwas Bräunung bestimmt gut tun... ...

Heinz, umgezogen isse wieder ja, Zeit zum Bauen ist immer noch gefühlt eher so wie ein Sechser im Lotto...


Die Sekunden der Möglichkeiten waren eigentlich für Kühlwasser-Rohre gedacht, aber wie es nun manchmal so ist, unverhofft kommt oft...

An diesem Ofen musste die Beleuchtung gewechselt werden, das ist der Mannschaft ja seit Monaten bekannt; nach dem das Terrassen-Spielen wieder Elan brachte, ging es freudig los...aber nicht lange, ...mannschaftliche unsachgemäße Behandlung sorgte für die Entfesselung einer ganzen Bühne; diese ist schon seit Jahren bombenfest, dachte die Bauleitung....

Das Ergebnis waren unzählige Versuche dat Janze wieder ins Lot zu bringen....und das mit den Nerven, die mal wieder bei der gesamten Mannschaft blank lagen...nun ein paar Foto's, aber keinen Fortschritt im eigentlichen Sinne:

Hier betreibt der Ofen mal wieder sportliche Übungen, eine seiner Besten ist ja der Kopfstand...

Die Rohre glänzen noch etwas viel, aber damit die Ringleitung auch wieder halten konnte, bekam sie noch ein paar Traversen spendiert; ungleichmäßige, die Idee dazu wurde bei der DK "abgekupfert"...das Wort passt ja irgendwie ...

Um diese Bühne ging es, nun darf sie schon wieder besessen werden...

Die ganze Bühne total lose, damit die Ringleitung, und damit die Zuleitungen zur Ofenkühlung...beim Anbau der Zuleitungen ging dann ein Teil der Treppe (links) zu Bruch, na klar wenn schon denn schon...

Und damit die Verkettung "dieser total glücklichen Umstände" auch schön weiter ging, meldete sich die Kühlwasser Ableitung auch noch zu Wort...


Sammelbehälter incl. der Leitungen quase abgerissen...Mann kann sich aber auch blöd anstellen...

Aber, da die Instandhaltung zur Genüge geübt werden konnte, ging's hier dann auch mal schneller...

...aus der Entfernung schon mal wieder gut...

...und auch...

...bei genauerem Hinsehen...


Sooo, dann wär's nun wieder so weit, und die Elektriker können sich mal wieder hervortun...schauen wir mal, wann Sie es denn schaffen...

Bis dahin, nun ja, sommerliche Grüße
von der RöHWAG
Andreas


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#193 von Hewi62 , 21.08.2017 21:18

Moin zusammen,


dieses Update nenne ich mal "wehe wenn sie losgelassen werden und alte Baustellen abarbeiten"; es kam tatsächlich Zeit vorbei, und diese wurde vielfältig genutzt; quasi die gesamte Mannschaft war tatkräftig dabei, der Anweisung der Bauleitung, erst das Zwischenlager entleeren und die offenen Baustellen abarbeiten, Folge zu leisten; das ist ja quasi, also so fast zumindest, in geordneten Bahnen verlaufen, so richtig mit System ...eigentlich undenkbar...aber was soll's, wir nehmen es wie es kommt...und der Fotograf durfte sich an dem neuen Arbeitsgerät auch weiter versuchen.

Seht selbst, aber Achtung, viele Bilder, einfach darauf los geschossen...er war nicht wirklich zu bremsen... also so richtig neu ist da nicht viel, aber der zweite Ofen sollte ja nun auch mal fettich werden...

Womit wir dann gleich mal und total logisch ...beim ersten Ofen landen....

Aus der Entfernung, nicht genau zu erkennen was da im Augenschein genommen wird...neu ist hier das Geländer zum Gleis hin, damit da niemand in die falsche Richtung läuft...dieses Mal in Naturfarben belassen...ohne gelb...

Dann gehen wir mal näher heran...

Nun aber, die Stütze hat endlich ihre Warnmarkierung bekommen, nicht das da noch einer vorfährt, und alles bricht wieder zusammen.... ;
die andere Seite hat auch eine bekommen, aber das kommt zum Schluss...das Gewicht auf dem anderen Gleis muss mal entschuldig werden, da hat sich wieder niemand um das ganze Drumherum gekümmert...im Eifer des Gefechts mal wieder übersehen...

Und weil vor x Jahren, gefühlt zumindest, die Sperre am Ende des Trägers auch mal aufs Bild wollte, hier ein vorsichtiger Versuch...

Nicht ganz scharf, aber zu mehr wahr der Autofocus nicht zu überreden...die Größe sollte so 1x1 mm betragen, ggf. auch weniger...

Weiter im Text, nun mit den Ergebnis der Elektriker am zweiten Ofen...

...unschwer zu erkennen, da brennen vier LED's, vorher wurde auch noch für die Dachentwässerung gesorgt, nicht das da einer meckert...auf diesem Bild 3 Mal zu erkennen...man könnte evtl. meinen, das da eine Inneneinrichtung vorhanden wäre, dazu kommt noch, aus dieser Perspektive wird man irgendwann nicht mehr schauen können, am Standpunkt des Fotografen kommen die Vorratsbunker hin...

...und im dunkeln?

...leuchten Sie auch, welch Überraschung... ...ach ja, die Platten sind auch alle verlegt...

...noch mal von der Seite, Eingang mit Schaltschrank...

...immer lässt da jemand die Tür offen...zieht es da nicht?...

Diesen Teil zum Schluss von oben,

...wie man sieht, oder besser was man nicht sieht; es fehlt da noch ne ganze Menge an Rohren und sonstigem Kram....

Dazwischen wollte der Fotograf noch mal mit einem Test ran...

....Schaltschrank im Dunkeln...hatten wir ja schon mal, aber nicht so scharf...

und nun viel schwarz...

...muss vergrößert werden, sonst erkennt man die Innereien des Schaltschrankes nicht...

Nach diesem Schlenker, dunkle Einblicke von oben

...an der Kühlung fehlt noch jede Menge, man kommt ja nicht einmal hoch...abwarten kommt gleich...links ist doch tatsächlich ein Gehwegplatte schief gelegt...

..sorry aber der wollte schon wieder drauf...

Schaltschrank mit Lichteffekten...den baulichen Mangel kann man hier gut erkennen, die LED hätte doch tatsächlich besser abgeschirmt werden sollen...und das im Schaltschrank, wer hätte das gedacht...

...und die Arbeitsbühnen...immer noch relativ leer...

...so nun aber mal weiter im Text...sonst wird das ja nie was...


...damit das Zwischenlager auch leerer wird...

Die Leiter mit Sicherung und die Geländer sind angebracht, und schwupp kontrolliert schon Einer...relativ gerade der ganze Kram, nix zu meckern...

...und unten eiert der Typ mit dem Fass rum...

Unschwer zu erkennen, das Rohrquartett samt Tank ist angebracht...das war wieder eine Fummelei...eingeschottert ist der Bereich auch schon...richtig fleißig die Jungs...für den genauen Betrachter, die Rohrverbindung zum Haus ist hier anders verlegt als beim anderen Ofen, damit kann man diese besser unterscheiden...

Eine dieser vielen Fummeleien war dieser Bereich...

...in vielfältiger Hinsicht; erst die Rohre trennen, dann die Absperrventile auf der einen Seite und die Verzweigungen auf der anderen Seite anbringen, und dann sollte der ganze Kram auch noch passen...die Klempner haben ganze Arbeit geleistet...

Noch einmal aus anderer Perspektive...

...das Geländer im hinteren Bereich fehlt hier noch, da muss erst einmal überlegt werden, wie die beiden Rohre an die Verzweigung kommen...nicht nur die Klempner, auch die Metallbauer haben die Bühne samt stabilem Tragegerüst eigentlich gut aufgebaut...hält zumindest...

...an beiden Seiten gibt es Leiten mit Schutzkorb...

...der misst noch mal nach, ob die Höhe auch vorschriftsmäßig ist...hier muss mal wieder die hervorragende Qualität von Joswood gelobt werden..

..und hier quasi im gleichen Arbeitsgang...

...die Warnmarkierung...und ganz leicht sind die Pflastersteine des Weges unterhalb der Röhre zur Leiter an der linken Seite zu erkennen...wenn mal ne Idee vorbei kommt, dann kommt auch noch etwas vor dem Geländer dran, weil die Platten bis dahin verlegt sind, man könnte fast schreiben, in weiser Voraussicht, aber das lasse ich mal...

Zum Ende noch mal verschiedene Tests des Fotografen...

...was will er hier?

...nun die andere Seite der Stütze mit Warnmarkierung...

...tiefe Freude, über das Foto und die Markierung...ist das Gleis etwa leicht schief?

...die aller letzte Spielerei für heute..oder wie lang auch immer...

...einfach mal durch gehalten...und das Mauerwerk getroffen...also nicht der Fotograf, aber der Autofocus...


...und wehe jetzt schmiert das Forum ab...da es so lange gedauert hat, suche ich heute keine Fehler...

Edit: Der Server ist nicht abgeschmiert, und nun auch mit etwas mehr Text...Stückwerk, wie bei der Hütte...

Das Lager ist gefühlt leer, zumindest leerer, dann schaun wir mal was so kommt...

Grüße von der RÖHWAG
Andreas


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RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt

#194 von hda , 23.08.2017 21:18

Hallo Andreas,

Ich hab' einen Fehler gefunden! Ich hab' einen Fehler gefunden!

Der Höhenmesser trägt keinen Helm…..

Die Ausgabe von persönlicher Schutzausrüstung ist wohl im LEDLampenfieber untgergegangen


Gruß
Heinz


 
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#195 von Hewi62 , 10.09.2017 19:34

Moin zusammen,


die Mannschaft ist ziemlich platt, es geht auch deshalb nicht zügig weiter, weil die Mannschaft immer wieder abgelenkt ist; diese hat sich gestern im Stadtpark der schönsten Stadt Deutschlands begeben und einer Boy Group gelauscht...der Redakteur muss heute aber noch mal ran, sonst werden die Bilder noch ganz welk...

@ Heinz, einen Fehler??? Bei genauerer Betrachtung kommt man mindestens auf Dutzende... ....aber einen Helm bastle ich nicht in N...

Nun zur unveränderten Aufgabenstellung der Bauleitung....offene Teil-Baustellen abarbeiten...


Da steht ja die andere Cowper Gruppe noch quasi völlig im Dunkeln. Das soll ja nicht so bleiben, und da der Einkauf von kurzem mal wieder tätig war, konnten die Elektriker auch loslegen.
Zunächst der Treppenturm':

...stabile Seitenlage...die LED's sind angebracht...

Im Detail...wobei man ja fast geneigt ist, festzustellen, das Karton rosten kann...

...ist die, im Vergleich zum ersten Treppenturm, andere Bauart zu erkennen. Während am Ersten die LED's einfach unter der nächst höheren Plattform geklebt wurden, hält an diesem Treppenturm der technologische Fortschritt Einzug - alle Lampen haben eine separate Halterung erhalten. Zur Größe gibt's nicht viel zu schreiben, 6,5mm ist der Ausleger lang...kommt mal wieder aus der Restekiste der nachhaltigen Wirtschaft - das müsste das Ende eines HO Rohhalters sein; dieser wurde ja zur Plattform-Halterung umfunktioniert...passt doch ganz prima...bin mal gespannt wie die Ausleuchtung später sein wird; dann wir entschieden wie zukünftig die Lampen befestigt werden...

Der Status Quo noch mal in Gänze...

...und mit viel Strippen...

Als nächstes ging es den Cowper-Umläufen ans Licht...

...hier ist die gesamte Vorproduktion zu sehen; ganz oben die Lampen für den Treppenturm, in Uhrzeiger Drehung weiter kommen 6 Lampen ohne Boden-Halterung - ist ja ganz deutlich zu erkennen , und dann 3 Bündel je 20 Lampen für die Umläufe...

Und so sehen die 3 Bündel ein paar Stunden später - nach kürzen der Kabel, Ummantelung partiell entfernen, Kabel zum Löten fixieren...Luft anhalten...und löten... - aus:

...schön aufgereiht, damit die 12 Volt auch passen; selbst redend wird nach jedem Arbeitsschritt eine Funktionsprüfung durchgeführt, nicht das am Ende ein Fehler festgestellt werden muss...

Das Ganze blieb nicht lange so, die Lampen sollten dann schon an Ort und Stelle gelangen...

....unter dem Umlauf und zwischen den Halterungen herum einfädeln, drumherum fisseln...aufpassen das nix abbricht und am Ende kommen die Kreuzpinzetten zum Einsatz...das Ponal Gel klebt recht zügig...da ist es von Vorteil wenn die einmal gewonnene Ruhe anhält...

...hier noch eine andere Perspektive...


....damit sieht diese Winderhitzer Gruppe am Ende des letzten Wochenendes so aus...

...voller Strippen... ...die 6 Lampen für die einzelnen Arbeitsplattformen wurden noch nicht angebracht, die hätten für zu viel Kabelwirrwarr gesorgt...

Da die Elektriker gerade einen Lauf zu haben scheinen, waren diese bei der Abstichebene nicht zu bremsen...

...nu isse auch erleuchtet...etwas hell erscheint sie schon, mal sehen was wir da noch dazwischen, oder davor, oder was auch immer...packen...

Unvermeidlich

...im Dunkeln...

Und dieses Mal zum Schluss, die RöHWAG'schen Reisevorbereitungen:

...passt immer noch, man könnte ja fast meinen, größer / breiter dürfte sie nicht mehr werden...aber das geht ja nicht wirklich, also muss bei Gelegenheit auch mal über andere Transportmöglichkeiten nachgedacht werden...

Bis Freitag in Märklin-Town, oder bis neulich

Edit: Frank, extra für Dich sind die beiden auch gut beleuchtet, da kannste mal in Ruhe Detail Studien betreiben... ...da gabs doch vor einiger Zeit so eine Überlegung von Dir...

Grüße von der RöHWAG
Andreas


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#196 von frankshuette , 10.09.2017 22:59

Hallo Andreas,

wieder tolle Fotos Deines Geduldsspiels!

Zitat


Edit: Frank, extra für Dich sind die beiden auch gut beleuchtet, da kannste mal in Ruhe Detail Studien betreiben... ...da gabs doch vor einiger Zeit so eine Überlegung von Dir...



Also die Überlegung zur Beleuchtung der DK-Gießhalle ist inzwischen einem festen Vorsatz gewichen. Da wollte ich mich wirklich von Dir/Euch beraten lassen.
Für den Albport habe ich auch an Beleuchtung gedacht, Dein Drahtverhau oben auf den Bildern wirkt auf mich aber eher furchteinflößend!

Gruß

Frank


 
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RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt

#197 von hda , 17.12.2017 21:19

Hallo Andreas,

....und?
Eingeschneit in Chicago?
Oder ist die örtliche Umspannstation geplatzt wg. zuviel Strom im Hüttenwerk?

Oder bastelst schon am Sylvester-Feuerwerk...?

Gruß
Heinz


 
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#198 von Hewi62 , 18.12.2017 20:28

Hallo zusammen,


Mensch Heinz, vielen Dank das Du hier den cm dicken Staub abgewischt hast...nu bis Du mir zuvor gekommen...war mit den nächsten Bildern fast fertig

Aber der Reihe nach, Frank, so viel Furcht wollte ich mit den letzten Bildern aber nicht einflößen, wäre schon schön mal wieder etwas von Dir zu lesen/sehen...

...ne eingeschneit auch nich, sind da schon lange wieder weg...das lokale Umspannwerk muss zwar tüchtig arbeiten, aber das war's auch nicht...
wie soll ich's beschreiben?...irgendwie das reale Leben halt, das die Mannschaft immer wieder und mit einer unglaublichen Konstanz von der Hütte abgehalten hat...und was dem Leben so alles einfallen kann, man glaubt es kaum...

...abgehalten...na ja, so ganz dann auch nicht, aber es tat sich eher etwas im Umfeld der Hütte...und dafür ging dann der Rest der nicht vorhandenen Zeit drauf...

Kein Update ohne Bilder, legen wir mal los - der Redakteur hat einen Schlepptop auf den Knien, mehr geht gerade nicht, auch ein Ergebnis der vielen aufhaltenden Dinge...

Die Mannschaft sprach vor geraumer Zeit mit der Hüttenleitung, und damit es schneller ging, gleich auch mit dem Aufsichtsrat, die Arbeitsbedingungen waren unter aller Sau, da müsse etwas geschehen, aber weil es keinen langwierigen Arbeitskampf geben sollte, lieber gleich mit ganz Oben...

Dieses Vorgehen hatte Erfolg, aber zunächst mussten die Landschaftsbauer tätig werden...dann konnte der neue Arbeitsplatz eingerichtet werden:

Die Elektriker ließen sich auch nicht lange bitten, die zweite Cowper-Gruppe steht ja noch ziemlich unbeleuchtet dar; im Vergleich zu vorher, eine x-fach größere Arbeitsfläche würde ich sagen...

Damit nicht genug, die Hüttenleitung war ob der eher gewagten Aufstellfläche - die war ja improvisiert - zunehmend skeptischer geworden, und beauftragte die Landvermesser mit der Suche nach einem geeigneten Grundstück...fündig wurden diese, aber zwei Etagen höher, und den ganzen Weg als N-Figuren zurücklegen...das dauert halt...

Die Umgebung wollte auch noch vorbereitet werden, aber dann wurde vermessen:

...mit dem bekannten Plan von der Terrasse...passt doch...

Die danach anstehende Untergrund Bearbeitung brauchte eine halbe Ewigkeit; das Holz stand schnell fest, aber daran zukommen war nicht so einfach....klar, im Netz gefischt, aber erst der dritte Vorort Besuch war erfolgreich...ein Holzhändler hatte das Holz, aber ungehobelt; also den Schreiner des Vertrauens angesprochen, der sagte zu, das es nur eine Kleinigkeit für ihn ist, musste die Mannschaft sich hin anstellen und geduldig abwarten...so vergeht auch die Zeit...

Aber das Warten hat sich gelohnt:

Die Grundlagen für das neue Hüttengrundstück...

Nach gefühlt einigen Wochen sah es so aus:

...manch einer wird nun denken, da fehlen doch Querspanten, richtig, wegen der schon vorhandenen Bauten samt Grundstück, wird hier noch genauer geschaut werden müssen, wie das am Ende in der Praxis geht...

Und da die kleine Hütte ja auch mal auf eigenen Beinen stehen wollte...

...und bei genauer Betrachtung sind die Rollen auch zu erkennen, also für Mobilität ist auch schon mal gesorgt....

Zwei Bilder, die die Querspantenproblematik etwas genauer darstellen...


...und noch mal seitlich von oben...

....das Sperrholzbrett wird eine zweigleisige Strecke aufnehmen, damit ggf. die Hütte an die vorhandene Anlage angeschlossen werden kann. Die Spanten sind 20mm stark, der Abstand ist jeweils 300mm, das reicht halt nicht für die vorhandenen Bauteile....

Zum Schluss noch ein Blick auf den ganzen Bauplatz...

...die beiden Vorgänger sind halt nur so groß wie die Holzkiste im Hintergrund...damit ihr eine Vorstellung von dieser Weiterentwicklung habt....

Jetzt reicht dem Redakteur die ungewöhnliche Körperhaltung, nicht das der noch Verspannungen bekommt...
..nun denn, das war's mal wieder, und beim aktuellen Tempo, fange ich lieber jetzt an bevor es zu spät ist...

Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch

mit Grüßen
von der RöHWAG
Andreas


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RE: N - Montan Eigenbau - RöHWAG-Projekt

#199 von Hewi62 , 13.01.2018 23:27

Moin zusammen,

schon wieder ganz weit hinten gelandet, ein Zeichen für die Aktivität der Anderen, der relativen Inaktivität des Redakteurs und dem Vorrang der übrigen Mannschaft. Fotos hat er ja genug geschossen...aber mal der Reihe nach, und dieses Mal ein extrem langer Bericht, hoffentlich geht nix schief...

Der Reihe nach, es musste eine Ersatzinvestition für die Elektriker her, der Lötkolben hat doch tatsächlich nach Jahrzehnten den Geist aufgegeben...bedingt durch die Jahreszeit kam der Ersatz aber erst am letzten Tag des Jahres, daher war in diesem Bereich vorübergehende Betriebsstilllegung, der Winderhitzer musste warten...dazu kam zwischen den Jahren eine Erweiterungsinvestition in Form eines 3D Druckers; oh Gott, nun kann die Mannschaft sich damit auch noch herum schlagen... ...damit wirds bestimmt nicht langweiliger ...dieser muss aber erst zusammengebaut werden, das kann also noch dauern...schaun mer mal wann es soweit ist...

Durch den Aufstieg der Hütte kommt es immer noch zu Verzögerungen, weil sich noch viele Materialien im Keller befinden; so ein Umzug ist schon eine gewaltige logistische Herausforderung... ... und das ist eine Wegstrecke, kann ich schreiben...

Dafür kann nun aber einfach um die Hütte herum gegangen werden, auch was Feines...und die Bearbeitung des Untergrundes sollte ja auch noch erfolgen, damit der nicht vorhandene Lageplan mal etwas mehr Gestalt annehmen kann...

Und da alles wieder in gewohnter Unordnung von statten geht, versucht der Redakteur mal etwas Ordnung in die letzten Aktivitäten zu bringen.

Starten wir mal mit einer Designstudie:

...die herumliegenden Kabel bitte ich zu entschuldigen...es geht im die Wirbler und Staubsäcke der Gichtgasreinigung....nicht das die Öfen schon oben angekommen wären, aber die benötigte Fläche sollte jetzt, da der Lageplan genauer wird schon mal vorgenommen werden... an Hand von diversen Bildern vom Lapadu - da ist die räumliche Nähe behilflich - wurden die Maße mit r² x Schnauze gepeilt, und aus Restkarton zurecht geschnitzt. Danach die obligatorische Sichtprüfung...

...Höhe und Abstände scheinen zu passen, wobei der linke Teil später schmaler wird, da der Staubsack schmaler als der Wirbler ist...oder anders herum, habe gerade keine Zeichnung zur Hand...

Und noch einmal aus anderer Perspektive...

Hier ist das Zwischenstück zwischen den beiden Öfen zu erkennen, das ist genauso breit wie die Winderhitzer Grundplatte...da ist genug Platz für die Reinigung des linken Ofens...Hochofen 5 hat ja an beiden Seiten eine Reinigung, so soll's bei der RöHWAG auch werden...passt wackelt und hat Luft...

Nun zum ersten Versuch der Aufbauten...lose oben drauf gestellt...

...taja, die nachhaltige Wirtschaft schmeißt ja so schnell nix weg, von den Abdeckungen liegen auch Gott sei Dank genügend herum...

..und noch einmal...

Das Untergestell darf noch etwas breiter sein, so weit steht der Wirbler nicht über...dafür gibt es ja Designstudien...und dann fällt mir gerade ein, die Höhe sollte ja auch zu den Treppen passen, das wurde bisher noch nicht geprüft...oh Mann, watt man allet beachten muss, richtich kompliziert...

Und wie immer noch mal aus anderer Perspektive...

Von der Höhe ist die Mannschaft noch nicht ganz überzeugt, da wird sie noch ein paar Mal Fotos studieren und vergleichen müssen...kommt Zeit kommt Rat...lassen wir die Fotos mal sacken...

Gemäß des virtuell angedachten Lageplans ist auch ein Möllerbunker vorgesehen; damit die Bebauung auch richtig erfolgt, müssen die Ausmaße natürlich vorher gepeilt werden...

Natürlich bedient sich die Mannschaft zur Recherche des Netzes, und der Stahlbahn sei Dank, konnten auch hervorragende Ideen gesichtet werden...
Hier geht es zunächst mal um die Höhenpeilung...die Breite ist schon klar, 3 Gleise sollen oben verlaufen...die Höhe, wie immer ist der Aufbau nur improvisiert, geht durch...

Die ersten Stützen sind gesägt...

...und weiter geht es mit der relativen Peilung, so in etwas soll das hier lose zusammen Gestellte dann werden ...die anderen Stützen werden erst hergestellt wenn es passt, nicht das die Höhe hinterher nicht stimmig ist...

Aller guten Dinge sind drei...

...sieht ganz passabel aus meint der Bauleiter...dann mal weiter mit den Stützen...nach dem Sägen...

...kommen die Peilung...alles steht noch auf den zwischenzeitlich verlegten Untergrund-Gleisen...da fehlen noch die Stützen für die Höhe...

... das Ganze alles wieder nur lose zusammen gesteckt...und da die Einkäufer in der Bucht tätig waren, gleich mal mit ein paar neu erworbenen Wagen...

...die Stützen sind 6mm stark, also 1m in der Realität, damit können diese auch gut begangen werden... die Gleise werden später auf 9mm Alu U-Profil geklebt und seitlich entsprechend gestaltet..

...die Höhe erscheint stimmig....

...in der ganzen Länge...

...das sind so rund 900mm....angelehnt an den Lapadu, aber der Teil an den Hochöfen wurde mal unterschlagen, da wären noch zwei Gleise dazugekommen, und dann wäre die aktuellen Maße des Grundstücks zu klein...tsts, der Platz reicht einfach nicht...

...und auch aus dieser Perspektive scheint es zu passen...

...geht bei der Bauleitung durch...

..hier geht es um die Breite der einzelnen Bunker...

...auf den Mauern gehen die Arbeiter um mit Stangen die Seitenwände zu öffnen, da darf der Abstand zum Wagen nicht zu groß sein, sonst kommen die nicht dran...

Da die Arbeiten wie immer chaotisch durcheinander erfolgen, gab es zwischenzeitlich auch mal erste Stellproben...

...alles lose auf dem Unterbau...

...von einer Ecke...

...die Kühltürme kommen da nicht hin...aber es wirkt alles ganz nett, mein der Bauleiter...

...von der Seite...

...bevor es zum weiteren Ausbau des Untergrundes ging...der Unterbau der Gleise rechts vom Ofen macht aktuell noch Sorgen, der hat irgendwie Rücken und biegt sich leicht....evtl. muss der noch ausgetauscht werden...

...

...hier wird die Lage der Untergrund-Gleise bestimmt; es liegen noch ein paar Flexgleise herum, die nicht mehr ganz gerade sind, im Untergrund seht das später keiner mehr...

...nachdem der Unterbau fast fertig ist, konnte der Fotograf nicht gestoppt werden...

....



...der wahrscheinliche Platz für die Kühltürme...


...


...

...hier sieht man links vorne die Peilung für das nächste Segment...es ist vorgesehen die gesamte Grundfläche in einzelne Segment aufzuteilen, dann kann die Hütte besser transportiert werden, falls es mal sein müsste...die Idee bleibt solange, bis zu viele Rohre das Puzzle unmöglich machen sollten...wir werden sehen...

So, das war jetzt ja mal quasi eine Nachtschicht des Redakteurs...und ganz viele Beschreibungen hat der wahrscheinlich noch vergessen einzufügen...

Lassen wir uns überraschen welches Teilprojekt als nächstes vorbei kommt...

Nächtliche Grüße
von der RöHWAG
Andreas

Edit: An der Beleuchtung wird noch gearbeitet werden müssen, das geht dauerhaft so nicht durch...


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#200 von Hewi62 , 20.01.2018 21:41

Moin zusammen,

ein wenig hat sich dann getan, kein Wunder, durch den Umzug wurden ja gleich gefühlte 100 weitere Baustellen aufgemacht....zu den 1.536 noch bestehenden... Da geht dann irgendwo immer etwas...

Zunächst mal der Möllerbunker...

...hier in der Endfertigung; davor wurden an den Zwischenwänden Profile geklebt, damit die Wände später auch einen Anschlag haben...das funktioniert prima, wie oben zu sehen...
Für den finalen Zusammenbau wurden die Zwischenwände Kopfüber positioniert, die ersten drei noch ohne die Aluprofile für die Gleise, später mit.

Der Zwischenstand sieht so aus:

Das Augenmaß der Bauleitung scheint funktioniert zu haben...

In der ganzen Länge...

...11 Taschen je 7,8mm...macht dann 930mm als Gesamtlänge...

Von der gegenüberliegenden Seite...

...hier stehen die Aluprofile das letzte Stück über...mal sehen ob die noch abgeschnitten werden, oder einfach in den Anbau integriert werden; das würde zumindest mal Zeit sparen...

Zwischendurch mal wieder etwas aus der Abteilung "Pleiten, Pech, Pannen und Unvermögen":

Bevor es zum Zusammenbau ging musste noch ausgiebig gemessen, gepeilt und noch einmal gemessen werden. Die Herausforderung bestand in der gleichmäßigen Anordnung der Taschen, so das auch an jedem Hochofen eine Tasche mittig liegt, damit da der Schrägaufzug auch hinpasst...die Plan lose Bauleitung ist ja genügend oft genannt worden, hier haben wir mal wieder einen Fall davon. Nachdem die Taschengröße ermittelt war, wurden auf den Alu-Schienen Markierungen angebracht, so als letzte Überprüfung. Das passte alles prima, also wurden die Wände und die hölzernen Zwischenstücke oben exakt auf 7,8mm Länge geschnitten...soweit so gut; was aber die Bauleitung nicht berücksichtigt hatte, der Kleber verbraucht ja auch einen Bruchteil an Länge...so 0,5mm, und damit sind es am Ende rund 6mm mehr geworden...Gott sei Dank, tut das der vorher beschriebenen Anordnung keinen Abbruch, das passt immer noch...Schwein gehabt...

...der Blick auf den Hochofen...

...schon / schön mittig, geht durch...das lassen wir mal wirken; mal sehen wie der Beton an die Bunker kommt; Grundsätzlich gib's ja verschiedene Möglichkeiten, aktuell tendiert der Bauleiter zu einem Farb/Gips Gemisch, das auf die verschiedenen Untergründe aufgedruckt werden...naja, dafür ist mit Sicherheit eine Designstudie / ein Testlauf notwendig...

Tja, und dann sind da noch die Gleise unterhalb der Gieshallen; der erste Untergrund hatte Rücken, der Zweite auch, erst der Dritte mit einer 5mm Leiste unterhalb verstärkt macht seine Sache gut; so gut, das auch ein erster Farbauftrag erfolgen konnte; alles noch viel zu dunkel, und ohne Sand usw...

...eigentlich hätte der Unterbau 5mm tiefer sein sollen...nun ja, so ist nach oben auch noch genügend Luft...und die zwei langen Torpedos verdeutlichen etwas die gesamte Dimension (hier 1.300mm in der Länge) der Hütte...geht durch, so in etwa hatte das die Bauleitung im Kopf...

Nun gilt es den Verlauf und die Lage der Weichen zu peilen, gar nicht so einfach, weil der Untergrund und damit die Lage der Weichenantriebe mit zu berücksichtigen ist. Daher kann die erste Weiche leider nicht ganz rechts liegen, mittig scheint aktuell am Besten zu sein...

...so viele Möglichkeiten gibt es ja nicht, aber da ja niemand drängelt, kann noch ein paar Mal probiert werden...

..eigentlich sind die Gleisbauer mit dieser Lage nicht zufrieden...

...auch das lassen wir mal wirken...

Was bleibt? Viele unfertige Teil-Baustellen, aber es geht dafür hi und da weiter, so wie es die zeitliche Gegebenheit zulässt...und der zweite Winderhitzer ist auch noch nicht verkabelt...siehe letzte Bild links...

Egal, ein schönes Rest-Wochenende mit

Grüßen von der
RöHWAG
Andreas


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