RE: Die Entstehung einer Nebenbahn... mit Steinbruchbetrieb

#76 von Mannheimer2005 ( gelöscht ) , 15.12.2015 17:54

Hallo Hannes

Finde deine Kleine Anlage auch sehr schön.
Vor allem den Steinbruch finde ich Super.


Mannheimer2005

RE: Die Entstehung einer Nebenbahn... mit Steinbruchbetrieb

#77 von Hannes_W , 23.12.2015 22:33

Hallo zusammen,

Egon, freut mich sehr dass Du hier immer mal wieder vorbei schaust!

Das C-Gleis Thema hatte ich, glaube ich, am Anfang irgendwo schon einmal erwähnt und mich immer wieder selbst darüber aufgeregt. Es war noch C-Gleismaterial vorhanden und dieses wurde, statt in K-Gleis zu investieren, für die Anlage verwendet. Rückblickend gesehen völliger Blödsinn, aber daran ändere ich jetzt auch nichts mehr...

Franky, herzlich Willkommen!


Für mich war heute Nachmittag als der Postbote geklingelt hat schon Bescherung
Mein Fuhrpark bekam Zuwachs! Die lange gesuchte 261er mit vernünftigem Antrieb, Telex und Sound.
Gefällt mir sehr gut, bis auf die Tatsache das die hintere Telex sehr stark nach unten hängt und ich hier wohl die Deichsel tauschen muss.
Leider ist genau dieses Teil nicht in der Ersatzteilliste der Lok aufgeführt. Theoretisch sollte ja aber die Deichsel E392740 der #3464 passen, oder?
Zusätzlich spiele ich mit dem Gedanken, eine der Telexkupplungen durch eine Relex zu ersetzen um so alles vorhandene Wagenmaterial kuppeln zu können...




Auf der Anlage selbst gibt´s abgesehen vom Schotterzuwachs nichts neues...


Abschließend wünsche ich Euch allen, die Ihr hier immer fleißig mitlest, ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest!


viele Grüße wünscht der Hannes!

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RE: Die Entstehung einer Nebenbahn... mit Steinbruchbetrieb

#78 von klaus-h , 28.12.2015 09:39

Hallo Hannes,
ich habe die ganze Zeit schon deinen Thread vefolgt und bin begeistert, was auf so kleinem Platz alles geht.
Schönes neues Gefährt hast du da. Die 261 gefällt mir sehr gut und steht bei mir auch noch auf der Liste, allerdings in einer älteren Version.


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RE: Die Entstehung einer Nebenbahn... mit Steinbruchbetrieb

#79 von klaus-h , 28.12.2015 10:51

Ich nochmal
hab gerade gesehn, dass du ja schon eine V60 im Fuhrpark hast. Jetzt noch eine 261? Willste die V60 vielleicht loswerden?


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RE: Die Entstehung einer Nebenbahn... mit Steinbruchbetrieb

#80 von Hannes_W , 28.12.2015 16:53

Hallo Klaus,

ich habe mich dazu entschlossen, an der 261 die Kupplungen nicht zu modifizieren. Da ich jedoch noch viele Wagen mit der alten Märklin Bügelkupplung habe, brauche ich die "alte" V60 für´s Rangieren. Die neuen Telexkupplungen kommen ja leider nur mit KKs am Wagen zurecht...

Hier muss ich Dich also leider enttäuschen!

Um dem Schotter zu entkommen, habe ich am Verladebahnhof weitergemacht und meinem Rollmaterial wieder einmal etwas Auslauf gegönnt. Sowohl auf der Anlage als auch rund um den Weihnachtsbaum





Übrigens tummeln sich mittlerweile auch Bären an der noch wasserfreien Brettach!






viele Grüße wünscht der Hannes!

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RE: Die Entstehung einer Nebenbahn... mit Steinbruchbetrieb

#81 von Hannes_W , 30.12.2015 11:15

Hallo zusammen,

heute geht´s mit einer Wagenparkerweiterung und der Herstellung von passendem Ladegut weiter!

Nach dem Umschwenken weg von der Holzwirtschaft hin zum Steinbruch habe ich ja auch mein Rollmaterial dahingehend ausgerichtet. Gestern Mittag traf dann die vorübergehend letzte Wagengattung bei mir ein: Zwei Schüttgutkippwagen Fas 126
Perfekt für meinen Schottertransport geeignet

Zwar gefällt auch ohne Ladung das Aussehen, aber es fehlt trotzdem etwas...


Also habe ich mich daran gemacht, etwas Ladegut zu bauen.
Da ich hierbei keinerlei Erfahrung habe, wurde es erstmal ein Prototyp.

Hierzu habe ich einen Styroporquader ausgeschnitten und mit Hartschaum die Oberseite geformt. Anschließend wurde alles mit grauer Farbe grundiert und nach dem Trocknen mit Leim der Schotter aufgeklebt. Optisch gefällt mir der Wagen nun um Welten besser!






viele Grüße wünscht der Hannes!

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RE: Die Entstehung einer Nebenbahn... mit Steinbruchbetrieb

#82 von klaus-h , 30.12.2015 11:46

Hallo Hannes,
Schotter jetzt 16% billiger, 99 Cent anstatt 1,19 .... find ich lustig
Aber lass man, sieht sehr gut aus. Das ist der Gleisschotter, den du da verwendet hast, oder? Hast also quasi ein Gleisschotterwerk gebastelt . Mit diesen Waggons kann man echt viel machen, find ich.
Gruß
Klaus


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RE: Die Entstehung einer Nebenbahn... mit Steinbruchbetrieb

#83 von GSB , 01.01.2016 09:46

Hallo Hannes,

die Schotterbeladung sieht schonmal sehr gut aus!

Aber jetzt sollte auch der Wagen dringend noch patiniert werden...

Wünsch Dir ein gutes Neues Jahr,

Gruß Matthias


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RE: Die Entstehung einer Nebenbahn... mit Steinbruchbetrieb

#84 von vorstopper6 , 01.01.2016 13:43

Hallo Hannes,

deine Anlage gefällt mir gut. Vor allem deine Baufahrzeuge, die stehen jetzt auch auf meiner Wunschliste

Das Beladen von fünf Fas 126 steht bei mir in den nächsten Tagen auch an. Deine Beladung finde ich super gelungen! Welchen Schotter verwendest du?

Ich bin gespannt wie es weitergeht.

Gruß
Vorstopper6


Meine Laminatbahn (7. Aufbau im Oktober 2017)


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RE: Die Entstehung einer Nebenbahn... mit Steinbruchbetrieb

#85 von Hannes_W , 02.01.2016 18:56

Hallo zusammen,

ja Klaus, schön wäre es mit dem preisreduzierten Schotter...
Ich denke, dass den beiden Fas in nächster Zeit noch weitere nachfolgen werden!

Dein Hinweis mit dem Patinieren, Matthias, ist gut, jedoch habe ich, danke der Preise für Rollmaterial, noch gebührend Respekt davor. Im Moment schaue ich mich jedoch mal nach der Grundausrüstung wie Pulverfarben usw um und bereite die Anschaffung eines Airbrushsystems vor.

Vorstopper6, willkommen bei mir!
Als Schotter habe ich für die Beladung meinen Gleisschotter verwendet (wie Klaus scharfen Auges erkannt hat ). Dabei handelt es sich um "Spilit" mit der Artikelnr 411 von Spurenwelten. Dieser kommt dem fiktiven im Steinbruch abgebauten Muschelkalk am nähsten.
Die Modelle der Radlader sind von Tonkin Replica, der Muldenkipper von Märklin/Motorart.


viele Grüße wünscht der Hannes!

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RE: Die Entstehung einer Nebenbahn... mit Steinbruchbetrieb

#86 von GSB , 03.01.2016 22:12

Zitat von Hannes_W
Dein Hinweis mit dem Patinieren, Matthias, ist gut, jedoch habe ich, danke der Preise für Rollmaterial, noch gebührend Respekt davor. Im Moment schaue ich mich jedoch mal nach der Grundausrüstung wie Pulverfarben usw um und bereite die Anschaffung eines Airbrushsystems vor.


Hallo Hannes,

eine gelungene Alterung steigert m. E. den Wert der Modelle sogar - plastikglänzend bekommt man die ja überall...

Als Start kann ich Dir das Pulverfarbenset von H0fine empfehlen, da ist auf der Homepage auch ne sehr ausführliche Anleitung dazu drauf! Und durch das Abbürsten wirkt es auch nie zu stark bzw. zu fleckig, wie man's sonst manchmal bei Lackalterungen sieht...

Hab damit schon sehr gute Erfahrungen gemacht!

Gruß Matthias


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RE: Die Entstehung einer Nebenbahn... mit Steinbruchbetrieb

#87 von TomC ( gelöscht ) , 03.01.2016 22:23

Gefällt mir echt richtig gut der Steinbruch und die gesamte Anlage . Eine Frage zu deinem Fliegengitter, ist das ein richtiges Metallgitter oder nur so ein weiches Plastik/Stoffgitter? Ich habe bei mir ein relativ grobmaschiges Vogelgitter genutzt und war da nicht 100% zufrieden.
Die Felsen kommen bei mir auch noch dran und da werde ich mir von dir was abschauen!
Der Steinbruchsbereich hat wirklich so richtig schönen Industriecharakter, zumindest auf dem Bild .

Viele Grüße
Berti


TomC

RE: Die Entstehung einer Nebenbahn... mit Steinbruchbetrieb

#88 von Hannes_W , 05.01.2016 16:49

Zitat von GSB

[...]
Als Start kann ich Dir das Pulverfarbenset von H0fine empfehlen, da ist auf der Homepage auch ne sehr ausführliche Anleitung dazu drauf! Und durch das Abbürsten wirkt es auch nie zu stark bzw. zu fleckig, wie man's sonst manchmal bei Lackalterungen sieht...
[...]


Hallo Matthias,

habe mir nun genau dieses Set geordert und werde mich mal bei einem älteren Wagen an die Alterung machen. Gerade im Bereich des Rahmens und der Drehgestelle lässt sich da ja einiges rausholen...

Vielen Dank für den Hinweis!

Zitat von TomC
Gefällt mir echt richtig gut der Steinbruch und die gesamte Anlage . Eine Frage zu deinem Fliegengitter, ist das ein richtiges Metallgitter oder nur so ein weiches Plastik/Stoffgitter? [...]


Hallo Berti,

freut mich, dass Dir meine Anlage gefällt!
Das Fliegengitter wird als "Aluminium-Fliegengitter" verkauft und fühlt sich auch so an. Man kann es sich zurechtbiegen wie man möchte, sollte aber aufgrund der dünnen Drahtstärke doch recht viele Stützen/Befestigungspunkte einplanen um Durchhängen während dem Gipsauftrag zu verhindern. Einfacher zu verarbeiten als die Kunststoffvariante ist es aber allemal! Hatte damit keine großen Probleme. Nur beim Schneiden aufpassen, da fiese kleine Drahtstücke entstehen können, die gerne in der Kleidung verschwinden und dann unangenehm piksen .


viele Grüße wünscht der Hannes!

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RE: Die Entstehung einer Nebenbahn... mit Steinbruchbetrieb

#89 von roschi , 05.01.2016 19:38

Hallo Hannes,bin gerade durch deinen thread gegangen. Kleine Anlagen finde ich besonders interessant - deine besonders. Schön, dass du in deiner Freundin eine begeisterte Baumhüterin an seiner Seite hat. Die Ausgestaltungen gelingen fein.
LG Roschi


_____________________________________
Schaut auf mein Bauprojekt: viewtopic.php?f=64&t=86882

oder auch nicht.


 
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RE: Die Entstehung einer Nebenbahn... mit Steinbruchbetrieb

#90 von Hannes_W , 10.01.2016 22:10

Hallo Roschi,

Herzlich Willkommen hier in meiner kleinen Welt(Baustelle)
Freut mich, dass Dir mein Fortschritt bis jetzt gefällt!

Hier gibt's nicht viel Neues. Lediglich Peter macht einen kleinen Spaziergang


Und weil Roschi meine Baumhüterin erwähnt hat, hier ist der Prototyp der Version 2.0


viele Grüße wünscht der Hannes!

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RE: Die Entstehung einer Nebenbahn... mit Steinbruchbetrieb

#91 von klaus-h , 11.01.2016 11:40

Hallo Hannes,
sieht gut aus, der Baum. Wie hastn den gemacht? Grundgerüst erst begrast, dann belaubt?

Deine Anlage ist schon gut fortgeschritten. Ein Fotohintergrund oder was selbstgemaltes wäre nicht so schlecht
Frohes Schaffen
Klaus


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RE: Die Entstehung einer Nebenbahn... mit Steinbruchbetrieb

#92 von TomC ( gelöscht ) , 15.01.2016 21:59

Zitat
Das Fliegengitter wird als "Aluminium-Fliegengitter" verkauft und fühlt sich auch so an. Man kann es sich zurechtbiegen wie man möchte, sollte aber aufgrund der dünnen Drahtstärke doch recht viele Stützen/Befestigungspunkte einplanen um Durchhängen während dem Gipsauftrag zu verhindern. Einfacher zu verarbeiten als die Kunststoffvariante ist es aber allemal!


Danke, das hört sich gut an. Außerdem gefällt mir, dass man den Gips da direkt auftragen kann. Bei meiner Variante musste immer noch ein Vließ angebracht werden.

Der Baum sieht wirklich klasse aus, würde mich auch interessieren, wie du den gebaut hast.

Viele Grüße


TomC

RE: Die Entstehung einer Nebenbahn... mit Steinbruchbetrieb

#93 von Hannes_W , 17.01.2016 00:24

Hallo zusammen,

zum Thema Baumbau...

Der Rohling wurde aus Draht wie üblich erstellt. Auf ein Verlöten der Drähte wurde verzichtet, in der Hoffnung, der nachfolgende Arbeitsschritt würde die nötige Stabilität bringen.
Danach wurde der Rohling in sehr flüssigen Gips getaucht, selbigen anziehen gelassen und dann nochmal eingetaucht. So entsteht auch direkt eine rindenähnliche Struktur. Anschließend wurde mit Acrylfarben coloriert und an die Äste Bruchstücke von Sesmoospflänzchen geklebt. Diese wurden anschließend mit irgendwas irgendwie belaubt (an dieser Stelle muss ich mal nachfragen ).
Am Ende ist dann wenn auch recht zeitaufwendig ein sehr schönes Ergebnis dabei rausgekommen!

Auch an anderer Stelle kam zumindest ein Ergebnis raus. Ob schön oder nicht, darüber lässt sich aber streiten. Nach dem Hinweis von Matthias habe ich mir ja mal ein Pulverfarben Starterset von H0fine zugelegt um endlich mal meinem Rollmaterial an den Kragen zu gehen. Bei meiner Ex-Feuerwehr 212 habe ich mich als Erstlingswerk nun mal ausgetobt.

Was mir bisher aufgefallen ist:

  • Es ist gar nicht so einfach, die Pigmente mit dem Pinsel gleichmäßig aufzutragen da diese nicht wirklich am Pinsel haften. Gerade bei den zerklüfteten Drehgestellen bleibt in den Ecken viel Farbe hängen, und schwupps, ist der Pinsel "leer".
  • Die Haftung unterschiedlicher Pigmente auf ein und derselben Oberfläche ist sehr unterschiedlich.
  • Am Ende scheint ein Überzug aus mattem Klarlack sinnvoll zu sein um die Pigmente zu fixieren und das ganze grifffest zu machen
  • Auch wenn die Hände hinterher noch sauber aussehen - sie sind es nicht


Hier nun also das Ergebnis meiner ersten Gehversuche in Sachen Alterung...
Leider liegen die Drehgestelle im Schatten. Diese wurden ebenfalls mit Schmutz und Rost versehen. Auf dem Dach wurden Rußspuren angedeutet und rund um die Lüfter wurde alles etwas "verdreckt". Bin auf jeden Fall auf Eure Meinungen gespannt!


viele Grüße wünscht der Hannes!

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RE: Die Entstehung einer Nebenbahn... mit Steinbruchbetrieb

#94 von sven77 , 17.01.2016 00:36

Hallo Hannes,


Deine erste gealterte Lok ist garnicht so übel geworden.
Wenn ich so an meine ersten gealterten Fahrzeuge denke ( Damals noch Märklinbahner ), die sahen echt übel aus.
Als ich zarte 24j alt war wurde die erste Airbrush angeschaft und jeden Tag damit geübt.


Gruß Sven


 
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RE: Die Entstehung einer Nebenbahn... mit Steinbruchbetrieb

#95 von TomC ( gelöscht ) , 17.01.2016 09:43

Hallo Hannes,

danke für die Erkärungen zum Baum .
Die gealterte Lok sieht wirklich gut aus!
Eventuell kannst du den weißen Teil an der Frontpartie noch ein wenig "verdrecken", aktuell sieht er etwas zu sauber aus finde ich.

Viele Grüße


TomC

RE: Die Entstehung einer Nebenbahn... mit Steinbruchbetrieb

#96 von jens72 , 18.01.2016 20:47

Hallo Hannes,

ich bin hier mal auf Gegenbesuch und habe deinen Thread durchgeschaut.

Eine kleine aber feine Anlage hast du da gebaut.

Dein Baum ist ja echt cool geworden, das muss ich irgendwann doch auch noch probieren und die Idee mit dem Gipsbad habe ich bisher auch noch nirgends gesehen. Das ist auf jeden Fall einen Versuch wert.


Gruß Jens


Jens' Anlage (Meine erste Spielanlage)

http://www.jenze.de Mein Moba Blog


 
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RE: Die Entstehung einer Nebenbahn... mit Steinbruchbetrieb

#97 von GSB , 21.01.2016 08:08

Zitat von Hannes_W
Nach dem Hinweis von Matthias habe ich mir ja mal ein Pulverfarben Starterset von H0fine zugelegt um endlich mal meinem Rollmaterial an den Kragen zu gehen. Bei meiner Ex-Feuerwehr 212 habe ich mich als Erstlingswerk nun mal ausgetobt.

Was mir bisher aufgefallen ist:
  • Es ist gar nicht so einfach, die Pigmente mit dem Pinsel gleichmäßig aufzutragen da diese nicht wirklich am Pinsel haften. Gerade bei den zerklüfteten Drehgestellen bleibt in den Ecken viel Farbe hängen, und schwupps, ist der Pinsel "leer".
  • Die Haftung unterschiedlicher Pigmente auf ein und derselben Oberfläche ist sehr unterschiedlich.
  • Am Ende scheint ein Überzug aus mattem Klarlack sinnvoll zu sein um die Pigmente zu fixieren und das ganze grifffest zu machen
  • Auch wenn die Hände hinterher noch sauber aussehen - sie sind es nicht


Guten Morgen Hannes,

schön zu sehen, daß Du Dich an die Alterungen ran traust! Und gleich ne Lok - ich hab erstmal an Güterwagen geübt...

Daß die Pigmente nicht gleichmäßig verteilt sind ist eigentlich genau richtig - auch beim Original sammelt sich der Schmutz verstärkt in Ecken & Ritzen...

Das Wichtigste bei der Pulverfarben-Naßmethode ist immer das Abbürsten mit nem harten Pinsel nach dem Auftrocken, dann erst wird der Eindruck so richtig realistisch! Kommt mir grad so vor, als hättest Du das nicht so konsequent gemacht...? Schau mal auf die h0fine-Homepage, da gibt's ne ausführliche Anleitung Schritt für Schritt, an der hangel ich mich auch durch und dann wird das Ergebnis recht stimmig!

Die Haftung ist schon unterschiedlich - aber wenn's wo zu schwach ist kannste immer wieder erneut auftragen, bissle was bleibt dann immer nach dem Abbürsten zurück... Bei extrem glatten Oberflächen, die die Farben gar nicht angenommen haben, hab ich auch schon mal vorher Mattlack aufgetragen.

Beim Mattlacküberzug hinterher können sich die Farben wohl etwas verändern - ich hab deshalb bisher drauf verzichtet. Phil hat da aber kürzlich was von einem Fixativ aus dem Künstlerbereich für Pastellkreien geschrieben, das wohl ganz gut geeignet sei und weniger verändert... Schau da mal in "Wolkingen II" vorbei...

Gruß Matthias


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