RE: Meine HO-Anlage "Bruchtal"

#1 von NichtohneCS2 , 04.05.2014 12:16

Hallo liebe Stummis,

Ich möchte euch hier gerne meine im Bau befindliche Anlage vorstellen.
Die Anlage sollte folgende Vorgaben erfüllen:
4-gleisiger Durchgangsbahnhof für Züge bis 1,9 Meter Länge; eine doppelspurige Paradestrecke; Möglichkeit zum regen Rangierbetrieb; eine Nebenbahn; ggf. eine kleine Bergbahn; zwei Schattenbahnhöfe mit je 6 Gleisen; Wendeschleife; eine Schlucht mit kleinem See, welche die Züge über eine schöne Stahlbrücke überqueren sollen, dahinter steile Felswände; ein kleines BW mit Drehscheibe; ein Industrie- ein Stadt- und ggf. ein kleiner Dorfteil. Keine bestimmte Epoche, kein bestimmtes Land, kein Vorbild. Und ........ nein, stop, so viel Platz steht gar nicht zur Verfügung! Die Anlage wird max. 4m lang, 1,6m breit plus ein L-Schenkel von 1,4m x 1,2m.
Als Gleis wird Märklin C verwendet. Auf der Hauptstrecke sollen im Bahnhofsbereich schlanke Weichen zum Einsatz kommen. Gesteuert wird digital mit CS2 und iPad. Es soll auch ein vollautomatischer Betrieb mit TC8 möglich sein (m.a.W. viele, viele Blöcke).

Der Gleisplan sieht folgendermassen aus:
Hauptebene




Ebene 1, Schattenbahnhof I:



welche die Züge über einen 5 ½ -fach Gleiswendel erreichen.

Ebene 2, Schattenbahnhof II mit Wendeschleife:





Hier meine "MOBA - Vorgeschichte"

Mit 6 Jahren bekam ich die erste Modelleisenbahn geschenkt – eine Wesa (!?), zusammen mit meinem Bruder, mit einer einzigen Lok. Es kam nie eine weitere hinzu. So wollte nie richtig Freude aufkommen, weil:
a) immer wenn ich damit spielen wollte, mein Bruder es auch wollte
b) 13 mm Spurweite! – kein Schulkamerad hatte eine solches Fabrikat mit einer derartigen Spurweite, also konnte auch nie einer seine eigene Lok mitbringen (wenn denn einer eine Moba besass, dann eine Märklin!)
c) die Schienen waren so schlecht und streng zum Zusammenstecken, dass ich mich immer wieder an den Fingern schmerzhaft verletzte.
d) der Trafo hatte seine Macken, ständig musste man die auf dem Gehäuse sichtbare Sicherung herunterdrücken oder etwas hochziehen, damit die Lok ruckelfrei und/oder etwas schneller fuhr.

So fristete die kleine Ovalanlage, ohne jegliche Aufbauten/Gestaltung ihre Zeit also hauptsächlich unter dem Bett.


Es vergingen ganze 28 Jahre, bis ich 1984 meine erste Märklin (bereits digital) kaufte und zusammen mit meinen Sohn anfing, eine nicht mal so kleine Anlage im Keller unter der Garage aufzubauen. Doch es dauerte nicht lange und mein Sohn begann sich mehr und mehr für Mädchen zu interessieren, und ich fand damals einfach nicht die Zeit, eine schöne Anlage zu bauen.

Im Oktober 2005 dann, schenkte ich meinem Neffen eine kleine Märklin-Startpackung. Ich baute mit ihm ein Oval mit zwei Weichen auf und wir hatten riesen Spass am Spielen. Einen Monat später besorgte ich mir selber eine grosse Startpackung und das Fieber begann sich mehr und mehr bemerkbar zu machen. Ich kaufte im selben Monat noch vier weitere Loks und eine Menge an Schienenmaterial.

Leider war das die Zeit, wo wir unsere Wohnung in Zürich aufgegeben haben und für viele Jahre zwischen der Schweiz, Frankreich und Deutschland hin und her pendelten. So hatten wir in drei Ländern unsere Wohnungen, wo wir uns jeweils für max. 2 – 3 Monate aufhielten.

Aber wie sollte ich unter diesen Bedingungen je eine Modellbahnanlage bauen können? Schliesslich hatte ich mich dazu entschieden, kleine, mobile Anlagen zu bauen, welche man leicht auf- und abbauen konnte. Die Anlagen wurde mit der Zeit etwas grösser und ich hatte viel Freude und Spass damit. Ständig kam neues Material hinzu, diverse Lokomotiven, verschiedenste Wagen, Faller-Modelle, Autos und Preiserleins, ja sogar eine Drehscheibe. Erst steuerte ich mit einer Mobile-Station, dann kam eine Centralstation 1 hinzu, zum Vergleich besorgte ich eine Ecos-Zentrale, später kamen erst eine, dann eine zweite CS2 hinzu.
Ich entwickelte eine Vorliebe für Triebwagen und begann mit ersten Versuchen von Automatisierung zu pröbeln. So richtig ausgestalten (Landschaftsbau) konnte ich die Anlagen jedoch nie, weil sie ja nach kurzer Zeit wieder abgebrochen werden mussten .

Hier ein Bild von der Anlage „Clairville“, wie sie in Frankreich stand:



Zweigleisige Hauptstrecke, 4-gleisiger Durchgangsbahnhof, etwas Rangiermöglichkeit, Drehscheibe. Auf der unteren Ebene befand sich ein 4-gleisiger Schattenbahnhof mit einer simplen Steuerung, damit die Reihenfolge der Züge wechselte.


Ein paar Jahre später machte es den Anschein, dass wir endlich mal wieder für längere Zeit am selben Ort wohnen werden. Es stand nun ein Zimmer für eine Modellbahnalage zur Verfügung, welches ich erst renoviert und schön hergerichtet habe.
Ich begann die Anlage "Bruchtal" zu entwerfen und versuchte, diese auf WinTrack ausführungsreif zu planen, die Betonung liegt auf „versuchte“.

Ende der Vorgeschichte



So, das war’s für den Anfang. Ich hoffe, euch nicht gelangweilt zu haben!
Fortsetzung folgt.

Grüsse
Andreas


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RE: Meine HO-Anlage "Bruchtal"

#2 von Nutri , 04.05.2014 12:40

Servus Andreas,
ein paar Gedanken meinerseits zu Deiner Planung. Zuerst ist mir aufgefallen, dass Du die Anlagentiefe mit 140cm sehr tief gewählt hast. Falls die Rundumzugänglichkeit Deiner Anlage gewährleistet ist, spricht von dieser Seite nichts dagegen.
Aber wenn das nicht der Fall sein sollte, sind 140cm zu viel, es sein denn Du hast teleskopierbare Arme.
90 bis max. 100 cm sind die obere Grenze. Weiterhin fiel mir auf, dass Du sehr viel Geleise (so bezeichnet der Schweizer seine Schienen, wie ich mittlerweile im Stummiversum gelernt habe) geplant hast. In Deiner Vorabgeschichte sprachst Du aber davon, dass es nie zu einer Ausgestaltung der Landschaft mangels Zeit gekommen ist. Mit derzeitiger Planung verbaust Du Dir aber jegliche Möglichkeit auf Landschaft, weil Du mit Schienen alles zugepflastert hast.
Außerdem wäre es hilfreich, wenn Du Wintrack 3D Screenshots nachliefern könntest, sodass man die Höhen und Tunnelstrecken besser erkennen kann.
Herzliche Grüße
Und nicht gleich verzweifeln, wenn das Stummiversum Dich gleich mit Korrekturen bombadiert.
Dafür wird Dir in diesem Forum mit Sicherheit eine gute Lösung angeboten. Ging mir Anfangs ebenso.


Markus
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RE: Meine HO-Anlage "Bruchtal"

#3 von NichtohneCS2 , 04.05.2014 14:28

Grüss dich Markus

Besten Dank für deine Rückmeldung. Klar, 1,4m Tiefe ist schon eine Menge. D.h. die Hauptplatte ist 1,6 Meter tief. Doch ich will das so, einerseits, dass sich grosse Radien realisieren lassen und andererseits um genügend Platz zum Gestalten zu haben. Die Anlage ruht auf Rädern - also kein Problem zum Verschieben, sollte ein Zug entgleisen oder halt zum Bauen.

Das Ueberladen der Anlage ist denke ich, ein normales, übliches Anfängerproblem Aber ich bin da sehr flexibel. Ich seh das erst richtig, wenn ich am Bauen bin.

Wie oben bereits angedeutet, bin ich bzgl. WinTrack nicht der Profi. So sind die Pläne nicht fertig resp. derart perfekt, dass ich eine einwandfreie 3D Ansicht hinbekomme Speziell der Gleis-, oh pardon, Geleisewendel (richtig so?) bereitete mir grosse Mühe. Ich hab bisher nicht herausgefunden, wie man den auf die 5 Ebenen zeichnen soll. Aber ich finde schlicht die Zeit nicht, mich mit dem Programm ausführlicher zu beschäftigen.
Die Bilder, die ich noch einstelle, werden diesbezüglich bestimmt mehr Aufschluss geben.

Gruss
Andreas


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RE: Meine HO-Anlage "Bruchtal"

#4 von AmericanCollie ( gelöscht ) , 04.05.2014 15:39

Hi Andreas,

das erste was ich gedacht habe, als ich "Bruchtal" gelesen habe:

"Wo sind die Elben ???"

1,40 oder 1,60 mtr sind schon viel, aber ich hab 2,00 mtr und kann die Anlage nicht verrutschen. Hab mir da was ausgedacht, aber wenn du überall dran kommst, dann ist es ja gut. Ich wollte auch große Radien, deshalb - wie bei dir - die Tiefe.

Bin mal gespannt wie es hier weiter geht.

Gruß

Stefan


AmericanCollie

RE: Meine HO-Anlage "Bruchtal"

#5 von steve1964 , 04.05.2014 17:01

-
Tag Andreas ,
manche bevorzugen Planung per Wintrack oder anderen Programmen ,
mache - wie ich - legen erst mal lose Gleise auf und gucken , wie das
das optisch wirkt .
Stellen lange 1: 87 Wagen drauf und spielen die Kurvenläufe durch ,
diskutieren nächtelang mit sich , ob man diese Radien noch vertreten kann etc .
Bauen ein BW in Kladde , reißen es wieder ab , ändern die Gleisführung .
Auch eine Kombination beider Herangehensweisen ,
der virtuellen und der 3 - dimensionalen , ist möglich .

1,40 Tiefe ist schon möglich , wenn du von unten ran kannst , sprich :
Eine Wartungsöffnung ( ca. 50 x 50 oder größer ) reinsägen .
Diese wird dann z.B . mit einem abnehmbaren Landschaftsteil kaschiert .

Grüße
Steve
-


Ich baue, also bin ich.


 
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RE: Meine HO-Anlage "Bruchtal"

#6 von NichtohneCS2 , 04.05.2014 17:27

@ Stefan
Elben? Nö, hab ich bisher keine gesehen. Das muss ein anderer Ort sein
Aber man ist ja nie 100% sicher!

@ Steve
Du hast schon recht, aber eine Anlage mit 6 Ebenen kann man nicht so einfach hinlegen zum Test.
Die Tiefe der Anlage ist überhaupt kein Problem für mich. Das grosse Problem liegt ganz woanders, weit unten! Ich werde bald darauf zurückkommen.

Ich hab grad ein unerwartetes Problem mit meinem Browser (Safari) und schreibe hier auf dem iPad. Das ist etwas mühsam. Sobald das MacBook wieder tut wie es soll, geht es weiter mit den ersten Bilder vom Bau.

Grüsse
Andreas


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RE: Meine HO-Anlage "Bruchtal"

#7 von NichtohneCS2 , 05.05.2014 15:26

Liebe Stummi’s, es geht weiter:

Im September 2010 begann ich rein versuchshalber mit dem Aufbau eines Noch-Wendels. Nach ausgiebigen Testfahrten hatte ich beschlossen, diesen zu verwenden, sollte ich je eine feste Anlage bauen können.
Trotz der vielen Einzelteile bei den Stützen weist der aufgebaute Wendel eine erstaunlich gute Stabilität auf. Da kann zB. der Gottardo (recht schwere Kombi) mit vollem Karacho rauf und runter bolzen, da verschiebt sich nichts. Ich fand es auch praktisch, all die Segmente nicht selber zurechtsägen zu müssen.




Nach einer Pause von beinahe 6 Monaten begann ich schliesslich mit dem Unterbau der Anlage. Erst erfolgte eine eher rudimentäre Planung.




Danach habe ich begonnen, im Gästezimmer den Plan 1:1 umzusetzen. Im Baumarkt besorgte ich das erforderliche Holz – verschiedene Profile, Platten unterschiedlicher Dicke, drehbare Gummirollen, Schrauben ect.
Da mir die Spantenbauweise zu schwierig und für meinen Fall eher ungeeignet erschien, entschied ich mich für folgende (Kinderbett- ) Variante:


Rahmengestell mit lose daraufliegenden Holzplatten.


Zwischenzeitlich hatte ich auch das Moba-Zimmer fertig saniert, d.h. alle Tapeten runtergeholt, Wände gespachtelt und mit leicht getönter Kalkfarbe gepinselt resp. gerollt, Holzboden geschliffen und geölt, gesamte Elektrik (durch Fachmann) erneuert. Ich darf sagen, es fühlt sich ganz gut an in diesem hellen Raum.


Nun steht dem Bau der Modellbauanlage nichts mehr im Weg.


Am 12. Mai 2011 ging es dann so richtig los........



....mit der ersten Hälfte des Schattenbahnhof I. Sämtliche Gleise wurden zwecks Schalldämmung auf 4mm dicken Korkplatten verlegt. Und das wollte natürlich getestet werden. Auch wenn noch so wenig Gleis verlegt wurde – da musste einfach gefahren werden!



Besonders im Wendel wirkt die Korkunterlage auf den rel. dünnen Brettchen ausgezeichnet schalldämmend.




Voila – der erste Wendel wurde erfolgreich fertig erstellt. Die 5 ½ Windungen sind erforderlich, um die Höhe zwischen Ebene 1 und Hauptebene 6 zu überwinden. Da liegen doch allein im Wendel ca. 38 Meter Gleis, welches durchaus als erweiterten Schattenbahnhof genutzt werden könnte!?

Weiter geht die Geschichte dann mit der Fertigstellung des Schattenbahnhof I; mit recht vielen Blöcken resp. damit verbunden mit einer Menge Kabel.

Grüsse
Andreas


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RE: Meine HO-Anlage "Bruchtal"

#8 von NichtohneCS2 , 06.05.2014 09:24

Ich weiss, ich weiss - ihr möchtet viel lieber und endlich mal Grün sehen. Aber nur Geduld, meine Herren, alles zu seiner Zeit!

Das zweite (Kinderbett-) Gestell ist nun auch aufgestellt und somit kann die zweite Hälfte des Schattenbahnhof I gebaut werden. Die Konstrunktion sieht nicht nur leicht aus, sie ist es auch. Die Stabilität leidet darunter aber nicht. Auf die Platten, welche nun als Unterlage für die Gleise auf die Tragprofile zu liegen kommen, kann ich an x-beliebiger Stelle drauf stehen, ohne dass etwas passiert.




Im Dezember 2011 erfolgen die ersten, erfolgreichen Testfahrten auf Wendel und Schattenbahnhof I. Tja, so langsam bin ich ☹




Und weiter geht’s eine Etage höher: Schattenbahnhof II (identisch mit SB I, zusätzlich eine Wendeschleife)






Digital = wenig Kabel? Ich habe mich auf (nur) je zwei Blöcke pro Abstellgleis im SB beschränkt.

Doch...........


............in kleine Kabelkanäle verlegt, sieht das ganz ordentlich aus, oder?




Hier kann man übrigens meinen, ich denke, ersten, sehr grossen Fehler erahnen! : Es gibt viel zu wenig Höhe zwischen den beiden SB’s! :
Wenn da je ein Zug oder Wagen rauspringen sollte – und das wird es bestimmt?!
Das kommt daher, weil über dem SB II ein kleiner See entstehen soll, darüber eine Stahbrücke, wo die Züge aus dem SB II hochklettern. Dabei unterqueren diese den Tunnel der Zufahrt zum SB I. Und die Hauptebene wollte ich wegen dem Fenster nicht höher legen und, meine Nachbarskinder sollten die Anlage ohne Schemel betrachten können.

Eine Möglichkeit bestünde nun darin, den SB I tiefer zu legen, Platz nach unten hat es noch reichlich. Aber dies würde bedeuten..................., oh Gott neinneinnein!

Bitte verzeiht, das war jetzt alles etwas umständlich formuliert – werdet ihr aber später aufgrund weiterer Bilder dann schon noch besser nachvollziehen können.

Bei dem obigen Gedanken, den Schattenbahnhof I jetzt tiefer zu legen, wurde mir gerade so schlecht, dass ich erst mal eine Pause einlegen muss! Ich geh mal einen Tee trinken, dann sehen wir weiter. Vielleicht habt ihr eine bessere Idee? Bin für jede Anregung / Kritik / Lob usw. sehr gespannt und dankbar!

Bis später
Andreas


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RE: Meine HO-Anlage "Bruchtal"

#9 von Nutri , 06.05.2014 10:15

Servus Andreas,
das sieht sich doch schon mal sehr gut an. Ich hätte nicht erwartet, dass Du schon weit mit dem Bau fortgeschritten bist, wobei Deine Rahmenbauweise sehr massiv ist.
Aber Du sagst ja selbst, dass Du mit Deinem Gottardo Rennen fahren willst, und da bedarf es schon eines stabilen Rahmens.

Deines ersten großen Baufehler ist Dir ja schon aufgefallen, und es wird Dir, wenn Du das nicht änderst, auf immer und ewig im Weg sein. Mag sein, dass Du sehr schmale Hände hast, aber das ist ein großes Manko, welches Du absolut ändern solltest. Damit wirst Du nicht glücklich werden, zumal die SBH's dadurch sehr tief angeordnet sind.

Aber letztlich sehe ich Dein Problem darin geschultert: Die EIERLEGENDEWOLLMILCHSAU
Schattenbahnhof über mehrere Ebenen, ein See, eine Brücke, alles was Dir die Bauhöhe vorbestimmt. Die geringe Zugriffhöhe ist das leidige Resultat.
Böse Worte, die aber nur ein Rat sein sollen. ops:

Aber wie Du ja schon auf meiner Seite festgestellt hast, es ist nicht alle Tage Abend. Eine Moba brauch Zeit, und wird trotzdem nie fertig.
Gruss


Markus
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RE: Meine HO-Anlage "Bruchtal"

#10 von NichtohneCS2 , 06.05.2014 14:23

Hallo Markus

Besten Dank für deine Ausführungen. Das Problem mit der zu geringen Höhe war mir eigentlich schon vor Baubeginn klar. Ich weiss beim besten Willen nicht, was mich davon abhielt, mit der untersten Ebene tiefer zu gehen!? Der einzige Vorteil liegt jetzt darin, dass ich darunter noch Stauraum für meine Segler habe

Zitat: "Aber wie Du ja schon auf meiner Seite festgestellt hast, es ist nicht alle Tage Abend. Eine Moba brauch Zeit, und wird trotzdem nie fertig."
Was zum Kuckuck willst du mir denn damit sagen?

Jetzt sieht das so aus:



Die lichte Höhe beträgt jetzt 15,5 cm. Es wäre möglich, mit dem ganzen Karsumpel (also die unterste Ebene) 14 cm nach unten zu gehen. Praktischer wäre jedoch das Mass von 9 cm. Dies würde dem Höhenunterschied von gerade einem zusätzlichen 360-Grad-Wendel-Element entsprechen. Dies müsste ich halt nachträglich aufbauen, das wäre kein so grosses Problem. Dann käme ich auf eine lichte Höhe von 24,5 cm.

Was meinen die Experten, wäre dies genügend?

Gruss
Andreas


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RE: Meine HO-Anlage "Bruchtal"

#11 von wurzel ( gelöscht ) , 06.05.2014 14:53

Servus Andreas,
die 9 zusätzlichen cm sollten reichen denke ich. Aber machen mußt Du was sonst zieht sich der Ärger über die nächsten Jahre. Bzw. solange wie Du Moba hast. Also nimm Dir eine Tüte( falls Dir schlecht wird) und mach Dich ans umbauen.
VG
Alex


wurzel

RE: Meine HO-Anlage "Bruchtal"

#12 von Norweger ( gelöscht ) , 06.05.2014 16:22

Hallo Andreas,

Wenn man den unteren SBH wie eine Art Schublade machen würde könnte man im Notfall nach vorne herausziehen, ist aber auch schwierig umzusetzen, ist bloß so ne Idee.


Norweger

RE: Meine HO-Anlage "Bruchtal"

#13 von tom75 , 06.05.2014 17:28

Hallo Andreas,

bin gerade über deinen Thread gestolpert Was du da machst sieht ja schon gar nicht schlecht aus... Das mit dem Schattenbahnhof ist natürlich blöd gelaufen. Ich selbst hatte bei meiner alten Anlage auch das Problem mit der zu geringen Eingriffshöhe.... bei der jetzigen Anlage bin ich bei ca. 20 cm (weiß es nimmer genau)... das reicht mir persönlich gut... von daher denke ich das du mit 24 cm auf jeden Fall ausreichend Platz hast.... und wer hat an seiner Anlage nicht schon das ein oder andere umgebaut ? ich denke, da geht es allen gleich

Ansosnten ist dein Thread hier jetzt bei mir gespeichert..... ich bleib auf dem laufenden

Grüße

Tom75


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RE: Meine HO-Anlage "Bruchtal"

#14 von NichtohneCS2 , 06.05.2014 19:20

Hallo Alex, liebe "Norweger" und Tom 75

Herzlichen Dank für euren Besuch auf meiner Baustelle und eure Anregungen!

Doch ich habe mir das anders überlegt – ein Umbau ist viel, viel zu aufwändig! Ich habe 24 Schilder bestellt, welche über den Gleisen angebracht und beleuchtet werden:

Das Entgleisen ist strengstens untersagt!
Bei Nichtbeachtung droht Zwangsarbeit

(sorry, mit der Formatierung (Rahmen) klappt das noch nicht)

Die Zwangsarbeit bestünde darin, die Ebene 1 um 90mm abzusenken, zuvor die bereits verlegten Kabel alle verlängern sowie einen 360 Grad Wendel nachträglich einzubauen, was bedingt..........blablabla........blablabla......... – und weil das niemand, aber wirklich niemand riskiert, wird auch nie und nimmer auch nur irgendetwas entgleisen. Voila, Basta!

Nein, ihr habt natürlich schon recht, da muss ich nochmals ran, so weh das auch tun wird

Grüsse
Andreas


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RE: Meine HO-Anlage "Bruchtal"

#15 von NichtohneCS2 , 07.05.2014 09:15

Seid gegrüsst, liebe Freunde der Moba

Nachdem ich mich von dem Schock bezüglich der lichten Höhe im Schattenbahnhof I wieder etwas erholt habe, geht es wieder ein Stück weiter mit meiner Moba-Geschichte. Die Betonung liegt ja vorläufig noch auf „Geschichte“. Bald wird es aber soweit sein, dass wir auf dieser Baustelle hier in der Gegenwart ankommen. Dann wird es hoffentlich nicht mehr so langweilig


Eine saubere Verlegung der Kabel sieht halt schon super aus und bereitet beim Anblick Freude.





Allein durch die beiden Schattenbahnhöfe kommen hier doch einige Käbelchen zusammen. Wenn die Tests mit der CS2 einerseits und mit Traincontroller andererseits erfolgreich verlaufen, sollen die Rückmeldemodule (Märklin Decoder S8 fest montiert und die Kabel ordentlich gekürzt werden.


Allerdings werde ich dies wohl alles wieder auftrennen müssen. Die Kabel sollen scheinbar aus irgendwelchen dummen Gründen 9 cm weiter nach unten verlegt werden!?
Wenigstens sind sie lange genug dafür – Glück im Unglück!



Wir schreiben den 20. Dezember 2011. Eben wird der Unterbau für den L-Winkel (1,4m x 1,2m) für die 180 Grad Paradenstrecken-Schleife aufgebaut. Hier werden die Züge aus dem Hauptbahnhof in Richtung Süden ausfahrend ankommen und im Tunnel via den 5 ½ Wendel zum Schattenbahnhof I fahren.






Gesägt wird nebenan in der (wegen Umbauarbeiten) leerstehenden Küche. So bleiben Späne und Staub dort wo sie bleiben sollen (bis sie weggesaugt werden).





Hier entsteht der zweite Wendel, welche die Züge nach der Ausfahrt aus dem Schattenbahnhof II erreichen.
Erst dachte ich, mit einer kleinen Rampe von ca. 240 Grad auszukommen. Doch das war eine Fehlüberlegung. Es muss viel mehr Höhe gewonnen werden, damit die geplante Brücke über dem kleinen See überhaupt einen Sinn macht. (Man sehe – eben deshalb das Gedränge mit der Höhe weiter unten )
Also wird es 2 ½ Windungen erfordern, über welche die Züge danach auf die Stahbrücke über dem Seelein gelangen, dort mitten durch den Felsbruch von Bruchtal fahren, um schliesslich über den dritten Wendel von Norden her in den Durchgangsbahnhof auf der Hauptebene einzufahren.





Hier, auf dem geraden Stück nach der Tunnelausfahrt, soll die Brücke hinkommen. Darunter (direkt über dem SB II als Wartungsdeckel ausgeführt) dann ein kleiner See; dahinter der grosse Felsbruch.



Das war Stand der Arbeiten am 24. Dezember 2011.

Indem ich hoffe, dass euch meine Bilder gefallen, erlaube ich mir, zwischendurch einmal mehr, einen Tee zu gönnen.
Mit den kommenden Bilder werden wir dann (endlich) bald in der Gegenwart ankommen!

Grüsse
Andreas


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RE: Meine HO-Anlage "Bruchtal"

#16 von tom75 , 07.05.2014 11:17

Hallo Andreas,

schöne Baubilder.. ich mag ja Holzwüsten auch... nicht nur die fertig gestalteten Anlagen.... freut mich, das du dich dazu durchgerungen hast, den Bahnhof zu tunen (tieferzulegen) Ich bau bei mir auch grad wieder bereits bestehende Strecke um.... allerdings ist es in diesem Fall bei mir mit weniger Aufwand verbunden Dann bin ich ja schon mal gespannt auf Bilder der Gegenwart.....

viele Grüße

Tom75


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#17 von NichtohneCS2 , 08.05.2014 16:36

Hallo, liebe Stummis

Und weiter geht es mit der Geschichte:

Am 22. Februar 2012 erfogen erste provisorische Stellproben von Drehscheibe, Gebäuden und Bäumen. Es wirkt halt schon viel anders als auf dem Plan. Da schiebe ich gerne herum, lege die Gleise anders als geplant, pröble mit den Standorten der Gebäude und Bäume usw., hier sind der Fantasie fast keine Grenzen gesetzt. Es geht alles schnell und unkompliziert und lässt sich sehr einfach wieder ändern.





Auf diese schöne Bahnsteigbrücke bin ich in dem Buch „Modellbahnanlagen und Dioramen“ von Bernhard Stein gestossen und musste sofort zwei Exemplare bestellen. Besonders bei Dunkelheit sieht die Bahnsteigbrücke beleuchtet einfach wunderschön aus! Erst recht, wenn sie dann noch gealtert ist.





Da ich noch andere Leidenschaften habe, z.B. Segelflugmodelle bauen und fliegen, musste die Anlage zeitweise als Arbeitsplatte „fremd dienen“. Hier eine ASW27 während Einstell- und Programmierarbeiten.





Auch mit solchen „Dinger“ beschäftige ich mich ab und zu ...........





........ oder mit solchen.





Und es kamen laufend Arbeiten wie z.B. dieser Art hinzu.



Man verzeihe mir bitte den Ausflug in Richtung „OT“. Doch er soll etwas verdeutlichen, weshalb der Bau meiner Anlage so schleppend voran gegangen ist .



Am 20. November 2012 – 9 Monate später also, scheint es jedoch (zur richtigen Jahreszeit) endlich einmal wieder etwas weiter zu gehen! Hier beginnt der provisorische Aufbau der Hauptebene. Der Kreis soll endlich geschlossen werden, damit gefahren werden kann. Rechts unten sieht man, wo die vorgesehene, schöne und filigrane Stahl-Brücke ihren Platz haben wird.





Und schon fährt die erste Lokomotive über das Brückenprovisorium.





Und somit, liebe Stummis, sind wir beinahe in der Gegenwart angelangt .


Grüsse
Andreas


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RE: Meine HO-Anlage "Bruchtal"

#18 von Nutri , 08.05.2014 17:48

Servus Andreas,
angedeutet hattest Du es ja schon, dass Moba nicht Dein einzigstes Hobby ist.
Du solltest Dich aber doch endlich mal auf die wichtigen Dinge des Lebens konzentrieren, und damit meine ich nicht die Fliegerei.!!
Moba kann man zu jeder Jahreszeit betreiben, fliegen kannst Du eh nur bei schönem Wetter.
Aber ehrlich gesagt, mit so einem "Flugobjekt" (Heli) liebäugle ich auch schon lange, aber ich glaube nicht, dass meine bessere Hälfte damit einverstanden wäre.

Noch ein Tipp am Rande:
Wenn Du Bilder hochlädst, dann doch bitte mit max. Auflösung 800x600. Es dauert ewig, bis die Fotos durch die Leitung gekrochen sind, zumindest in dem osthessischen Entwicklungsgebiet, datenleitungstechnisch gesehen, in dem ich wohne.


Gruss


Markus
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Und jetzt NEU:Diorama mit Feldbahn


 
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RE: Meine HO-Anlage "Bruchtal"

#19 von NichtohneCS2 , 08.05.2014 19:54

Zitat von Nutri

Aber ehrlich gesagt, mit so einem "Flugobjekt" (Heli) liebäugle ich auch schon lange, aber ich glaube nicht, dass meine bessere Hälfte damit einverstanden wäre.



Grüss dich Markus
Aehh, wie hast du das jetzt genau gemeint mit "auf die wichtigen Dinge des Lebens konzentrieren" ???

Danke für deinen Tipp; gerne werde ich die Bilder künftig mit kleinerer Auflösung hochladen. Das hättest du ruhig schon früher sagen dürfen. Ich weiss, wie obermühsam das sein kann, wenn man ständig auf das Laden der Bilder warten muss. Sorry!

Gruss
Andreas


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RE: Meine HO-Anlage "Bruchtal"

#20 von DieselFred , 08.05.2014 21:21

Hallo Andreas,
ich finde die Anlage ganz toll bis jetzt.
Muss aber auch was zu deinem anderen Hobby sagen...
Die ASW ist klasse.
Ich bin auch geflogen. Damals im F-Schlepp eine Pilatus B4 und einen etwas größeren Fox.
Wundervolle hobbies...

Begeisterte Modellbauergrüße!!!!


Beste Grüße,
Fred


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RE: Meine HO-Anlage "Bruchtal"

#21 von NichtohneCS2 , 08.05.2014 22:19

Hallo Fred

Danke für die Blumen - schön, dass dir meine Anlage, oder doch besser Baustelle, gefällt.

Ahhhh, und mal einer der mich versteht (ASW27 / Fox / Pilatus B4...........)
Und jetzt fliegst du nicht mehr? Es gibt doch nichts schöneres als einen Segler hoch oben, lautlos seine Kreise ziehen zu lassen, mal eine Kunstflugeinlage zu einer Symphonie aus dem Kopfhörer ........................, also, äh, ich meine, ausser eine Modellbauanlage, oder?

Grüsse
Andreas


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RE: Meine HO-Anlage "Bruchtal"

#22 von NichtohneCS2 , 09.05.2014 05:33

Zitat von tom75
Hallo Andreas,

schöne Baubilder.. ich mag ja Holzwüsten auch... nicht nur die fertig gestalteten Anlagen.... freut mich, das du dich dazu durchgerungen hast, den Bahnhof zu tunen (tieferzulegen) Ich bau bei mir auch grad wieder bereits bestehende Strecke um.... allerdings ist es in diesem Fall bei mir mit weniger Aufwand verbunden Dann bin ich ja schon mal gespannt auf Bilder der Gegenwart.....

viele Grüße

Tom75



Hallo Tom

Danke für deine Rückmeldung! In der Tat sind wir, in diesem Stadium des Anlagebaus befindlich, doch schon die Privilegierten. Im Gegensatz zu jenen, welche die Anlage bereits komplett gestaltet und begrünt haben, sind wir locker in der Lage, kleinere wie auch grössere Umbauten am Schienenstrang relativ problemlos durchzuführen. Nicht wahr?
So kann ich es auch kaum abwarten, den SB I absenken zu dürfen

Grüsse
Andreas


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RE: Meine HO-Anlage "Bruchtal"

#23 von wurzel ( gelöscht ) , 09.05.2014 08:21

Servus Andreas,
kleiner Vorschlag zum Umbau des SBH. Du kannst ja , um späterer Langeweile vorzubeugen, den Schattenbahnhof noch höher bauen und einige Gleise krumm verlegen. Da wirst dann sicher viel Freude haben.
Die Fliegerei ist auch ein schönes Hobby, aber auch sehr kostenintensiv. Bei zwei Sachen würde mir meine Frau auf die Finger klopfen.
VG
Alex


wurzel

RE: Meine HO-Anlage "Bruchtal"

#24 von NichtohneCS2 , 09.05.2014 11:28

Zitat von wurzel
.................., den Schattenbahnhof noch höher bauen und einige Gleise krumm verlegen. Da wirst dann sicher viel Freude haben.............



Hallo Alex

Da werde ich jetzt nicht so schlau draus. Was meinst du mit "Gleise krumm verlegen" : Kommt man dann noch besser dazu?

Fliegerei ist schon schön; wenn es dann nur das wäre. Nach vier "Sachen" gab es meine Liebste auf mit guten Ratschlägen

Grüsse
Andreas


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RE: Meine HO-Anlage "Bruchtal"

#25 von wurzel ( gelöscht ) , 09.05.2014 12:36

Na gegen die Langeweile die Gleise krumm verlegen, dann entgleisen sicher viele Wagen und Loks und Dir wird bestimmt nicht langweilig.
VG
Alex


wurzel

   


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