ich habe nicht alles gelesen, vielleicht bin ich nicht auf dem aktuellen Stand.
Zitat von doerphof
Im Gleis direkt am "Quay" (Edit: Hafenbecken) würde ich die linke der beiden Weichen durch eine Rechtsweiche ersetzen und versuchen, das Gleis grade und parallel zum Wasser zu führen. Ich glaube, das sieht schöner und ruhiger aus.
hier eine Idee, wie man die MT-Loks mal ganz alternativ steuern könnte: mittels Akku-Pack und Funkfernsteuerung aus dem RC-Modellbau. Und ggf. passt da sogar noch ein Sounddecoder rein.
nachdem ich nun Klarheit über die tatsächliche Geometrie der Peco 0e Weichen verschafft habe, ist es an der Zeit diese Erkenntnisse in die Planung einfließen zu lassen. Also habe ich mit dem Objekt-Tool eine neue Y-Weiche gebastelt und diese mit in die Planung aufgenommen.
Den Schattenbahnhof habe ich wieder etwas vereinfacht. Ein gut zugängliches Fiddlegleis ist mir hier angenehmer. Aber den Abstellplatz für Loks habe ich beibehalten.
Der Timesaver im Hafen hat eine deutliche Überarbeitung bekommen. Ich denke, daß die etwas größeren Abstände der Gleise optisch besser wirken und eingriffstechnisch Vorteile haben. Den Vorschlag die Gleise links parallel zum Hafenbecken zu führen habe ich mit berücksichtigt.
Neben dem Hafen wird ein Landmaschinenhandel mit Werkstatt entstehen. Ich liebe alte Traktoren und in 1:43 gibt es wirklich schöne Modelle. Also werden diese hier auch einen schönen Rahmen erhalten. Das Landhaus bekommt noch ein kleines Nebengebäude (Stall oder Scheune).
Beim Bahnhof habe ich nun Entscheidungsprobleme: Ich habe mal die zwei Varianten drangehängt. Zum einen der Bahnhof wie er bisher war, zum anderen mit kleinem Lokschuppen und zusätzlichem Gleis. Was haltet Ihr davon?
mit dem geänderten Bahnhof hast du natürlich zwei Ladestellen mehr, das bringt Betrieb. Ich denke, ich würde die zweite Variante wählen. Was für Anschlüsse hast du denn im Timesaver geplant? Kannst du dem Landhandel über den Timesaver einen Gleisanschluss verpassen?
Zu deinem Fiddlegleis fiel mir dieses System mit den Zugkassetten ein, das hier in Beitrag 1 im letzten Bild gezeigt wird. Wenn du zu Beitrag 15 runterscrollst, hast du noch ein größeres Bild dazu, wie er die Kassetten anschließst. Ist zwar H0, aber das sollte ja leicht übertragbar sein.
eine sehr anstrengende Woche liegt hinter mir. Absolut keine Zeit fürs Hobby...
Aber ich habe heute ein wenig an der Planung weitergearbeitet.
Ich habe den Gleisplan noch an drei Stellen überarbeitet. Das Gütergleis am Bahnhof hat einen höheren Winkel bekommen, so daß der Güterschuppen wahrscheinlich als Vollmodell draufpasst. Den Gleisschwung an der Oberkante habe ich ein wenig zurückgenommen, der sah mir zu aufgesetzt aus. Außerdem habe ich den Vorschlag aufgenommen und ein Hafengleis bis zum Landmaschinenhandel weitergezogen.
Desweiteren habe ich die Segmentaufteilung nochmal überarbeitet und den Anlagenunterbau geplant. Schlußendlich habe ich hellgrün die Positionen für die Weichenantriebe eingezeichnet und geprüft, ob ich auch nicht auf einer Querstrebe lande.
schön, dass noch ein Modellbahnfreund sich für die Nenngröße 0e entschieden hat. Auch ich baue in dieser Nenngröße. Der von dir gewählte Gleisplan verspricht einen interessanten Rangierbetrieb. Ich würde übrigens nicht um jeden Preis daraufhin arbeiten, die Gebäude alle vollständig auf die Anlage zu bekommen. Als Beispiel sei der Güterschuppen genannt. Gerade Gebäude als Halbrelief, in Verbindung mit einer guten Kulisse lassen den Übergang zum Hintergrund glaubwürdiger erscheinen. So jedenfalls meine Meinung. Erfreulich an deiner Gleisplanung ist auch, dass die Gleise nicht parallel zur Anlagenkante verlaufen. Unter meinem Text ist übrigens ein Link welcher zu meiner 0e Anlage führt. Da kannst du ja schauen, wie ich vorgegangen bin. Ich werde hier natürlich weiterhin am Ball bleiben und wünsche noch einen schönen Sonntag.
ich habe mir Deine Anlage angesehen. Sehr schön! Da fühlt man sich nicht mehr so einsam und allein in der weiten 0e Eisenbahnwelt. Letzte Woche habe ich schon bei meinem Lieblings-Modellbahnladen die ersten Schienen für wenig Euronen ergattern können. 9 x SL-500
Die Wahl des Gleissystems ist also gefallen, es wird PECO 0e, - da gibt's ja auch wirklich nicht viele Alternativen, außer selber bauen ... Demnächst werde ich die warme Jahreszeit dafür ausnutzen einen ordentlichen Unterbau zu zimmern.
Hast Du Dir schon Gedanken über den Betrieb gemacht?
Es könnte so ablaufen: Ein Güterzug fährt vom Fiddleyard zum Endbahnhof. Von dort aus fährt eine Übergabe die entsprechenden Wagen zum Hafen und stellt die Wagen zu. Und mit anderen, an den Ladestellen fertigen Wagen wieder zurück zum Endbahnhof, den die Wagen mit dem nächsten Güterzug wieder Richtung Fiddleyard verlassen. Vorteile: Mehr Rangiervergnügen auch im Endbahnhof, und mehr betrieblich sinnvolle Zugfahrten.
Für einen solchen Ablauf wäre es allerdings besser, den Hafen Richtung Endbahnhof anzubinden, also den Timesaver zu spiegeln.
Man könnte auch ein Gleis des Hafens durch eine Halle oder Ladebunker in den Fiddleyard führen. Dann kann man gegenläufigen Wagenumlauf mit leeren und beladenen Wagen zwischen Ladestelle und Fiddleyard durchführen.
Ich überlege gerade den Hafen (Timesaver) auf die Anlagenzunge zu legen und den kleinen Bahnhof als Durchgangsbahnhof mit anschließendem Fiddleyard zu platzieren.
Ich werde diese Alternativen die nächsten Tage mal ausprobieren.
Danke für die Anregung, das ist es, was dieses Forum so wertvoll macht.
ich habe noch ein wenig nachgedacht und finde die Umstellung von Hafen und Bahnhof doch recht sinnvoll. Ich werde diese Entwicklungsachse erst einmal weiter vorantreiben.
Bei dem Fiddlegleis habe ich lieber auf die beiden Gleisstummel in der Ecke verzichtet und dafür den Platz für den Lokschuppen und die kleine Lokbehandlung deutlich vergrößert. Irgendwann werde ich später das Fiddlegleis entweder um einen transportablen Fiddleyard erweitern oder eine irgendwie geartete Kassettenlösung bauen. Bis dahin wird eben mit dem Fünffinger-Kran hantiert, - geht ja auch, vor allem bei der Größe -
Um eine Einschätzung der Gleiskapazitäten zu bekommen, habe ich die orangen Waggonplatzhalter wieder eingesetzt. ... und so sieht der aktuelle Stand der Planung aus ...
...hab mich gerade durch Deinen neuen Plan gearbeitet. Gefällt mir wesentlich besser als die Vorgänger. Da ja gut geplant schon halb gebaut ist , noch paar Gedanken dazu. Mir leuchten für einen kleinen Bf die beiden außenliegenden Bahnsteige nicht so recht ein. Spontan fällt mir da keiner im Original dazu ein. (Es gibt zwar nix, was es nicht gibt...) Aber ein 2. Bst. zwischen den Gleisen wäre m.M. nach besser. Da schließt sich die nächste Frage an... Soll der Bf. das Ende der Strecke darstellen, oder geht diese nach dem Hafen fiktiv weiter? Bei Endbf. wäre ein Bst.sicher ausreichend. Also ich würde nur einen planen und die Strecke rechts oben etwas mehr nach innen rücken. So wäre noch Platz für ein EG (zumindest als Halbrelief). Bei nem Endbf. wäre auch der Lsch. und Behandlungsanlagen plausibel.
So, jetzt hab ich wiedermal meinen "Senf" dazu gegeben...
Vielen Dank für Deine wertvollen und wichtigen Tipps und Hinweise. Wie Du schon richtig geschrieben hast, die Planung ist schon der halbe Weg zur Anlage.
Zum Plan: Also ich dachte mir, daß der Hafen in einer Art Hafenmole endet. Das würde auch die recht beengten Rangiermöglichkeiten erklären. Ich überlege mir als Anlagenabschluß eine Hafeneinfahrt mit Brandungsmauer darzustellen. Solche Minihafen habe ich schon in Natura gesehen. Nicht unbedingt in unseren Breiten aber auf den Kanaren und in Schottland, und auch in Nordfrankreich sind mir solche "Minihafen" (meist kleine Fischerorte) begegnet.
Da die Bahn keinem konkreten Vorbild folgt, denke ich mir, ich kann ein solches Szenario "freelance-mäßig" auch an einen unserer Küstenabschnitte pflanzen. Eventuell könnte ich mir aber auch ein französisches Fischerdörfchen vorstellen ... noch ist es nicht konkret.
Den kleinen Bahnhof etwas einfacher zu gestalten werde ich mal ausprobieren ...
ich finde auch einen Bahnsteig, vermutlich der Hausbahnsteig, ausreichend. So einen Endbahnhof fährt immer nur ein Personenzug gleichzeitig an.
Die neue Aufteilung gefällt mir auch gut. So ist der Bahnhof nicht so gedrängt, und Du kannst auf beiden Seiten zum Rangieren auf die Strecke ausziehen.
Das untere lange Stumpfgleis im Bahnhof ist für die Ladestraße, nehme ich an, vielleicht mit Rampe. Damit können beliebig viele Firmen (mit Standort außerhalb der Anlage) Güter geliefert bekommen und versenden (entsprechende Lastwagen kann man ja dann jeweils auf die Ladestraße stellen). Was noch fehlt meiner Meinung nach, ist wenigstens ein kleines Abstellgleis, vielleicht links oben in der Ecke. Denn es kann immer sein, daß du erst eine Ladestelle freimachen mußt um einen neuen Wagen zuzustellen. Die Möglichkeit, wenigsten ein bis zwei Wagen vorübergehend zu parken, hilft da sehr.
Für den Betriebsablauf mit Ladestellen haben sich Wagenkartensysteme bewährt. Mit geringem Aufwand simulieren diese Transportaufgaben, die dann durch Zugfahrten und vor allem Rangieren von einem oder mehreren Bedienern zu bewältigen sind.
ich habe nochmal ein wenig nachgearbeitet. Das EG kann nun als Halbrelief dargestellt werden, - das finde ich sehr positiv. Danke nochmal für die Anregungen.
Es gibt nur noch einen Hausbahnsteig. Die Brandungsmauer eignet sich hervorragend die Anlage auch ein wenig nach außen zu schützen. Denn hier ist keine Wand und keine Begrenzung und die Gefahr beim Vorbeigehen etwas zu zerstören ist doch deutlich gemindert. Zudem bietet sich die Gelegenheit diese Anlagenabgrenzung auch ein wenig von der Rückseite zu gestalten.
Das Gleis 2 dient ausschließlich der Umfahrung und dem Umsetzen. Um Güterwagen zum Güterschuppen zu bekommen, muß über das lange Freiladegleis rangiert werden. Das Streckengleis in Richtung Hafen wird gnadenlos zum Rangieren mitbenutzt.
Um den Rangierspaß so entspannt wie möglich zu betreiben, werde ich mal die Kadee Kupplungen testen.
Mist! .... jetzt ist mir doch noch was eingefallen Wie wäre es, die Strecke in Richtung Mole etwas abzusenken? Hintern Landhaus könnte man noch einen Deich mit verschließbarer Bahndurchfahrt nachbilden. Da ich kein "Nordlicht" bin, weiß ich den Fachausdruck leider nicht, aber Du weißt sicher, was ich meine. Vor Jahren gabs da mal nen Artikel in einem MEB Sonderheft drüber.
Viele Grüße Norman
Ps. Das Heft hieß "Super-Modellbahnen mit Pfiff" 1/1998
ja ein Deichtor! Gute Idee. Aber ich befürchte, dann muß mein Landhandel umziehen ...
Mmmhh... ich denke drüber nach ...
Das Gelände abzusenken ist eine gute Idee. Wieviel Steigung verträgt den so eine 0e Anlage? Die Fahrzeuge sind ja im Verhältnis zur Rad- Schiene- Verbindung recht mächtig.
so, den Sonntag habe ich genutzt, um auf einer Modellbahn-Börse (bzw. Modellauto-Börse) mich ein wenig nach adäquaten Fahrzeugen umzuschauen. Ein 1960er Opel Blitz Lieferwagen von Schenker aus Hamburg kam mir da gerade recht.
Ich habe mal einen Deich mit Deichtor eingebaut. Der Landhandel liegt geschützt "achtern Diek". Das Gleis zum Landhandel ist auf dem Hafenniveau verblieben, dadurch ergibt sich automatisch eine Laderampe! So etwas finde ich ja sehr elegant und auch durchaus realistisch.
Hier mal ein erster kleiner Eindruck:
EDIT: Bild ausgetauscht, war nicht der letzte Stand ...
Also wird das ganze Szenario an einem kleinen erfundenen Küstenort nördlich von Hamburg stattfinden. So etwa zwischen Bredstedt und Husum. So um 1965 herum.
Ich habe mal eine Steigung von 2% gewählt und somit einen Höhenunterschied von Hafen zu Bahnhof von 35mm bekommen. Macht in Natura immerhin ca. 1,60 m. Das ist im Flachland schon fast Hochgebirge
jetzt werde ich mich um die Verfeinerung und Optimierung des Plans kümmern.
Erste Optimierung mit doch recht großen Folgen: Da ich von der linken Seite beim Bau und auch später im Betrieb freien Zugriff hätte, habe ich mir überlegt mehr Landschaftfläche zuzulassen und den Innenbereich mit einem Halbkreis abschließen zu lassen. Dadurch kann ich die Szene "Achtern-Diek" deutlich schöner gestalten.
Desweiteren habe ich am Bahnhof noch eine Weiche gegen eine Y-Weiche getauscht um somit dem Güterschuppen mehr Raum gegeben. Zudem habe ich nach einiger Recherche über die Größen von 0e Bahnbauten eben Diesen etwas mehr "Platzhalter-Platz" gelassen.
Ich hoffe ich langweile Euch nicht mit diesem elend langen Planungsthread. Ich verspreche, wenn ich eine Woche lang den Plan anschaue und nichts gravierendes mehr finde, dann lege ich mit dem Bau los!
irgendwie muss ich auch noch meinen Senf dazugeben. Man kann den Gleisplan sicher so oder so anlegen. Und die vielen Hinweise und Überlegungen haben alle ihre Berechtigung. Doch manchmal muss man sich noch einmal zurück auf den Ausgangspunkt besinnen: Was war mir wichtig?
1. Time Saver - M.E. das genialste Rangierspiel, das je erfunden wurde. 2. (End-) Bahnhof 3. Fiddelyard
Die Punkte 1 und 2 sind m.E. gut gelöst. Nur Punkt 3, der Fiddelyard, ist mittlerweile entfallen. Ich persönlich hätte ihn gern, wenn der rechte Teil nicht zur "eigentlichen Anlage" gehören soll. Andernfalls kannst Du diesen Bereich, so wie er jetzt ist, auch gleich landschaftlich oder evtl. mit Halbreliefgebäuden ausgestalten. Das Ausziehgleis kann dann eben auch als Ladegleis eines Handels- oder Industrieanschlusses dienen. Wie Norman schon schrieb: Bei der richtigen Eisenbahn gabe es fast nichts, was es nicht gab. Und das gilt insbesondere für Schmalspur-/Feld-/Industriebahnen.
@Bernhard: Guter Tipp, ich werde mal ein paar Probestrecken zusammenschrauben und mit den Kadee-Kupplungen herumexperimentieren. Wenn's nicht entkuppelt gibt's noch eine Zwischengerade.
@Bertram: Im Prinzip hast Du recht ... statt des Schattenbahnhofs ist eigentlich nur noch ein Gleisstummel verblieben. Das möchte ich kurz erklären: Ich habe eine Ausbau-Reserve von ca. 2,0m Länge, die ich an das Fiddlegleis anschließen kann (- muß allerdings abbaubar sein - ). Ob ich nun dort einen "echten" offenen Schattenbahnhof, eine Gleisdrehscheibe, ein Kassettenwechselsystem oder gar einen Loklift hinbaue weiß ich noch nicht.
Aber ich denke das Du recht hast, ich werde den Übergang auf alle Fälle gestalten.
Eventuell könnte ich mir auch vorstellen später (... wenn Geld und Zeit es erlauben ...) in Modulbauweise die Anlage zu erweitern. Der Raum könnte für einen temporären Aufbau bis auf 2,0 x 4,60 m Anschlußfläche ab dem Fiddlegleis genutzt werden. (siehe grüne Fläche)
Ich habe mal die Platzverhältnisse für den "fliegenden" Modulaufbau skizziert.
Wie gesagt, ich kann diesen Platz maximal über Tag bis zum Schlafengehen nutzen, da darunter auch ein Doppelbett verschwunden wäre.
Definitiv ist aber meine Bastel-Ecke! Da kann ich schalten und walten wie ich will
Hallo Zusammen. Nun gebe ich auch noch meinen Senf dazu. Es ist nur meine frühere Erfahrung mit der Modelleisenbahn. Bevor ich mich vor gut 10 Jahren von der Modelleisenbahn verabschiedete hatte ich eine Anlage in Spur 0m. Ebenfalls von Punkt zu Punkt. An beiden Endbahnhöfen hatte ich Umsetzmöglichkeiten für die Loks und Abstellmöglichkeiten für die Wagen. Wie es jedoch in den grösseren Spuren ist, ist der Platz für ausreichendes Wagenmaterial beschränkt. Irgendwann merkt man, dass es immer die gleichen Betriebsabläufe sind. Nicht gerade viel in der Anzahl. Dazu kommt der Punkt, dass man in einer ausgestalteten Anlage gerne einmal den Zug gemütlich beobachten will. Am liebsten schön zurück gelehnt. Bei Punkt zu Punkt Betrieb ist die Fahrzeit doch etwas kurz. Deshalb empfehle ich im eingleisigen Fiddleyard eine Weiche einzubauen und einen Bogen über dem Arbeitstisch zu bauen. Beim Durchgang wird eine aushängbare Brücke vorgesehen. So kann man auch einmal gemütlich im Drehstuhl sitzen und den Zug eine längere Weile beobachten. Auch ich hatte die Kadee-Kupplung mit Elektromagneten zum Entkuppeln. Macht in einem gewissen Sinne Spass. Bei einer Kleinbahn ohne Oberleitung macht es aber ebenso viel Spass, die Wagen manuell zu entkuppeln. Ich selbst praktiziere dies im Moment bei meinem kleinen Busch-Feldbahn Versuchsstück. Auch hier habe ich noch eine Rundstrecke um einfach "faul" dem Zug nachsehen zu können. Mit freundlichem Gruss Georges