#51 von
Mario Nette
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gelöscht
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, 06.02.2016 10:39
Moin Stefan,
Zitat von WheelyTran, Zimo, Lenz, Esu und die Hersteller Eigenderivate... haben wir nu alle?
Na da wird doch einer zu finden sein.
Wenn ich mir die Schnittstelle so angucke wäre ein einseitig bestückter Decoder wohl am sinnvollsten. Mit einer Höhe von max. 3,3 mm ist da nicht viel Platz bis zum Gehäuse. Ich denke aber dass jeder Decoder seine Aufgaben erfüllen wird und Vollgasfahrten gilt es ja zu vermeiden. Wichtiger ist hier die annähernd gleiche Rangiergeschwindigkeit und die lässt sich doch auf meinem Test-Oval mit beiden Loks ermitteln/einstellen.
Da hier aber außer diesem Kriterium sonst nicht wichtig ist, kann man wohl auch günstig kaufen und einfach ausprobieren. Kein Licht, kein Sound...fahren sollen sie. Die Geräuschkulisse bei höherer Geschwindigkeit ist für eine neue Lok so oder so erschreckend. Beim Rangieren sind sie beide von der Geräuschentlicklung noch erträglich...
#52 von
Mario Nette
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gelöscht
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, 09.02.2016 20:37
Sodele... heute habe ich die 2 neuen Decoder erhalten und habe mich in der Digitalisierung der 2 kleinen Rangierloks versucht.
Decoder ausgepackt...
und zunächst mit Schrumpfschlauch überzogen..
dann natürlich in die Loks gestopft...
Gehäuse wieder drauf und auf die Gleise geworfen...
Zugegeben... bei der Vergabe der Adressen habe ich das Handbuch noch ein wenig studieren müssen. Aber jetzt kreiseln sie schön im Test-Oval rum und es fehlt nur noch an der Feinabstimmung in der Geschwindigkeit. Könnte aber auch daran liegen, dass ich der einen Lok zuviel Saft habe zukommen lassen. Sie Laufen auf FS 14 und das dürfte bei einem baugleichen Modell ja nicht sooo einen großen Unterschied machen.
Sie fahren herrlich langsam an und krabbeln dann genüsslich dem Gleisverlauf hinterher. Habe sie natürlich auch mal ungedreht... wegen der gleichmäßigen Abnutzung der Spurkränze und so... die sind ja sooo dünn!
Jetzt schlummern sie wieder in ihren Verpackungen und warten auf ihren Einsatz.
Zitat von Mario NetteZugegeben... bei der Vergabe der Adressen habe ich das Handbuch noch ein wenig studieren müssen.
Dass schaut ja aus wie Serienproduktion. Ja die Anleitung ist irgendwie sperrig geschrieben, da tut man sich anfangs schwer. Ist aber alles eigentlich ganz leicht wenn man erstmal durchgestiegen ist. CV1-5 hast per Schnellzugriff mit Menü+Zahl fix im Griff. Ab CV6 musst du übers Menü gehen, warum auch immer sind ja eigentlich genug Knöppe drauf... Blöd daran wenn du die 3 Punkt-Kennlinie verbiegen willst brauchst du die 6... also nur für die eine CV ins Menü rein... das haben die bestimmt mit Absicht gemacht.
Dass die nicht absolut identisch fahren liegt an Fertigungstoleranzen, respektive unterschiedlichen Leichtlaufverhalten, Serienstreuung halt. Wenn die erstmal paar Runden geschrabbelt sind schaut das auch wieder gleich ganz anders aus, das weißt sicher selbst. Also mit dem rumspielen an den CVs ruhig warten bis die Spurkränze blank sind.
Das mit dem Schrumpfschlauch ist zwar löblich, würde ich dennoch im Auge behalten, abhängig von der Stromaufnahme können Decoder tüchtig warm werden. Wenn du sie ohne Brandblasen nicht mehr vom Gleis bekommst dann lass lieber frei atmen.
#54 von
Mario Nette
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, 10.02.2016 08:00
Zitat von WheelyDas mit dem Schrumpfschlauch ist zwar löblich (...)
Habe auch schon festgestellt dass das vielleicht nicht die beste Idee war. Nach dem Aufsetzen der Gehäuse hat die Lok kurz böse gezappelt und die Maus hat mir mit allem Mitteln mitgeteilt dass ein Kurzschluss vorliegt. Grund war nicht unbedingt die "neue" Höhe des Decoders, sondern die Tatsache, dass das Gehäuse den Decoder etwas nach unten gedrückt hat und somit die Lötpunkte der Schnittstelle das Chassis berührt haben.
Also die Pins der Dinger ein wenig nach unten gebogen und damit mehr Platz geschaffen. Fazit... läuft
Zitat von WheelyJa die Anleitung ist irgendwie sperrig geschrieben, da tut man sich anfangs schwer.
Aber hallo... ich dachte schon daran aufzugeben und hier mal nachzufragen. Da ich mich aber festgebissen hatte und unbedingt ein poitives Ergebnis haben wollte, habe ich bei eine kurzen Zigarettenpause und einer Tasse Kaffee auf dem Balkon die Anleitung studiert. Hat ja dann auch geklappt.
Viellecht mache ich den Schrupfschlauch wieder ab und isoliere lieber das Chassis bzw. die Schnittstelle richtig. Warum macht man das nicht gleich ab Werk so?
#55 von
Mario Nette
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, 25.03.2016 23:14
Hallöchen zusammen,
nachdem zu allen privaten Widrigkeiten (oder gerade deswegen) jetzt quasi "on top" noch ein massiver gesundheitlicher Rückschlag die Notbremse gezogen hat, habe ich meinen Gleisplan für den Timesaver überarbeitet. Dieser hat mit dem Klassiker zwar keine Ähnlichkeit mehr, aber ich finde das Ergebnis unschlagbar!
Momentan läuft hier absolut nichts nach Plan!
Aber solange das Hirn und die Hände funktionieren geht es auch mit dem Thema MoBa weiter. rost:
Hier schnell noch 2 Bilder...
Wie zu erkennen ist, ist hinten ein kleiner Zugspeicher angedacht. So kann das Rollmaterial nach Gebrauch (mehr oder weniger) staubfrei gelagert werden.
Gleislängen und Gleisbögen werden eventuell noch leicht überarbeitet. Aber der Grundplan ist fix...
Die Grundfläche ist 1,5m x 0,3m...
Edit: Die Edit hat gemeint ich hätte vergessen einen Gruß zu hinterlassen... Tja...da hatte sie recht
Servus, erstmal gute Besserung. Da gehts mir ähnlich wie Dir. Der Plan an sich hat was. Nur würde ich beim Zugspeicher ein Umfahrgleis einplanen. So ist es dann egal wie Du einfährst. Alternativ kommt noch der 5 Fingerkran infrage. Vg Alex
#57 von
Mario Nette
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, 26.03.2016 20:27
Hi Alex,
Zitat von wurzelerstmal gute Besserung.
Besten Dank dafür... leider wirft mich dieser Vorgang mindestens um einige Wochen zurück und mein Plan war irgendwie nicht auf ein solches Ereignis ausgelegt. Naja... shit happens!
Zitat von wurzel(...) ein Umfahrgleis einplanen.
Auch eine gute Idee... Ich habe mir heute mal Gedanken über ein kleines Fiddle-Yard gemacht und würde somit die Umfahrung sparen. Zug rein und ab auf ein freies Speichergleis.
Dadurch wäre die Option ein "Los" entscheiden zu lassen welcher Zug als erstes aus dem Speicher kommen soll auch noch möglich. Ob er dann vorwärts oder rückwärts rauskommt (man kann sich ja auch nicht alles merken ) entscheidet die Seite, wo der Mitspieler seine sortierten Wagons abstellen muss. Den Eingriff in den "Speicher" habe ich mir über eine Klappe vorgestellt. Klappe auf, 5 Fingerkran rein, drin rumrühren und Klappe wieder zu.
Ist nur so ein Gedanke, aber es erscheint mir durchaus sinnvoll. :
Wünsche Dir und dem Rest der Mitglieder noch ein frohes Osterfest und vorallem viel Gesundheit...
Hallo Mario, Zug rein und ab... soo viel *Zug* ist da garnicht. Ich bin ja mit der Länge von sowas vertraut.
Mal so als Idee... Du könntest vorn mittig das Gleis sehr lang ziehen, damit bekämst du zum ohnehin hohen Puzzlefaktor die Möglichkeit tatsächlich einen *Zug* zusammenzustellen. Sprich die Schieberei der 1-2 Wagen jeweils bleibt, aber zusätzlich kannst du dann im Vordergrund Stück für Stück einen Zug zusammenstellen. Sagen wir so 60-70 cm, dabei bekommst schon allerhand kurze Wagen dran. Und freilich ihn dann wieder einzeln auflösen und die Wagen verteilen.
Also eigentlich tatsächliche Rangierarbeit, einen langen Zug zerteilen und sortieren, respektive aus einzelnen Wagen aus jeder Ecke wieder einen ganzen Zug bilden.
Ob das Ding ne Vorlage hat ist doch sowas von Bumms... Spaß muss es machen.
#59 von
Mario Nette
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, 28.03.2016 10:19
Hi Stefan,
Zitat von WheelyMal so als Idee...
Danke dafür... Das macht durchaus Sinn! Dadurch werden die Stumpfgleise zwar "extem" kurz, aber die sind so oder so nur zum Zwischenparken/Ausweichen angedacht. Ich sehe immer erste die mögliche Umsetzung, den Bau/die Konstruktion des Ganzen als den tatsächlichen Nutzen/Sinn... Dafür habe ich ja Euch...
Die Gleise im Speicher sind nur mal so eine Idee und wenn mein Rollmaterial mal wieder ans Tageslicht kommt stelle ich mal einen "Zug" zusammen und überdenke die Länge der Gleise noch einmal. 4 - 5 Wagons sollten dann schon an einer Lok hängen.
Zitat von Wheely Ob das Ding ne Vorlage hat ist doch sowas von Bumms... Spaß muss es machen.
Yes... zudem kann man gestalterisch noch einiges rausholen und es stimmig aussehen lassen. Ein kleiner städtischer Industriebahnhof mit ein wenig Dingsbums hier und dort. Für die "Tarnung" des Zugspeichers fällt mir betimmt auch noch etwas ein...
Ich schubse die Gleise noch eimal hin und her... aber mehr als 60 cm in der Mitte wird durch die Abzweigeinkel der Weichen wohl nicht möglich sein.
rost: 
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