[Lokfuehrer_Mike]

Hallo,

[nora]

Hallo
so funktionierts doch im Orginal auch,- das nennt man dann Stopfmaschine, Gleisstopfmaschine,-
könnte man auch ein Handy nehmen

mfg
Nora

[steve1964]

-
Hallo , das sehe ich zu ersten Mal ,
aber man kann ja immer noch was lernen .
Wenn ich es richtig verstanden habe , sollen die Vibrationen die Steinchen besser
in den kleinsten Lücken verteilen und sie verdichten ,
damit es hinterher kein " Nachsacken " gibt und keine Spannungsrisse .

Bisher habe ich mir immer so beholfen ,
indem ich höhere Gleisbettungen in 2 Etappen schottere .
Erst nach vollständiger Trocknung der unteren Lage setzte ich die 2. Lage obendrauf .

Grüße
Steve

[Lohengrin]

Für Vibrationen geht auch eine elektrische Zahnbürste. Bürstenkopf kann man ja zu dem Zweck abnehmen.

Misha

[hypernoise]

Naaaaja... Ich bleib dann doch lieber bei der guten alten Pinselmethode... Ist sauberer, feiner und wird somit auch nicht zur Akkordarbeit... Modellbahnbau soll ja auch Spaß machen und in aller Ruhe und Genauigkeit stattfinden.. Und wie sagt man so schön, "gut Ding will weile haben"..
In diesem Sinn, schönes we allen!

Gruß Mike

[Turbo-Diesel]

Zitat von Lohengrin

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Für Vibrationen geht auch eine elektrische Zahnbürste. Bürstenkopf kann man ja zu dem Zweck abnehmen.

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Yow, stimmt, geht bestimmt auch.
Was kostet eine elektrische Zahnbürste?
Das Teil hat 4,99 gekostet und immerhin mit einer Batterie 4 Jahre gehalten. Mittlerweile habe ich zwei neue für jetzt 5,99. Zwei deshalb, weil sie unterschiedlich lang sind. Mit dem längeren kommt man auch mal bei Tunneleinfahrten weiter rein.