[Epoche 3 Fahrer]

Hallo Leute,
vielen Dank für die vielen Hinweise!
Ich werde definitiv die Br 64 und 94, 98 in Erwägung ziehen. Vermute mal das die 24 die einzige Tenderlok auf der Anlage bleibt. Ansonsten würde ich dann auch aufgrund der Modellvielfalt die Br 50 nehmen. Wie bereits gesagt auch alles ein wenig abhängig von schlussendlichen Bahnsteiglängen etc.

Aus rein historischem Interesse werde ich vielleicht auch mal über eine BR 52 nachdenken, aus dem persönlichen Grund das in dem BW meiner Geburtsstadt offenbar bis fast zum Ende ihres Einsatzes bei der DR einige stationiert waren und einer meiner Vorfahren dort zu DDR Zeiten als Lokführer eingesetzt war. Die wäre also dann auch eher mehr zum angucken gedacht.

Jetzt werde ich mich mal mit der Br 64 befassen wo es von Märklin ja laut Modellbahn Wiki unzählige Versionen in den letzten Jahren gibt/gab. Mal gucken welche es davon wird. Wenn einer da was empfehlen mag, immer gern!

[Uwe der Oegerjung]

Zitat von Epoche 3 Fahrer

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Vermute mal das die 24 die einzige Tenderlok auf der Anlage bleibt. Ansonsten würde ich dann auch aufgrund der Modellvielfalt die Br 50 nehmen. Wie bereits gesagt auch alles ein wenig abhängig von schlussendlichen Bahnsteiglängen etc.

Aus rein historischem Interesse werde ich vielleicht auch mal über eine BR 52 nachdenken, aus dem persönlichen Grund das in dem BW meiner Geburtsstadt offenbar bis fast zum Ende ihres Einsatzes bei der DR einige stationiert waren und einer meiner Vorfahren dort zu DDR Zeiten als Lokführer eingesetzt war. Die wäre also dann auch eher mehr zum angucken gedacht.

Jetzt werde ich mich mal mit der Br 64 befassen wo es von Märklin ja laut Modellbahn Wiki unzählige Versionen in den letzten Jahren gibt/gab. Mal gucken welche es davon wird. Wenn einer da was empfehlen mag, immer gern!

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Moin Epoche 3 Fahrer

Die Baureihe 24 ist eine Schlepptenderlok

MfG von Uwe aus Oege

[Mattlink]

Hallo Epoche 3 Fahrer,

also die BR 52 ist im Prinzip ja nur eine kriegsbedingt vereinfachte BR 50, und wurde auch ganz genau so eingesetzt wie die BR 50. Die 52er wurde in diesem Thread halt nur nicht genannt, da sie bei der DB entweder frühzeitig ausgemustert bzw. zur BR 50 umgebaut wurden. Daher gab es in der späten Epoche 3 bei der DB keine 52er mehr, sondern nur noch BR 50.

Wenn Du magst, kannst Du die 52er für die gleichen Dienste einsetzen wie die BR 50. Also wenn es Dich nicht stört, dass die Loks im Vorbild zu einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr fuhren, wen soll es dann stören?

Letztlich kannst Du Dein Anlagenthema auch einfach etwas in die frühe Epoche 3 verschieben, und dann auch bei der DB die 52er historisch korrekt einsetzen.

Grüße,

Matthias

[noels]

Wenn man noch etwas weiter über den Tellerrand schaut, ist das Thema Nebenbahn in dieser Epoche fast unerschöpflich. Weitere Vorschläge:
- V36: Die wurden lange Zeit sogar mehr im Streckendienst, als im Rangierdienst betrieben. In den Räumen Frankfurt (M), Wuppertal, Bremen- linke Weserseite wurden sie sogar vor Wendezügen eingesetzt. Dazu wurden alte Vorkriegs- Steuerwagen und sogar Donnerbüchsen herangezogen. Die V36 (ohne Dachkanzel) mußte mit 2 Mann betrieben werden wegen der Streckensicht. In diesen frühen Wendezügen blieb der Beimann auf der Lok und der Lokführer saß im Befehlsstand. Besonders interessant waren dabei die Donnerbüchsen- zwischen Ihnen und der Lok gab es Hagenuk- Maschinentelegrafen, wie auf einem Schiff. Der Lokführer vorn gab damit die Befehle, die dem Beimann auf der Lok angezeigt wurden. Die V36 mit einem 4-achsigen, alten Steuerwagen, und/oder Donnerbüchsen, oder Donnerbüchsen- Befehlswagen waren praktisch die Vorläufer unserer heutigen S-Bahnen. Einige Dampfloks waren auch wendezugtauglich.

- Die Strecke Falls- Gefrees hatte auch merkwürdige Fahrzeugkombinationen zu bieten:
Hier wurden Personenzüge und GmP sogar mit der V45 (von den Saarbahnen übernommen, Modell von N&P), Köf und V60 gefahren. Zuletzt wurden diese sogar von V 290 gezogen. Da diese Loks keine Zugheizung versorgen konnten, waren ein paar Donnerbüchsen mit Ofenheizung ausgerüstet, von weitem am Schornstein auf dem Dach zu erkennen.

- Im Raum Marburg hatten die V65 (AC- Modell von Roco) für einige Jahre den Streckendienst auch im Personenzugbetrieb zu leisten. Die Zugheizung mit der Abwärme des Diesels soll lausig gewesen sein.

- In den 50-ern ist auch die T3 im Streckendienst nicht völlig abwegig. Von ihr gibt es ja auch schöne Modelle von Märklin
VG
Heiko

[Epoche 3 Fahrer]

Hallo Heiko,

vielen Dank für deine Gedanken zu meiner Frage.
Die V36 gefällt mir richtig gut, super Idee!
Jetzt muss ich nur noch ein passendes Modell Märklin Digitaltauglich und für die DB finden. Habe bei grober Recherche schon festgestellt, daß es die vor nicht allzu langer Zeit mal in einer Zugpackung von Märklin gab.
Die BR werde ich auf alle Fälle bei mir haben wollen.

@mattlink

Mich stört es nicht das die 52 er bei der DB für meine gewählte Zeit nicht authentisch sind.
Ist ja wie gesagt eher eine Erinnerung an meine Herkunft und Familie wenn ich die mal über die Anlage fahren lasse. Ich freue mich schon wenn meine Großmutter die noch mal anschaut und sagt sie kennt die.

Bis bald!
Gruß Philipp

[Avenger]

Zitat von Mattlink

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Die 52er wurde in diesem Thread halt nur nicht genannt, da sie bei der DB entweder frühzeitig ausgemustert bzw. zur BR 50 umgebaut wurden.

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Ausgemustert ja aber zur 50er umgebaut? Gewiss nicht. Die 50er bekamen von den ausgemusterten 52er Kessel oder auch Räder. Auch die Tender wurden weiterverwendet, doch umgebaut zur 50er wurden sie nicht.

[Mattlink]

Zitat von Avenger

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Zitat von Mattlink

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Die 52er wurde in diesem Thread halt nur nicht genannt, da sie bei der DB entweder frühzeitig ausgemustert bzw. zur BR 50 umgebaut wurden.

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Ausgemustert ja aber zur 50er umgebaut? Gewiss nicht. Die 50er bekamen von den ausgemusterten 52er Kessel oder auch Räder. Auch die Tender wurden weiterverwendet, doch umgebaut zur 50er wurden sie nicht.

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Hallo,

stimmt wohl. Ich hatte irgendwie die Verwendung von 52er Kesseln bei 50ern als Umbau aufgefasst, aber die Betriebsnummer und Baureihe bleibt ja beim Rahmen. Insofern wurden 52er als Teilespender für die 50er verwertet.

@ Phillip:
Also mich würde so was auch nicht stören. Dann ist eben in Deiner Welt die 52er ein paar Jahre länger im Betrieb geblieben. Letztlich ist der Einsatz der 52er grundsätzlich authentisch, bzw. glaubwürdig. Modellbahner müssen ja nicht zwangsläufig historisch korrekt bleiben, sondern wir können / dürfen auch unsere eigene Welt schaffen.

Grüße,

Matthias

[Epoche 3 Fahrer]

Hallo Leute,

grad neulich ist eine BR 81 36321 dem Fuhrpark hinzugefügt worden. Eigentlich hab ich sie genommen weil ich sie recht günstig beim Händler bekommen hab und ja noch Erfahrungen sammeln will was unterschiedliche Qualitäten usw. angeht. Erster mich optisch störender Punkt ist das ich jetzt 2 Loks mit weißem Spitzensignal habe und die Br 81 ein gelbes Spitzensignal hat. Was mich bei der Lok auch wundert ist das sie vergleichsweise schwer ist, obwohl die kleinste Lok ist sie die schwerste. Liegt wohl am kompletten Metallgehäuse. Oder hat das was mit dem Motor zu tun der dort verbaut ist? Würde mich einfach mal interessieren.

[klein.uhu]

Zitat von Epoche 3 Fahrer

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Was mich bei der Lok auch wundert ist das sie vergleichsweise schwer ist, obwohl die kleinste Lok ist sie die schwerste. Liegt wohl am kompletten Metallgehäuse. Oder hat das was mit dem Motor zu tun der dort verbaut ist? Würde mich einfach mal interessieren.

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Sie ist so schwer, weil sie vollständig aus Metall (Zinkdruckguß ist.

Gruß klein.uhu

[Djian]

Moin,

zur 52. Die kann man ganz beruhigt noch in den frühen 60ern einsetzen. "Eigentlich" war sie bei der DB bereits ausgemustert, aber durch den Anschluß des Saarlandes an die Bundesrepublik und damit den Saarbahnen an die DB tauchte die 52, wie übrigens auch die 42, wieder in den Bestandslisten der DB auf; denn dort waren sie noch im Einsatz.

Schöne Grüße aus Ostholstein
Matthias

[TheK]

Zitat von Mattlink

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Das Problem hat die Preußische G 8.1 (BR 55) auch...

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Richtig, das ist auch KEINE Nebenbahnlok – genau darum haben sich die G 7.1 (55.0) so lange gehalten und wurden später G 8.1 mit einer Laufachse versehen (56.2). Selbst die größere G 10 hat eine geringere Achslast, galt aber auch schon als Hauptbahn-Lok. Im Gegensatz dazu ist die eigentlich riesige Baureihe 50 nicht nur eine, sondern DIE Nebenbahnlok des Einheitslok-Programms gewesen. Die 24 war dagegen für "wenig Leistung auf saulangen Strecken" (vor allem in Ostpreußen, darum blieben auch so viele bei der PKP),

Zitat von Epoche 3 Fahrer

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Ich werde definitiv die Br 64 und 94, 98 in Erwägung ziehen.

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Die 94 und 98 sind eher im Gebirge zu Hause – 94er zum Nachschieben und 98er auf bayerischen Lokalbahnen. Dagegen passen 24, 64 und 74 alle schön ins norddeutsche Flachland.

Für's Flachland schlage ist erstmal die oben schon genannte 55.0 (G 7.1) vor [billig von Piko, wunderschön von Brawa], eine 91.3 (T 9.3, preußische Massenware) und vielleicht für den Eilzug eine 38.10 (P oder 78.0 (T 18). Den Bummelzug aus Donnerbüchsen zieht übrigens die 74.

[Markus-in-Lummerland]

Zitat von TheK

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Die 94 und 98 sind eher im Gebirge zu Hause – 94er zum Nachschieben und 98er auf bayerischen Lokalbahnen.

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Danke für die Einschätzung! Die 98er - ok - aber die 94er überrascht mich - war doch auch eine Preußin? Oder krieg ich jetzt was Durcheinander?

Grüße
Markus

[SchrankenThomas]

Hallo,

Zitat

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aber die 94er überrascht mich - war doch auch eine Preußin? Oder krieg ich jetzt was Durcheinander?

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nein, die Baureihe 94 war eine Preußin und die und ihre Kollegin die 93er konntest du auch vor Nebenbahnzügen finden.

Ihr Haupteinsatzgebiet bei der Bundesbahn war aber der Betrieb in den Rangierbahnhöfen bis zur Ablösung durch die V 90.

[Djian]

... und im Steilstreckeneinsatz war die 94 (auch vor Personenzügen) unterwegs...

Schöne Grüße aus Ostholstein
Matthias

[03 034]

Zitat von Markus-in-Lummerland

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Die 98er - ok - aber die 94er überrascht mich - war doch auch eine Preußin? Oder krieg ich jetzt was Durcheinander?

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Moin, DIE 94 ehem. pr. T16.1 war auch in Norddeutschland anzutreffen, im Raum HH sogar bis 1970. Auch die 93, pr. T14.1 war hier noch lange zu finden, ein paar Maschinen erledigten bspw. bis 1960 noch in Lüneburg den Verschub.

Nicht immer alles vorschnell abnicken, was in der Sekundärliteratur steht, beim Vorbild gab es viel mehr, als man für möglich hält. So wurden bspw. von dem ur-bayrischen Glaskasten irgendwann um 1910 zwei Stück durch die KED Altona angeschafft. Roco hatte das Modell in KPEV-Lackierung (wäre auch noch eine Variante für Märklin...).

Auch Aussagen wie "die Br 50 ist DIE Nebenbahnlok" sind mit Vorsicht zu genießen. Ja, sicherlich, zum Schluss, also grob ab 1965, gab es vielfach nichts anderes mehr und dann fuhr sie eben auf diesen Strecken. Ursprünglich wurde sie aber für den heraufziehenden Krieg beschafft, als mittelschwere Güterzuglok mit Option für andere Dienste. Ihre geringe Achslast war nicht für Nebenbahnen, sondern für schlechte Infrastruktur in den zu erobernden Ostgebieten gedacht. Ein E-Kuppler mit dem riesigen Kessel ist auf Nebenbahnen niemals wirtschaftlich gewesen. Die entsprechenden Kapitel in "Die Baureihe 50" Band I und II, EK-Verlag Freiburg, sind da sehr aufschlussreich.

Grundsätzlich ist erlaubt was gefällt, es kommt immer darauf an, wie sehr du dich am Vorbild orientieren willst. Genügend Loks wurden ja schon genannt. An Tenderloks für Norddeutschland sind zu nennen: BR 64 und 86, sowie die Preußen mit geringer Achslast, T3, T9.3, T13 und T14.0. In den Dreißiger Jahren auch die badische VIIc (in Vorbild und Modell (Liliput) ein Geheimtipp ) und im Osten die meckl. T4.

[TheK]

Zitat von Markus-in-Lummerland

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Danke für die Einschätzung! Die 98er - ok - aber die 94er überrascht mich - war doch auch eine Preußin? Oder krieg ich jetzt was Durcheinander?

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Gibt zwar auch sächsische und württembergische 94, aber hier meinen damit wohl alle die preußischen T 16 und T 16.1. Nun gehörte der Harz aber zum Beispiel auch zu Preußen, ebenso manche Gegend, die heute zu Rheinland-Pfalz gehört (wo es bekanntlich Berge gibt). Zudem wurden die Loks auch im schweren Rangierdienst verwendet. Nebenbahnen waren solche Streilstrecken allerdings oft auch nur WEIL sie für eine Hauptbahn zu steil waren – die 17t der T 16.1 mussten sie trotzdem tragen; für eine 95 wären allerdings schon 19t fällig gewesen…

17t Achslast hast du durch die T 12 (74) aber sowieso schon, also gehen in der Tat auch die 94 und beiden 93er. Die Einheitsloks für Nebenbahnen (24, 50, 64, 86) hatten sogar nur 15t.

Noch zur 50: Die waren _ursprünglich_ sicherlich nur als Ersatz für die G 7.1 und ähnliche Loks gedacht, also schon für Strecken mit relativ viel Verkehr aber geringer Achslast. Der Krieg hat dann den Bedarf für solche Loks ins astronomische steigen lassen – ganz ähnlich, wie im Ersten Weltkrieg, als die G 12.1 eigentlich ein Nischenprodukt war und nun zum landesweit gebauten und eingesetzten Massenprodukt wurde.

[Epoche 3 Fahrer]

Hallo Leute,

vielen herzlichen Dank für die vielen Hinweise und Ratschläge!
Erlaubt ist ja was gefällt. Aber trotzdem wollte ich eben doch etwas mehr Vorbildtreue als nur kaufen was gefällt. Und ihr habt mir dazu viele Anregungen und Tipps geliefert.
Also ich fasse nun für mich die infragekommenden zusammen:

-BR 91 (preuß. T9.3)
-BR 52
-BR 64
-BR 86
-BR 89 (preuß. T3)
-BR 98
-V 36
-Köf II
-V80 oder V100

Wenn sich einzelne Tipps grad im Bereich der Damfloks hier nicht wiederfinden, liegt das daran das ich einfach auch nach Optik entschieden habe, welche Loks mir gefallen. Die preußische G 7.1 gefällt mir zum Beispiel gut, aber die letzte Maschine der DB wurde 1957 ausgemustert, das ist dann doch im Zusammenspiel mit V80 oder V100 mir irgendwie zu weit auseinander. Dafür ist die BR 98 drauf geblieben einfach weil ich sie schon als Exot ganz klasse find. Aus bereits erläuterten Gründen auf der Liste bleibt die BR 52.
Nun hab ich mal ein Ziel vor Augen, wie bereits erwähnt wird die nächste Anschaffung wohl die BR 64 unter Umständen aber auch die Köf II.
Vielen Dank nochmal und bis bald hier!