Moin uLi,
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da ich aus Deinem letzten Post schließe, dass Du meinen Gedankengängen (ich gebe zu, manchmal etwas wirr folgen kannst und mir in vielem Recht gibst...
Ja nach mehrmaligen lesen geht’s
Variante b) Ist Richtig. Die Hauptebene ist unten und eine Strecken- und Landschaftsebene kommt darüber, der Bahnhof dient gleichzeitig als Parkplatz mit vielen Gleisen und ist somit auch nicht überladen.
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2. Die Wendel:
Je nach Radius der Wendel (Platz im Treppenhaus) solltest Du möglichst aussen rauffahren (=größerer Radius = kleinere Steigung) bei Rechtsverkehr heißt das Drehrichtung gegen den Uhrzeigersinn, bedeutet untere Ebene Anschluss oben(an der Schräge), obere Ebene Anschluss unten (nahe der Türe)...
Radius 2 (420mm) und 3 (483,5mm) ist geplant, eventuell Radius 3 und 4 (547mm) mit Rechtsverkehr gegen den Uhrzeigersinn.
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Wenn Die Bahnhofsebene (ich nenne sie jetzt mal B-Ebene unten sitzt, brauchst Du 1. Sicht + 2. Zugriffsmöglichkeiten, d.h. die obere Ebene sollte möglichst schmal, möglichst hoch und möglichst weit an der Wand verlaufen...
1. Ja genau, als Modulbauweise; die zweigleisige Hauptstrecke kommt links-vorn aus der Wand (von der Wendel im Treppenhaus). Macht eine links-rechts-Kurve um an die hintere Wand(Dachschräge) zu gelangen. Teilt sich dann zu zwei eingleisigen Strecken als Wendeschleife über dem Bw.
2. bis hier alles klar, aber dann komm ich nicht mehr mit Den Rest deiner Gedanken kann ich leider nicht folgen
Mein Plan ist es die Gleiswendel und obere Ebene zwar erst später zu bauen, aber jetzt schon eine „Grundplatte“ für die Wendel zu konstruieren um dort die Wendeschleife für die linke Seite entstehen lassen.
Die obere Ebene wir dann wie beim Held vom Erdbeerfeld aussehen, so auf „Wolke 4 oder Wolke 7“
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