RE: Grundlagen Spannungsreduzierung

#1 von semisweet , 27.09.2016 17:57

Hallo im Forum,

für ein neues Projekt bin ich auf der Suche nach Grundsatzinformationen.
Ich möchte das Projekt ansich noch nicht preisgeben, der eine oder andere mag sich beim Lesen halt denken, wohin es führen soll.

Ausgangssituation:
Decoder CT76 Ct Elektronik.
Intellibox auf 12 Volt Spannung eingestellt.

Frage 1:
Mit wieviel Spannung muß ich in Fahrstufe 128 am Motor rechnen?

Frage 2:
Ist die maximal Spannung am Motor begrenzbar?
(Es sollen 2 Motoren 4 V in Reihenschaltung eingesetzt werden, bis 8 Volt wäre in Ordnung)

Wenn Frage 2 == False THEN
Welche Leistungsaufnahme und damit verbundene Größe (Ohm und Abmessung) würde sich für einen Vorwiderstand ergeben?

Im Titel steht es, es geht um Spur N.
Jeder mm³ zählt ......

Bin gespannt auf Eure Antworten.


Glück auf & liebe Grüße
Klaus-Peter

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RE: Grundlagen Spannungsreduzierung

#2 von Siki , 27.09.2016 19:05

Ein Decoder kann die Spannung nicht regeln, sowie ein Trafo. Er macht nur andauernd An/Aus, das ganze aber so schnell das der Motor nicht wirklich abbremsen kann. D.h. umso mehr "An" vorkommt desto schneller ist der Motor, wenn weniger "An" kommt ist er langsamer. Der Decoder gibt in deinem Fall immer 12V je nach Fahrstufe einfach weniger oft oder häufiger...

Welche Strom Stärke vertragen deine Motoren? Die Motoren müssen identisch sein sonst darfst du auch noch zusätzlich einen Widerstand mit dem schwächeren (der der weniger Ampere verträgt) schalten. Falls sie identisch sind gilt diese Formel: R Ohm / Widerstand = (UG Spannung auf Gleis - UM Spannung welche beider Motoren Vertragen)/IM Stromstärke welche die Motoren vertragen
x Ohm = 4V/x Ampere
Wenn beide jeweils 0.5 Ampere vertragen bei x Ampere 0.5 für x einsetzten.

Lg Simon


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RE: Grundlagen Spannungsreduzierung

#3 von volkerS , 27.09.2016 19:24

Hallo Klaus-Peter,
die 12 V am Gleis sind die Spitzenspannung, die die Zentrale abgibt. Messen kann man das nur mit einem Scope, da die Spannungsform irgend etwas digitales ist, weder Gleich- noch Wechselspannung.
Im Decoder gehen am Eingangsgleichrichter erst mal ca. 1,4V verloren, hängt vom Diodentyp ab. Die H-Brücke, die den Motor treibt, hat dann auch noch etwa 0,2 - 0,5V Spannungsverlust. Hängt von der Qualität der Fets ab. In Summe also maximal 2V die auf dem Weg zum Motor in der Elektronik in Wärme umgesetzt werden.
Mit einem Vorwiderstand kommst du nicht weiter, da der Wert und Leistung abhängig von der Stromaufnahme der Motoren ist. Und die Stromaufnahme schwankt mit der Belastung der Motoren.
Ich würde 2 Brückengleichrichter nehmen. Ein ~ - Anschluß an den Motor, zweiter ~ - Anschluß an den Decoder + und - verbinden, darüber fallen dann 1,4V ab. Das Gleiche zwischen 2-ten Motor und Decoder. Je einen Pol der Motoren miteinander verbinden.
Zusammen mit den Spannungsverlusten im Decoder bist du dann unter 8V für die Motoren.
Volker


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RE: Grundlagen Spannungsreduzierung

#4 von Erich Müller , 27.09.2016 20:38

Hallo Volker,

det vasteh ick nich. Kannst du da vielleicht mal einen Schaltplan zeichnen, so nur prinzipiell und zum Durchschauen?
Danke...


Freundliche Grüße
Erich

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RE: Grundlagen Spannungsreduzierung

#5 von semisweet , 27.09.2016 20:42

Zitat von volkerS
Hallo Klaus-Peter,
....
Ich würde 2 Brückengleichrichter nehmen. Ein ~ - Anschluß an den Motor, zweiter ~ - Anschluß an den Decoder + und - verbinden, darüber fallen dann 1,4V ab. Das Gleiche zwischen 2-ten Motor und Decoder. Je einen Pol der Motoren miteinander verbinden.
Zusammen mit den Spannungsverlusten im Decoder bist du dann unter 8V für die Motoren.
Volker



OK Volker, habe ich begriffen, Spannungsabfall über Dioden wird auch zur Gleisbesetztmeldung eingesetzt.
Habe Mal geforscht und den Typen Smd-Brückengleichrichter 1A 50v B40s gefunden.
Leider nichts über dessen Abmessungen ....
Vielleicht weiss einer der Mitleser etwas?


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RE: Grundlagen Spannungsreduzierung

#6 von semisweet , 27.09.2016 22:52

Zitat von Siki
Ein Decoder kann die Spannung nicht regeln, sowie ein Trafo. Er macht nur andauernd An/Aus, das ganze aber so schnell das der Motor nicht wirklich abbremsen kann. D.h. umso mehr "An" vorkommt desto schneller ist der Motor, wenn weniger "An" kommt ist er langsamer. Der Decoder gibt in deinem Fall immer 12V je nach Fahrstufe einfach weniger oft oder häufiger...
Lg Simon



Danke Simon für diese Information!
Impulsbreitensteuerung (analog) aus den 90ern lief glaube ich ähnlich.
OK volle Spannung mit "An"-Anteilen, danke, das hilft mir weiter


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RE: Grundlagen Spannungsreduzierung

#7 von semisweet , 27.09.2016 23:20

Ich bin somit schon einen Meilenstein weiter gekommen.
Die Abmessungen der SMD Gleichrichter werde ich schon irgendwie bekommen.
Die Idee mit der Reihenschaltung der Motoren kam mir in meinem ersten Post.
Spannungsabfall über Gleichrichter oder Dioden gesellte sich per Fachmeinungen der Stummis hinzu.

Ich habe nun genügend Input, um meine Idee weiter verfolgen zu können.
Well, es gibt noch viele Details zu klären, das hier ist der Anfang.
Der Anfang zu meinem ehrgeizigsten Projekt, das ich jemals hatte.

Motto: "Nichts ist unmöglich".

Danke erst Mal an die Stummis.
Ihr seid Klasse!

Ich werde bald in einem neuen Thread weitere Fragen erörtern.
Wenn es so klappt, wie ich es mir vorstelle, wird es etwas Neues, noch nie da Gewesenes.
Deshalb werde ich mich sehr bedeckt halten, was der Hauptsinn meines Projekts ist.
Wenn es klappt, werdet Ihr es erfahren, wenn nicht, ist es mein Versagen.
Schauen wir Mal, die selbst kreierte Herausforderung interessiert mich sehr ...

Wenn jemand noch andere Ideen zu diesem Thema hat, immer her damit !!!


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RE: Grundlagen Spannungsreduzierung

#8 von Bayer ( gelöscht ) , 28.09.2016 06:57

Zitat von semisweet

Die Abmessungen der SMD Gleichrichter werde ich schon irgendwie bekommen.


Hallo Klaus-Peter,

meintest du diesen http://www.voelkner.de/products/36338/Sm....html#tech-data Gleichrichter? Dann schau dir das Datenblatt an, vielleicht hilft es dir.

Gruss
Wolfgang


Bayer

RE: Grundlagen Spannungsreduzierung

#9 von ThKaS , 28.09.2016 07:25


lieben Gruss von südlich des Weisswurst-Äquators
Thomas

guckst: runderneuerte https://www.thkas-moba.de ‹(•¿•)› www.mucis.de

‹(•¿•)›

Mä-K-Gleis, Tams MC, Multi-Kulti Decoder, WDP


 
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RE: Grundlagen Spannungsreduzierung

#10 von Martin Lutz , 28.09.2016 08:06

Zitat von ThKaS
Bauformen kann man z.B dort nachlesen
http://www.reichelt.de/reicheltpedia/ind...SMD-Bauelemente


???
Und in welcher Zeile auf diesem Link sehe ich, wie gross der hier diskutierte Brückengleichrichter ist?


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RE: Grundlagen Spannungsreduzierung

#11 von semisweet , 28.09.2016 22:51

Habe nun beim Hersteller das DATA Sheet gefunden.

Die Abmessungen sind einfach Granate!
8,3 x 6,4 x 2,5 mm.
Es geht um Spur N ....
Das Mal 2 ist nun auch noch unterzubringen - Mission Impossible!
SMD soll das sein?
Na, ich weiss nicht.
Gleichrichter lassen sich auch aus 4 Dioden basteln. Da bin ich auch freier mit der Platzierung.
Werde mich nun mit der Idee der Spannungsreduzierung durch Dioden widmen...
Vielleicht Dioden in Gleichrichterschaltung, 1N4148 sind recht klein und können gute Leistung ...
Oder noch andere Dioden sehr viel kleiner als 1N4148 .... SMD, Grinss
Jeder mm³ zählt!

Wen es interessiert, hier der Link zum Datenblatt.

http://diotec.com/tl_files/diotec/files/...sheets/b40s.pdf

Die Unterflurmotoren hatte ich schon gefunden.
Fehlt halt ein Volumenmodell um zu testen, ob der Plan klappen könnte.
Ist halt alles noch rein theoretisch .....
Falls meine Machbarkeitsstudie Chancen bietet, werde ich dann später mehr in einem "GANZ" anderem Beitrag dazu posten ...

Bin selber sehr gespannt!


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RE: Grundlagen Spannungsreduzierung

#12 von Martin Lutz , 29.09.2016 01:01

Zitat von semisweet
Habe nun beim Hersteller das DATA Sheet gefunden.

Die Abmessungen sind einfach Granate!
8,3 x 6,4 x 2,5 mm.
Es geht um Spur N ....
Das Mal 2 ist nun auch noch unterzubringen - Mission Impossible!
SMD soll das sein?
Na, ich weiss nicht.

SMD hat keinen direkten Zusammenhang mit der Baugrösse, sondern heisst ins Deutsche übersetzt erst mal nur "Oberflächenmontage". Und das trifft für diesen Gleichrichter zu. Und die Physik sagt auch: je leistungsfähiger, desto grösser.


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RE: Grundlagen Spannungsreduzierung

#13 von volkerS , 29.09.2016 18:26

Hallo,
wie wäre es mit Gleichrichtern im UDFN4 3.0x3.0- Gehäuse? 3x3x0,45mm 1A. Leider nur 0,5V Spannungsfall je Diode, man benötigt dafür dann 4 Gleichrichter. Typ NSR1030QMUTAG gibt es bei DigiKey Nr. NSR1030QMUTAGOSCT-ND
Volker


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RE: Grundlagen Spannungsreduzierung

#14 von semisweet , 29.09.2016 22:19

Zitat von Martin Lutz

Zitat von semisweet
Habe nun beim Hersteller das DATA Sheet gefunden.

Die Abmessungen sind einfach Granate!
8,3 x 6,4 x 2,5 mm.
Es geht um Spur N ....
Das Mal 2 ist nun auch noch unterzubringen - Mission Impossible!
SMD soll das sein?
Na, ich weiss nicht.

SMD hat keinen direkten Zusammenhang mit der Baugrösse, sondern heisst ins Deutsche übersetzt erst mal nur "Oberflächenmontage". Und das trifft für diesen Gleichrichter zu. Und die Physik sagt auch: je leistungsfähiger, desto grösser.




Ok, danke Martin. SMD = Surface Mounted Device, mehr nicht.
Bringt mich aber weiter!

Zitat von volkerS
Hallo,
wie wäre es mit Gleichrichtern im UDFN4 3.0x3.0- Gehäuse? 3x3x0,45mm 1A. Leider nur 0,5V Spannungsfall je Diode, man benötigt dafür dann 4 Gleichrichter. Typ NSR1030QMUTAG gibt es bei DigiKey Nr. NSR1030QMUTAGOSCT-ND
Volker



Hallo Volker,
lieben Dank für Deine Idee!
0,5 Volt klingt nicht viel, stimmt.
Nach den Ausführungen von

Zitat von volkerS
Hallo Klaus-Peter,
die 12 V am Gleis sind die Spitzenspannung, die die Zentrale abgibt. Messen kann man das nur mit einem Scope, da die Spannungsform irgend etwas digitales ist, weder Gleich- noch Wechselspannung.
Im Decoder gehen am Eingangsgleichrichter erst mal ca. 1,4V verloren, hängt vom Diodentyp ab. Die H-Brücke, die den Motor treibt, hat dann auch noch etwa 0,2 - 0,5V Spannungsverlust. Hängt von der Qualität der Fets ab. In Summe also maximal 2V die auf dem Weg zum Motor in der Elektronik in Wärme umgesetzt werden.
Mit einem Vorwiderstand kommst du nicht weiter, da der Wert und Leistung abhängig von der Stromaufnahme der Motoren ist. Und die Stromaufnahme schwankt mit der Belastung der Motoren.
Ich würde 2 Brückengleichrichter nehmen. Ein ~ - Anschluß an den Motor, zweiter ~ - Anschluß an den Decoder + und - verbinden, darüber fallen dann 1,4V ab. Das Gleiche zwischen 2-ten Motor und Decoder. Je einen Pol der Motoren miteinander verbinden.
Zusammen mit den Spannungsverlusten im Decoder bist du dann unter 8V für die Motoren.
Volker



"kämpfe" ich ja nur gegen 10 Volt an, muss also "nur" 2 Volt eleminieren ...
Ich mache mich Mal weiter kundig.

Geht nicht - gibt es nicht!


Danke an alle für die Hilfe!


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RE: Grundlagen Spannungsreduzierung

#15 von Derrick23 , 29.09.2016 23:10

Und du glaubst, dass die Motoren bei 5 statt 4 Volt sterben? Was kosten die denn? Im Zweifel würde ich mal sagen, dass das schon gut gehen wird!


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