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Hallo liebe Challenger Freunde!

Gestern habe ich meinen Challenger beim Händler abgeholt und auch gleich 2 Rauchsätze dazu bestellt. Leider hat er mir die Rauchsätze nicht gleich eingebaut sondern nur original verpackt beigelegt. Und das obwohl er mir das Modell ausgepackt und vorgeführt hat um sicher zu stellen dass bei Übergabe alles in Ordnung ist.

Ich sah darin kein Problem. Aber zu Hause die Ernüchterung. Die beiden Märklin 7226 wollten nicht in die Schornsteine des Challenger, auch mit etwas stärkerem Druck nicht. Allzu viel Druck wollte ich allerdings auch nicht ausüben, da ich sonst befrüchten muss dass dabei etwas kaputt geht.

Nun würde ich gerne wissen, stehe ich allein mit diesem Problem oder haben andere Käufer ebenfalls diese Erfahrung gemacht? Ich für meinen Teil werde also morgen nochmals zu dem Händler hinfahren (für mich ärgerlich, nochmals insgesamt 50 Kilometer hin und zurück dafür zu opfern) und werde ihn selbst mit dem Problem konfrontieren.

Würde trotzdem mal gerne wissen ob das ein allgemeines Problem ist oder ob das ein Einzelfall ist.

[Volker Gundlach]

Hallo Gustav,
das ging bei meiner Lok in der Tat auch etwas schwer.
Oft sind die Rauchsätze jedoch nicht ganz rund sondern leicht oval und damit nicht mehr zu 100Prozent passend fürs runde Loch. Ich habe ganz liebevoll gegengedrückt und hatte zudem noch einen leichten Ölfilm an den Fingern...und dann waren sie mit leichten Drehen plötzlich drin
Gruß
Volker

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Hallo Gustav,
das ging bei meiner Lok in der Tat auch etwas schwer.
Oft sind die Rauchsätze jedoch nicht ganz rund sondern leicht oval und damit nicht mehr zu 100Prozent passend fürs runde Loch. Ich habe ganz liebevoll gegengedrückt und hatte zudem noch einen leichten Ölfilm an den Fingern...und dann waren sie mit leichten Drehen plötzlich drin
Gruß
Volker
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Hallo Volker,
schön, dass es bei Dir doch noch geklappt hat. Ich habe so stark gedrückt dass ich schon Angst hatte ich würde die Lok zerdrücken, aber der Rauchsatz ging nicht mal einen Millimeter rein. Ölfilm habe ich noch nicht probiert, aber ich habe Angst, dass das Dingens dann auch später nicht mehr herauszuholen ist, wenn man es mal herausholen müsste. Wenn man schon so hohen Druck aufwenden muss um es reinzukriegen.

Ich lass das auf jeden Fall meinen Gewährleister machen, am Mittwoch morgen habe ich Termin....dann sage ich Dir Bescheid. Habe übrigens auch bei Märklin angerufen, die wussten darüber aber auch nichts, ich soll morgen nochmal anrufen wenn die Reparaturabteilung wieder besetzt ist, ich war heute zu spät dran...

Denn ich dachte zuerst, vielleicht in Fehler in der Bed.Anl., vielleicht muss man erst ein Plastikteil herausnehmen um die Rauchsätze dafür einsetzen zu können, aber wollte da jetzt nicht auf gut Glück was versuchen.

EDIT v. 01.04.2017: Wie Volker schon in seinem Beitrag beschrieb, schaffte ich es dann doch mit geölten Fingern die Rauchsätze unter Drehen und leichtem Druck in die Schlote einzuführen. Reines runterdrücken, wie von älteren Lokomotiven von Märklin gewohnt, klappte da leider nicht. Da hat wohl der Kunststoff der sich gummiartig in den Schloten befindet einen zu großen Widerstand zu bieten.

Warum ich zunächst nur durch herunterdrücken versuchte die Rauchsätze einzuführen hatte seinen Grund. Dennn die Verkäuferin in meinem Fachhandelsgeschäft sagte mir, ich müsse mit der Taschenlampe die Schlote ausleuchten um zu sehen wie die darin befindlichen Kontakblättchen installiert sind, und dann die Rauchsätze entsprechend isntallieren. Beim drehen der Rauchsätze hätte ich nun nicht mehr so gut gewusst ob ich auch die Kontaktstreifen richtig treffe. Aber das war mir dann wurscht, und die Rauchsätze funktionierten danach auch einwandfrei.