Hallo, bei mir Kuperdraht wegen der Steifigkeit a) im Schraubstock etwas gestreckt, kaltgehärtet bei CU! b) 2,5mm².
Zur Verschleißminderung Zick-Zack, der Draht ist steif genug um alle 40cm zu befestigen und auch durch Radiusvariation über Gleisbögen zick-zack zu realisieren.
( Bei einem Elektriker durfte ich mich mit Geld für die Kaffekasse einige Meter aus dem Schrott auszuchen. 2m x 2,5mm² reichen ínkl. Querverpannnung für über 8m Tunnelstrecke. )
Falls mal der Dtaht nicht straff genug sein sollte, mit 2 Rohrzangen lassen sich in 2cm Abstand leicht Doppelknicke horizontal andeuten die den Draht straffen.
Aufhängung, da ich 12cm Innenhöhe habe, an Querdrähten in ca. 40cm Abstand angelötet.
Isolierungen, sehr einfach, kleine Stücke von 2cm x 1cm kupferkaschierte Leiterplatte, auf jede Seite den Draht horizontal überlappend auflöten.
irgendwo in den Tiefen des Forums geistern bereits Bilder von "meinen" Pantographenschonern herum, allerdings ohne besondere Resonanz. Deshalb hier themenbezogen noch einmal die Bilder mit Federbronzeblech, das einfach zwischen die Wippenholme geschoben wird und dessen Enden umgebördelt werden.
Wir haben bei unseren Gleiswendeln Tunneloberleitung aus ca 2mm Messingdraht gemacht. Funktioniert sehr gut, aber ein Geräusch lässt sich natürlich nicht vermeiden. http://www.mrufer.ch/foto/2012/modellbahn/IMG_2170.html
Bei den neuen Roco (CH-) Einholmpantos der neusten Re 4/4 II und Re 6/6 haben wir kapituliert und fahren mit gesenkten Stromabnehmern. Mit den bekannten Sommerfeldt geht das sehr gut (auch mit schmaler Wippe), aber die Roco Pantos sind einfach zu filigran und gleichzeitig mit viel zu viel Federkraft versehen. Wird ohne Änderung der Federkraft oder Tausch der Wippe kaum je funktionieren. Noch heikler sind die Faiveley Pantos der neusten Re 460, die sind wirklich nur noch für die Optik zu gebrauchen.
Vielen Dank für eure Beiträge, sie sind für mich sehr aufschlussreich. Ein Schutz über die Wippe kommt bei mir aus ästhetischen Gründen nicht in Frage. Ich werde die Wippe mal genauer betrachten ob da was zu ändern wäre in bezug auf Ausrichtung und Federzug. Eine Fixierung auf eine fixe Höhe kommt auch nicht in Frage, da in der einen Wendel eine Höhe von 65mm herrscht, kann ich den Bügel ganz gut gleich unten belassen. Euer Vorgehen würde ich glatt kopieren in bezug auf die Installationen, jedoch denke ich, dass ich mich sehr schlecht an das Geräusch gewöhnen kann. So suche ich nun nach einer Möglichkeit ohne Metall auszukommen. Kupferdraht und schräubchen wären alles parat, nun hat mich aber das Geräusch sehr negativ überrascht. Vielleicht erfüllt eine andere Oberfläche wie Folie oder so ebenfalls den zweck. Bei Holz habe ich das gefühl, würden sich die Schleifstücke sehr schnell einritzen. Ich habe hier von Hellraumprojekterfolien gelesen, diese bekomme ich hier jedoch nur als A4, muss testen wie sich der Übergang Folie-Folie verhällt.
Hallo zusammen, es ist eventuell off Topic, dennoch möchte ich noch beitragen, dass viele Dachstromabnehmer scharfe Kanten haben. z.B. Märklin Traxxe der 36xxx Serie, die neueren BR 120 von Märklin und die BR 141, 110, 140 von Piko. Ich habe bei diesen Kandidaten die Kanten an den Schleifstücken vorsichtig mit einer Feile, Geduld und viel Feingefühl entgratet. Seitdem gibt es keine Probleme mit Verhaken an der Fahrleitung. Ich nutze die Viessmann und Sommerfeldt Oberleitung im sichtbaren Bereich. Unterirdisch kommt ein 1,5 mm Kupferdraht zum Einsatz, der mit Messingschrauben an Holzgalgen verlötet wurde.
LG Markus _________________________________________________
3L H0 Anlage mit unterschiedlichen Fahrzeugherstellern, K-Gleis, Steuerung ECoS 2 mit Modellstellwerk. Digitalformate MM, DCC, MFX
[quote="LH 1001" post_id=1656358 time=1487317710 user_id=26743] Ich habe bei diesen Kandidaten die Kanten an den Schleifstücken vorsichtig mit einer Feile, Geduld und viel Feingefühl entgratet. Seitdem gibt es Probleme mit Verhaken an der Fahrleitung. [/quote]
Hallo,
Habe ich das richtig verstanden: seit dem Anfeilen sind die Stromabnehmer hakelig?
Freundliche Grüße Erich
„Es hat nie einen Mann gegeben, der für die Behandlung von Einzelheiten so begabt gewesen wäre. Wenn er sich mit den kleinsten Dingen abgab, so tat er das in der Überzeugung, daß ihre Vielheit die großen zuwege bringt.“ Friedrich II. über Fr. Wilhelm I.
Hallo Erich, So, wie es geschrieben war , hätte man es richtig verstehen können. Kleine Ursache, ( fehlendes Wort ) große Wirkung. Ich habe den Beitrag bearbeitet. Danke für den Hinweis.
LG Markus _________________________________________________
3L H0 Anlage mit unterschiedlichen Fahrzeugherstellern, K-Gleis, Steuerung ECoS 2 mit Modellstellwerk. Digitalformate MM, DCC, MFX
Dein Praktizieren hatte ich genau so auch im Sinn. 1,5mm Kupferdraht im Schattenbereich an Messingschrauben und Sommerfeld bei Sicht. ....wenn da diese Geräusche nicht wären... Was ich auch probieren werde, sind die Pantos etwas zu entgraten. Vielen Dank für dein Tipp
Ich habe hier ein paar Fotos zu meinem Ersten Test:
Das Problem der Panto, man beachte die schräge Lage des Schleifstückes:
Ich habe zum Test ein Oval gelegt, digital betrieben lasse ich eine Roco Re 4/4 der neusten Generation fahren. Im geraden Abschnitt habe ich eine Konstruktion aus einer dünnen MDF-Platte, in der Mitte halbiert, Kanten etwas gerundet und wieder zusammengefügt, um eine Unebenheit zu simulieren (Trennstelle von Wendelelementen). Am Anfang/Schluss einen Fichtenklotz schräg gesägt um den Bügel abzufangen:
Zum ersten Test wurde eine dickere Geschenkfolie aufgeklebt. Auf der MDF-Fläche schräg zusammengesetzt um die Trennstelle zu testen. Festgeleimt mit UHU Kontaktkleber an der Trennstelle, auf den Seiten und am einen Ende am Knick:
Das Ergebnis nach kurzem Test (Test wird weitergeführt)...:
...Das System funktioniert gut, der Bügel (noch nicht gefeilt) wird abgefangen und ordentlich geführt. Kein Verhacken zur Zeit. Leider ensteht durch die Folie am MDF das feindliche Geräusch. Somit wird das nicht die zielführende Variante werden.
Hallo Roger, Da ich viele Märklinloks mit 3 und 5 poligen Motoren, umgebaut mit Hamomagneten, gleichzeitig laufen habe, ist mir das Geräusch, von dem du berichtest bisher nicht sonderlich aufgefallen. Ich werde heute mal einen der besagten Kandidaten alleine auf der Tunnelstrecke ohne Sound, Waggons oder ähnliche Geräuschlieferanten testen. Eine Re 4/4 habe ich auch. Ist das eine Roco mit originalen Stromabnehmern? Wir könnten das Verhalten der beiden dann vergleichen. Meine ist eine Märklin. Ich melde mich wieder.
LG Markus _________________________________________________
3L H0 Anlage mit unterschiedlichen Fahrzeugherstellern, K-Gleis, Steuerung ECoS 2 mit Modellstellwerk. Digitalformate MM, DCC, MFX
Hallo Roger, ich komme gerade von umfangreichen Probefahrt und kann kein übermäßiges Kreischen o.ä. feststellen. Ein leichtes Schleifen schon, aber eben nur bei genauem Hinhören. Zum Einsatz kamen Piko BR 141, Märklin 12X, Fleischmann BR 111 und eine Trix BR 175. Völlig unterschiedliche Stromabnehmer. Bei den ersten 3 genannten habe ich die Kanten entgratet. Anbei noch ein paar Bilder...
Geräusche beim Fahren werden bei mir durch den verwendeten MDF als Unterlage erzeugt, die Loks laufen bis auf HAG-Loks sehr leise. Vielen Dank für deine Tests Ich habe nun auch weiter getestet... Getestet wurden weitere Untergründe. Angefangen mit einer dickeren Folie wie sie bei Mäppchen für Dokumente vorkommen oder als "Scheiben in Modellbausätzen von Häusern Verwendung finden. Bei dieser wird zwar das bereits gennannte Geräusch (klar ein Schleifgeräusch, wie mit dem Fingernagel auf einer Kreidetafel) nicht auf den MDF übertragen oder umgekehrt, es entsteht jedoch so ein Quitschgeräusch, was ich ebenfalls nicht sehr toll finde. Als nächstes habe ich eine herkömmliche Kunstharzplatte 1mm aufgeschraubt. Diese ist sehr hart, es entsteht ein entsprechendes Schleifgeräusch. Hier besteht die Variante einer Hochglanzplatte, die ich nächste Woche noch testen werde. Das Geräusch auf der Herkömmlichen Platte hatte ich bereits erwartet.
Danach habe ich den Panto demontiert, das Schleifstück gefeilt und den Draht etwas umgebogen der das Schleifstück stützt. Dabei verbrach der Draht natürlich. Kurzum nahm ich ein Stück Draht (Liegt den Roco-Weichen bei), dieser ist relativ weich und optimal zu biegen, trotzdem stabil genug um das Schleifstück zu stützen. Diesen in Form gebogen hat er die Aufgabe toll gemeistert, nur ist er halt jetzt nicht mehr anthrazitfarben. Meine Feststellung: Die Geräusche werden tatsächlich weniger! In die eine Richtung war das Geräusch etwa gleich leise wie die Lokgeräusche, was durchaus tollerierbar wäre. In die andere Richtung entsteht jedoch ebenfalls ein leichtes Quitsch-/Pfeiffgeräusch. Auf Kunstharzt wurde kein Geräuschunterschied festgestellt. Die festgestellten Unterschiede konnte ich auf der erstgetesteten dünneren Folie feststellen.
Ich werde nun einerseits die Hochglanzkunstharzplatte noch testen, wie auch bei meiner Konstruktion eine feste Installation wie sie du verwendest, mit Kupfer auf Schrauben gelötet. Eventuell werden die Geräusche, die ich beim losen drübergleiten mit einem Draht über dem Pantographen anders übertragen. Das schliesse ich im Voraus aus deinen Aussagen Markus. Ich werde dann diesen Test hier auch noch kommentieren...
Hallo Roger, Es freut mich , dass du gut vorankommst. Ich denke auch, dass der Untergrund oder besser die Decke als Resonanzkörper fungiert . Ich habe, je nach Höhe, selbst gebaute Messingmasten, Schrauben und Holztraversen mit Messingschrauben zur Fahrdrahtaufnahme verbaut. In jedem Fall bestehen meine Trassenbretter und das was üer den Trassen liegt aus Sperholz. Viel Erfolg weiterhin
LG Markus _________________________________________________
3L H0 Anlage mit unterschiedlichen Fahrzeugherstellern, K-Gleis, Steuerung ECoS 2 mit Modellstellwerk. Digitalformate MM, DCC, MFX
Gegen die Geräusche der Oberleitung ( ich habe ja schon was dazu geschrieben ) hilft entkoppeln vom Trassenbrett. Ich habe 1,5mm Schweißdraht gekauft ( Rolle mit ca. 300-400 Meter )
Zur Entkopplung habe ich bei einem Gummibetrieb Gummi in 20mm Stärke gekauft, den ich dann auf meiner Kreissäge in Streifen zersägt habe.
Schweißdraht gibt es beim Werkzeughändler auch als Meterstücke in verschiedenen Durchmessern, da du vermutlich nur wenig brauchst. Übrigens Sommerfeld Fahrdraht ist auch nur verkupferter Schweißdraht.
In meinen Schattenbahnhöfen habe ich Querjoche aus Dachlatten verwendet, die auf Gummi aufliegen.
Auch Weichenverzweigungen sind möglich
Statt Gummi kann man natürlich auch andere Materialien verwenden. Ein Nachteil möchte ich natürlich nicht verschweigen, es ist mühsam alles von unten zu verschrauben, und ohne dementsprechendem Werkzeug fast nicht machbar.
Sauber gemacht! Die letzte Bemerkung erinnert mich noch daran: Stromabnehmer sind einfacher zu ersetzen als verschlissene Tunnel Oberleitungen... so wegen den Experimenten mit Plastik...
Zu Nr.34: schräg stehendes Schleifstück. Da würde ich mal vorsichtig mit einer Zange rangehen, zwischen den beiden Oberarmen des Stromabnehmers ist ein dünner Anlenkdraht. Dieser ist für die Lage des Schleifstücks verantwortlich, den Dünnen Draht mal ein wenig nachjustieren. Oder eventuell kann bei dem Schleifstück selbst der anlenkhebel etwas nachgebogen werden.
Es geistern hier immer wieder Meldungen das Roco Stromabnehmer nicht funktionstüchtig wären. Da kann ich so nicht bestätigen, abgesehen von Kontakt Problemen der Lackierten. Allerdings ist Roco in den letzten Jahren dazu übergegangen die Stromabnehmer zu vereinfachen, da ja eine elektrische Funktion nicht mehr gewollt ist dazu habe ich in einem anderen Beitrag was geschrieben. Ich fahre seit ca. 10 Jahre mit Strom aus der Oberleitung, und ca. 50 meiner rund 70 E-Loks sind mit Roco Stromabnehmer ausgestattet, einen verschleiß der Schleifstücke kann ich nicht feststellen. Sommerfeld sind robuster und mehr auf die Funktion ausgelegt.
Sorry, meine späte Reaktion, kam leider diese Woche erst Heute dazu mich meinem Hobby zu widmen.
@Markus: Das die obereren Bretter als Resonanzkörper fungieren ist definitiv Fakt. Darum teste ich wirklich verschiedene Materialien um das Verhalten herauszufinden. @Gerhard: Vielen Dank für deinen Beitrag und die aussagekräftigen Bilder. Sehr saubere Arbeit, mein Respekt! Dein Vorgehen ist natürlich zur Geräuschdämmung optimal. Mein Problem ist jedoch, dass ich in meinen Wendeln kein Platz habe, schon eine runtergehängte Fahrleitung (Draht) ist bereits ein Problem. Zum schrägen Schleifstück: Wie bereits weiter oben geschrieben, habe ich das Schleiffstück/den Stützdraht angepasst. Den Draht habe ich beim Biegen auch gleich zerstört... flaster: , konnte ihn jedoch erfolgreich ersetzen. Das Schleiffstück habe ich entgratet und so die Gleitfähigkeit sehr viel verbessert. @Rufer: Ja, du belächelst mich? ... es funktioniert wirklich erstaundlich gut! Die Schleifstücke dürfen allerdings natürlich keine scharfen Kanten haben, ich glaube diese sind jedoch auch bei anderen Varianten ein problem.
Nun habe ich meinen letzten Test abgeschlossen. Dabei galt es eine Kunstharzplatte mit Hochglanzoberfläche zu testen. Die Oberfläche ist sehr wiederstandsfähig und aalglatt. Letzteres war auch der Grund, dass weniger Geräusche enstehen sollten. Der Test ergab auch hier...alles wie erwartet. Die Geräusche wurden hier nicht an die Platte weitergegeben und entstanden in einem ganz,ganz kleinen Rahmen...also mehr als erträglich! Am ehesten enstehen die Geräusche beim Abfangen des Stromabnehmers, aber auch das ganz klar im Rahmen! Dies ist mein Favorit. Ich werde die Wendel Nr. 3 als kleinste Wendel mal mit den Kunstharzplatten versehen und das Ergebnis dann hier nochmal wiedergeben, das kann jedoch etwas dauern Als Schwierigkeit ist hier der Zuschnitt zu werten. Da diese Platte sehr hart und brüchig ist, mann stelle sich getrocknetes Baumharz vor, kann die Platte (0,9mm) nicht einfach gesägt werden. Es muss ein "Muster" z.B. MDF ausgesägt werden. Darauf wird der Kustharz befestigt und mit einer Oberfräse und einem Bündigfräser kann die Platte zugeschnitten werden. Natürlich würde hier auch freihand gehen für nicht Wendelteile.
Hier noch zwei Bilder der Testbrücke und der Kunstharzplatte. Diese wird übrigens zum Belegen von Spanplatten benötigt um Fronten im Möbelbau herzustellen:
Nein, das war durchaus ernst gemeint. Unsere Wendeln sind ziemlich fix aufgebaut, da kommt man nicht mehr so praktisch hin wie im ausgebauten Zustand, um etwas auszuwechseln.
Interessiert mich. Im Jugendalter losste ich es mit Aluminium-tape [img width=450]http://werthof.home.xs4all.nl/treintjes/a/alu-tape.jpg[/img] Heute wäre Kupferband besser.
Ich habe im Tunnel nichts, keine Leitung. Der Pantograph federt ganz aus. Im Tunnel kurz vor dem Portal ist dann eine Anfahrschräge die den Panto wieder einfängt.
Ich habe hier Loks, die 25 Jahre lang ihren Strom ausschließlich aus der herei-Tunneloberleitung bezogen haben - das ist der Lochstreifen aus Kupfer, der später von erbert vertrieben wurde. Natürlich sind die Stromabnehmer (silberfarbige 7218 von Märklin) nicht mehr jungfräulich. Aber bedenklich abgenutzt sind sie auch nicht. Und wenn sie irgendwann mal nicht mehr taugen, gibt es Ersatzteile. Ich sehe deshalb keinen Grund, andere Systeme zu erfinden; im Tunnel entweder Stromabnehmer frei in die Luft oder den Kupferstreifen.
Freundliche Grüße Erich
„Es hat nie einen Mann gegeben, der für die Behandlung von Einzelheiten so begabt gewesen wäre. Wenn er sich mit den kleinsten Dingen abgab, so tat er das in der Überzeugung, daß ihre Vielheit die großen zuwege bringt.“ Friedrich II. über Fr. Wilhelm I.
Alu-Tape wäre gar keine schlechte Idee. Ich hätte hier nur die Befürchtung, dass kantige/filigrane Schleifstücke das Band aufreissen könnten?
Ich habe nun die Kunstharzplatten installiert. Die Übergänge wurden schräg zum Gleis (nicht Quer!) geschnitten und auf der Oberseite ein dickeres Papier draufgeklebt zur Stabilisierung. Ein erster Test zeigte keinerlei Geräusche und ein optimales schleifen mit gefeilten Schleifstücken. Es werden in nächster Zeit eine Re 10/10 mit somit 4 Pantos immer diese Strecke zum Test befahren. Ich erhoffe mir dazu weitere Erkenntnisse, bevor ich die Zwei grossen Wendeln ebenfalls ausstatte. Bei Gelegenheit stelle ich dann noch paar Fotos dazu ein.