RE: Märklin 39670 (NoHAB MY 1100, DSB): unterirdische Qualität

#1 von Lok1414 , 10.01.2015 18:50

Hallo zusammen,

hat von Euch schon jemand die neue Märklin 39670 (NoHAB MY 1100, Ep. III, weinrot, DSB?
Wie sind denn Eure Erfahrungen?

Bei mir war das gute Stück leider ein Reinfall!

Falls es sich um eine Montagslok handelt, muss Märklin sowohl bei Antrieb, Elektronik, Finish und Qualitätskontrolle einen schlechten Tag gehabt haben.

Das bedeutet dann ein Komplettversagen entlang der gesamten Fertigungskette!

Hier ein kleiner Überblick:

  • Antrieb rasselt/schnarrt laut (mechanisches Problem, Getriebe und/oder Kardanwelle?)
  • Bei niedrigen Geschwindigkeiten unregelmäßige Fahrt bzw. Verlangsamung trotz Aufdrehen des Fahrreglers (der
  • Antrieb scheint gegen einen inneren Widerstand anzukämpfen, schwergängiges Getriebe?)
  • Die Zierlinien an den Fronten wurden ab Werk ursprünglich falsch bedruckt und die ganze Lok dann erneut im Grundton lackiert um anschließend die Zierlinien nochmal zu korrigieren (der ursprüngliche Fehldruck ist noch erkennbar bzw. scheint durch.
  • Bei der Gelegenheit wurde auch eine schwarze Griffstange mit einem weißen Streifen versehen.
  • Die Stärke des Lackauftrages ist jetzt natürlich doppelt so dick, sodass die Feinheiten des Zindruckgusses darunter leiden.
  • Glänzende Rückstände an einer Aufstiegsleiter (Sekundenkleber?)
  • Bei einseitiger Abschaltung des Spitzensignals glimmen alle drei Lampen noch, tritt aber nur auf einer Seite auf (Platinen- oder Decoder-Fehler, Kriechstrom?)
  • Die bei Märklin früher meist tadellose Lackierung weist Staubeinschlüsse auf (die doppelte Lackierung hat hier wahrscheinlich auch ihren Beitrag geleistet)


Ich bin fassungslos, wie man bei einer einzigen Lok soviele Fehler "einbauen" kann und diese dann versucht den Kunden unterzujubeln...

Besten Gruß
Mathias


 
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RE: Märklin 39670 (NoHAB MY 1100, DSB): unterirdische Qualität

#2 von zeichner ( gelöscht ) , 10.01.2015 18:56

Hallo Mathias,

sowas ist immer ärgerlich bei den aktuellen Märklinpreisen.

Kannst Du ein Bild einstellen, auf dem man die Lackiermängel erkennen kann? Also ich würde die Lok reklamieren...


Grüßle, Aurel


zeichner

RE: Märklin 39670 (NoHAB MY 1100, DSB): unterirdische Qualität

#3 von rhb651 , 10.01.2015 19:14

Richtig, gar nicht lang rummachen und zurück an den Händler.


Viele Grüße,
Achim
rhb651


 
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RE: Märklin 39670 (NoHAB MY 1100, DSB): unterirdische Qualität

#4 von Lok1414 , 10.01.2015 19:15

Hallo zusammen,

das Ding habe ich schon reklamiert und wieder zurück gesendet. Da es sich offenbar um ein Serienproblem handelt, will ich auch keine Ersatzlieferung mehr.

Fotos habe ich keine gemacht, aber in diesem Forum ist das Zierlinienproblem thematisiert und ein Bild eingestellt worden:

http://www.sporskiftet.dk/forum/modeljer...elt/maerklin-my

Schade, ich hatte mich sehr über die Neukonstruktion gefreut...

Besten Gruß
Mathias


 
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RE: Märklin 39670 (NoHAB MY 1100, DSB): unterirdische Qualität

#5 von wolfgang894 , 10.01.2015 20:15

Hallo Zusammen, Hallo Mathias,

Meine machte die gleichen Geräusche!!
Fahrverhalten war auch nicht ideal, habe ich aber durch einige Einstellungen verbessern können.
Das Gehäuse wurde nur von einer Schraube gehalten, die zweite steckte nur so drin, / hätte auch nach einiger Zeit rausfallen können.

Lok ist auf dem Weg back home.

Das mit der Lackierung hatte ich nicht bemerkt, werde ich prüfen, wenn Lok wieder zurück ist.

beste Grüße

Wolfgang


Lieber auf K-Gleis als auf keinem Gleis


 
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RE: Märklin 39670 (NoHAB MY 1100, DSB): unterirdische Qualität

#6 von Mark_1602 , 10.01.2015 21:05

Hallo Mathias,

was die doppelt lackierten Zierlinien und den weißen Strich an der schwarzen Griffstange anbelangt, gibt es Fotos in einem englischsprachigen Modellbahnforum (Seite 12 im Thread, dort nach unten scrollen):

Marklin Users Locomotives Purchases 2014

Da ist genau das zu sehen, was du hier beschrieben hast. Als Märklin-Freund finde ich das auch enttäuschend. Durch solche dummen Fehler gehen bloß Kunden verloren. Wie ist sowas möglich? Kosteneinsparungen, made in Hungary, und bei der 39670 vielleicht auch gestresste Werksarbeiter (und Leiharbeiter!!), die kurz vor Weihnachten mit Hochdruck soviel wie nur möglich produzieren mussten.

Ich habe die NSB-Version der neuen Nohab bestellt und heute bezahlt. Nächste Woche wird die 39671 geliefert, da bin ich mal gespannt, weil die kurz vor dem Jahreswechsel produziert wurde.

Gruß, Mark


Grüße, Mark

Vintage-Modelle von Märklin, aber auch Digitalloks und Wagen aus aktueller Produktion


 
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RE: Märklin 39670 (NoHAB MY 1100, DSB): unterirdische Qualität

#7 von Lok1414 , 10.01.2015 22:14

Hallo zusammen,

@Wolfgang:
Eigentlich ein Rätsel, warum bei dem seit geraumer Zeit verwendeten Mittelantrieb noch solche grundsätzlichen Probleme auftreten.

Wenn man sich allerdings ansieht, wie diese Antriebseinheit regelrecht in die Lok hinein geschmissen wird, wundert einen gar nichts mehr. Die Konstruktion ist an Primitivität nicht mehr zu überbieten. Bei der BR 212 wird der Motor z.B. mit einem Stück Klebeband im Rahmen „fixiert“!

Dann hoffe ich mal, dass bei Dir der zweite Anlauf erfolgreich ist.

@Mark:
Danke für den Link zum Märklin-User-Forum. Der Link zum dänischen Forum wird leider nicht automatisch als klickbare URL dargestellt.

Das, was Du beschreibst, geht mir übrigens auch durch den Kopf.

Märklin hat mit mir letztes Jahr durchaus eine mehr als stattliche Summe verdient. Falls Produktionsschwierigkeiten auftreten, habe ich hierfür auch einmal Verständnis, wenn das ausgelieferte Produkt dann letztendlich eine hohe Qualität aufweist. Aber einem sang- und klanglos so eine lausige Qualität unterzuschieben betrachte ich als Vertrauensbruch. Mit den Zierlinien hat Märklin Mist gebaut. Das Ganze einfach bauernschlau überzulackieren und neue Linien darüber zu drucken betrachte ich als vorsätzlichen Betrug.

Und insofern hat sich mein Wille, neue Märklin-Produkte (vor-) zu bestellen gerade bei Null eingependelt.

Besten Gruß
Mathias


 
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RE: Märklin 39670 (NoHAB MY 1100, DSB): unterirdische Qualität

#8 von Mark_1602 , 11.01.2015 08:58

Hallo Mathias,

keine Firma kann es sich auf Dauer leisten, ihre treuen Stammkunden zu enttäuschen, aber eine Zeitlang funktioniert es wohl. Ich warte jetzt mal auf das Paket meines deutschen Fachhändlers mit drei Loks und zwei Wagensets, alles von Märklin, und dann wird die Neuware genauestens überprüft. Normalerweise lasse ich neue Loks nur ein paar Minuten laufen, aber dieses Mal werden sie länger getestet.

Gruß, Mark


Grüße, Mark

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RE: Märklin 39670 (NoHAB MY 1100, DSB): unterirdische Qualität

#9 von Lok1414 , 11.01.2015 10:31

Hallo zusammen,

Zeit für ein kleines ernüchterndes Zwischenfazit:

  • Die bei meinem Exemplar aufgetretenen Fehler sind keine Einzelfälle (siehe auch Testbericht unseres Mitforisten „orange“ bzw. andere Foren).
  • Bis dato hat noch niemand über ein fehlerfreies Exemplar berichtet.
  • Offenbar ist die ganze Serie der 39670 betroffen.
  • Die Tatsache, dass all diese Exemplare in den Markt gelangen offenbart ein Komplettversagen seitens Märklin im Qualitätsmanagement oder pure Absicht nach dem Motto „Für den gemeinen Kunden gut genug“.


Eigentlich wollte ich noch weitere NoHAB-Versionen bestellen. Damit werde ich nun erst einmal warten bzw. ganz darauf verzichten.

Meine Vermutung:
Offenbar sind die diesjährige Neuheitenflut, die Bewältigung des Weihnachtsgeschäftes und die Eröffnung der neuen Produktionslinien in Györ zu ambitioniert gewesen. Vielleicht wird die NoHAB auch noch in China gefertigt, was mir zumindest ein bekannter Händler mitgeteilt hat.

Es drängt sich auch der Eindruck auf, dass Märklin einen Großteil seiner Aufwände und Anstrengungen in Leuchtturmprojekte, wie z.B. die S2/6 steckt.
Für das Rest-Sortiment reicht es dann aber nicht mehr.

Das ist so, als wenn sich VW mit dem Phaeton ein Denkmal setzen will und gleichzeitig nur noch Schrott-Golfs ausliefern würde. Ob das eine nachhaltige Strategie ist?

Bemerkenswert ist, dass man im Hause Märklin das Qualitätsthema derart schleifen lässt und sich somit diametral zu den klassischen Lehren des Qualitätsmagagements verhält. Empirisch erhöhen sich die Fehlerkosten mit jeder Prozessstufe um den Faktor 10 von der Entwicklung bis zum fertigen, an den Kunden ausgelieferten Produkt:
http://www.sixsigmablackbelt.de/fehlerko...el-rule-of-ten/

Sind denn Begriffe wie Fehlerkosten, FMEA, Quality Gates etc. alles Fremdworte in Göppingen?

Anstatt Qualität von Anfang an zu konstruieren, zu produzieren und letztendlich auszuliefern, doktert man an den Symptomen herum. Allein die Tatsache, dass Märklin bis heute keinen zeitgemäßen und haltbaren Magnetantrieb ausliefert und stattdessen seit geraumer Zeit unzählige fehlerhafte Antriebe zurück nimmt und immer wieder gegen neue austauscht, die dann wiederum aufgrund desselben Problems kaputt gehen, ist betriebswirtschaftlicher Irrsinn mit Endlosschleife.

Ich schreibe all dies, weil ich ein hohes Interesse daran habe, dass es Märklin auch noch die nächsten 150 Jahre gibt!

Aber wieviele Produkte muss ein Unternehmen zusätzlich jedes Jahr unter die kleiner werdende Modellbahner-Schar bringen, allein um diese qualitätsbedingte Wertvernichtung zu kompensieren???

Besten Gruß
Mathias


 
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RE: Märklin 39670 (NoHAB MY 1100, DSB): unterirdische Qualität

#10 von Gelöschtes Mitglied , 11.01.2015 12:17

Hallo Mathias.
Vielen Dank an Dich für die Informationen.

Du hast komplett Recht, was Deine Schilderungen zu nachhaltiger und fehlerfreier Produktion betreffen. Aber auch bei Roco scheint Qualitätsmanagement (im Moment?) ein Fremdwort zu sein.

Für mich war noch keine Nohab-Variante bei TRIX dabei die mich interessiert. Und das ist dann wohl auch gut so. Wenn denn in 2015 eine Variante dabei ist und die dann irgendwann Ende 2015 geliefert wird, dann werden die Probleme wohl hoffentlich behoben sein. Ich hoffe nur, das auch jeder Kunde mit einer unbefriedigenden Nohab-Lok konsequent genug ist diese auch wieder zu retounieren.

Es ist schon irgendwie bezeichnend: Es kamen in 2014 drei Hersteller mit komplett formneuen Nohab-Loks und bisher befriedigen mich die erhältlichen Modelle bei zwei Herstellern nicht wirklich. Bei NMJ war die Bedruckung nach meiner Meinung nicht gut umgesetzt (zumindest bei den belgischen und den ersten NSB-Varianten) und bei Märklin nun dieses Fiasko. Van Biervliet wird ja bald seine erste Variante liefern. Zumindest der Druck erscheint dort gut.

Aber wie war das? Alles wird besser .


mfG
Ralf

Zitat von Lok1414
Hallo zusammen,

Zeit für ein kleines ernüchterndes Zwischenfazit:
  • Die bei meinem Exemplar aufgetretenen Fehler sind keine Einzelfälle.
  • Bis dato hat noch niemand über ein fehlerfreies Exemplar berichtet.
  • Offenbar ist die ganze Serie der 39670 betroffen.
  • Die Tatsache, dass all diese Exemplare in den Markt gelangen offenbart ein Komplettversagen seitens Märklin im Qualitätsmanagement oder pure Absicht nach dem Motto „Für den gemeinen Kunden gut genug“.


Eigentlich wollte ich noch weitere NoHAB-Versionen bestellen. Damit werde ich nun erst einmal warten bzw. ganz darauf verzichten.

Meine Vermutung:
Offenbar sind die diesjährige Neuheitenflut, die Bewältigung des Weihnachtsgeschäftes und die Eröffnung der neuen Produktionslinien in Györ zu ambitioniert gewesen. Vielleicht wird die NoHAB auch noch in China gefertigt, was mir zumindest ein bekannter Händler mitgeteilt hat.

Es drängt sich auch der Eindruck auf, dass Märklin einen Großteil seiner Aufwände und Anstrengungen in Leuchtturmprojekte, wie z.B. die S2/6 steckt.
Für das Rest-Sortiment reicht es dann aber nicht mehr.

Das ist so, als wenn sich VW mit dem Phaeton ein Denkmal setzen will und gleichzeitig nur noch Schrott-Golfs ausliefern würde. Ob das eine nachhaltige Strategie ist?

Bemerkenswert ist, dass man im Hause Märklin das Qualitätsthema derart schleifen lässt und sich somit diametral zu den klassischen Lehren des Qualitätsmagagements verhält. Empirisch erhöhen sich die Fehlerkosten mit jeder Prozessstufe um den Faktor 10 von der Entwicklung bis zum fertigen, an den Kunden ausgelieferten Produkt:
http://www.sixsigmablackbelt.de/fehlerko...el-rule-of-ten/

Sind denn Begriffe wie Fehlerkosten, FMEA, Quality Gates etc. alles Fremdworte in Göppingen?

Anstatt Qualität von Anfang an zu konstruieren, zu produzieren und letztendlich auszuliefern, doktert man an den Symptomen herum. Allein die Tatsache, dass Märklin bis heute keinen zeitgemäßen und haltbaren Magnetantrieb ausliefert und stattdessen seit geraumer Zeit unzählige fehlerhafte Antriebe zurück nimmt und immer wieder gegen neue austauscht, die dann wiederum aufgrund desselben Problems kaputt gehen, ist betriebswirtschaftlicher Irrsinn mit Endlosschleife.

Ich schreibe all dies, weil ich ein hohes Interesse daran habe, dass es Märklin auch noch die nächsten 150 Jahre gibt!

Aber wieviele Produkte muss ein Unternehmen zusätzlich jedes Jahr unter die kleiner werdende Modellbahner-Schar bringen, allein um diese qualitätsbedingte Wertvernichtung zu kompensieren???

Besten Gruß
Mathias



RE: Märklin 39670 (NoHAB MY 1100, DSB): unterirdische Qualität

#11 von lokhenry , 11.01.2015 12:38

Hi,

ich hoffe nur das die Trix besser wird.

Wie ist eigentlich der Sound?

MoBa Gruß

Henry


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RE: Märklin 39670 (NoHAB MY 1100, DSB): unterirdische Qualität

#12 von Münch ( gelöscht ) , 11.01.2015 12:50

hallo Ralf und Henry

als "alte Experten" erinnert Ihr euch sicherlich :
da war doch mal was mit einer CFL-Maschine eines anderen Herstellers.
Die abgerundete Frontpartie scheint erhebliche Probleme zu bereiten beim Aufdruck von Zierlinien .
Sieht man mal davon ab, dass die betreffenden Modelle Kunststoffgehäuse haben, bin ich mit meinen insgesamt
6 Nohabs/AFBs von Roco und Heljan sehr zufrieden.Die dc-analogen Fahreigenschaften sind sehr gut und insbesondere
die Heljan hat eine hervorragende typspezifische(Ofotbahn) Detallierung.
Meine CFL 1800 von Märklin, bereits umgebaut auf DC, wird demnächst noch mit einem SB-Antrieb versehen.
Ich brauche nicht unbedingt Matallgehäuse, letztgenanntes Modell hat ja auch Märklin mit einem (topp bedruckten!) kunststoffgehäuse produziert.mfG


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RE: Märklin 39670 (NoHAB MY 1100, DSB): unterirdische Qualität

#13 von 100hpdriver , 11.01.2015 13:07

Guten mittag,

Leider ist meine lok auch nachbearbeitet, nach einem Fehldruck.
Mit dem blossen Auge ist fast nichts zu sehen, aber wenn man Foto's macht und diese anschaut ist die Nachbearbeiting doch zu sehen.
Ich bin doch ein wenig entauscht uber die Firma Marklin, weil dies das erste Marklin Modell war dass ich nach 5 Jahre gekauft habe.
Nimmt Marklin seinen Kunden ernst?

Gruss,

Ron


 
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RE: Märklin 39670 (NoHAB MY 1100, DSB): unterirdische Qualität

#14 von Lok1414 , 11.01.2015 13:08

Hallo Münch,

Deinen Aussagen entnehme ich, das die Roco-Version zu empfehlen ist? Dann werde ich mir mal Gedanken zu einem Umbau machen, da Roco MY in 3-Leiter-Version aktuell schwer zu bekommen sind. Die Roco MZ ist jedenfalls eine meiner schönsten Loks...

Noch eine Anmerkung zum Dilemma der Frontbedruckung:
Das Aufbringen ist handwerklich eigentlich ganz gut umgesetzt, d.h. Märklin beherrscht grundsätzlich die Technik an gewölbten Flächen. Das Dumme ist nur, wenn die Maske für den Tampondruck (oder wie auch immer diese Linien aufgebracht werden) ursprünglich einfach falsch bemessen war. Mein erster Gedanke war, dass man aus Versehen die Vorlage für die alte NoHAB-Konstruktion genommen hat, die ja etwas zu kurz geraten ist...

Besten Gruß
Mathias


 
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RE: Märklin 39670 (NoHAB MY 1100, DSB): unterirdische Qualität

#15 von Lok1414 , 11.01.2015 13:17

Zitat von 100hpdriver

Ich bin entauscht uber die Firma Marklin, weil dies das erste Marklin Modell war dass ich nach 5 Jahre gekauft habe.
Nimmt Marklin seinen Kunden ernst?

Gruss,

Ron


Hallo Ron,

inwieweit Märklin seine Kunden ernst nimmt, hängt letztendlich von jedem selbst ab. Resigniert mit den Schultern zucken und sich einreden, dass alles nicht so schlimm ist bzw. manche Dinge selbst reparieren oder konsequent reklamieren?

Zugegeben, mein erster Gedanke war auch, ob man den Druckfehler wirklich sieht.
Da bei meiner Lok noch eine Reihe weitere Macken eingebaut waren, war die Entscheidung aber einfach.

Besten Gruß
Mathias


 
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RE: Märklin 39670 (NoHAB MY 1100, DSB): unterirdische Qualität

#16 von talbahnhof ( gelöscht ) , 11.01.2015 13:21

Hallo miteinander,

nun bin ich wirklich keiner der über die Qualität bei Märklin schimpft. Aber neulich hats auch mich mal erwischt. Und zwar die neue Traxx 36619 der GTS-Rail welche kurz vor Weihnachten erschienen ist. Ich bin bekennender Traxx-Fan insbesondere von den Märklin-Traxxen.
Mir ist schon klar das diese Modelle der Hobby-Klasse angehören aber bisher waren meine gekauften immer einwandfrei.

Nur leider diese neue Traxx nicht. Sie war seitlich auf der Länge der Lok einen Millimeter von links nach rechts abfallend schief bedruckt, so als wäre das Werkstück schief in der Maschine eingespannt worden. Besonders fiel das an den bedruckten Türklinken auf, wo der Druck die Gravierung gar nicht mehr traf.

Hinzukommt noch, dass die Führerstandsbeschriftungen falsch waren. Statt links wie rechts auf dem gleichen Führerstand 1 und 1 bzw. andere Seite 2 und 2 waren an beiden Führerständen 1 und 2 aufgedruckt.

Die gravierten Vertiefungen der Sandeinfüllungen waren nicht sauber lackiert. Man erkannte daran das die Grundfarbe der Lok wohl grün ist und dann darüber der graue Streifen kommt welcher bis in die Vertiefungen geht. Und in diesen Vertiefungen kam noch die grüne Grundfarbe durch. Alles Mankos die ich trotz Hobbymodell bei keiner anderen Traxx-Lok habe.

Nun ist sie zurück zu meinem Händler und von dort nach Göppingen unterwegs.

Wenn das nun der Preis ist pünktlich auszuliefern, dann warte ich gerne wieder wie früher ein halbes Jahr länger.

Gruss Stefan


talbahnhof

RE: Märklin 39670 (NoHAB MY 1100, DSB): unterirdische Qualität

#17 von Lok1414 , 11.01.2015 13:32

Zitat von lokhenry
Hi,

ich hoffe nur das die Trix besser wird.

Wie ist eigentlich der Sound?

MoBa Gruß

Henry


Hallo Henry,

je nach Anspruch bzw. Erwartungshaltung würde ich den Sound als o.k bzw. lieblos umgesetzt bezeichnen. Als Benchmark taugt er auf keinen Fall.

Das Signalhorn ist vielmehr ein Pfeifton, der aber m.E gar nicht weit vom Vorbild entfernt ist. Wenngleich der blockflötenartige Klang bei so einer gewaltigen Lok irritiert. Ein zusätzliches Typhoon wäre daher nett gewesen.

Zumal sich mir die Sinnhaftigkeit von zwei Funktionen für Signalhorn lang und Rangierpfiff kurz (die im Klang identisch sind) nicht erschließt. Dies lässt sich doch allein über die Dauer regeln, wie lang ich die Signalpfiff-Taste drücke. Dann wäre auch eine Taste für ein Typhoon aus dem Sound-Baukasten frei.

Nett wären auch dänische Ansagen oder Kuppelgeräusch gewesen. Ist vielleicht nicht jedermanns Fall, aber so bleiben Funktionstasten ungenutzt.

Im Gegensatz zum Vorbild (8 Fahrstufen) reproduziert der Sound nur 4 oder 5 Stufen (bin mir aus der Erinnerung nicht mehr sicher, hier können andere vielleicht weiterhelfen, da ich meine Lok bereits wieder zurück gesendet habe). Der Antriebs-Sound ist o.k., könnte aber kraftvoller und akzentuierter sein. Das typische „NoHAB-Wummern“ kommt nur ansatzweise rüber.

Die einzelnen Funktionen finde ich in Ihrer Lautstärke zueinander unglücklich umgesetzt. Da der mechanische Antrieb der Lok ungewöhnlich laut ist (erst recht für einen Mittelantrieb) musste ich die Sound-Lautstärke vergleichsweise laut einstellen, damit der Fahr-Sound nicht von den Antriebsgeräuschen übertönt wird. Dadurch werden aber alle anderen Funktionen, wie Signalpfiff extrem laut. Mit einer MS 2 kann man nur die Gesamtlautstärke einstellen.

Besten Gruß
Mathias


 
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RE: Märklin 39670 (NoHAB MY 1100, DSB): unterirdische Qualität

#18 von Gelöschtes Mitglied , 11.01.2015 14:04

Hallo.
Ja, bei Roco musste man auch erst üben. Die späteren Serien waren dann aber eigentlich OK.

Bei NMJ waren bei den SNCB-Loks nicht nur die Fronten betroffen, sondern auch die seitlichen Zierlinien waren in unterschiedlicher "Farbintensität" gedruckt. Durch das darunter liegende Grün erschienen diese Zierlinien dunkler wie die Zierlinien an den Fronten. Und ich kritisiere hier nicht die Übergänge von den Seiten zu den Fronten, denn diese waren bei allen Herstellern nicht optimal (und lassen sich wohl auch kaum bis gar nicht verbessern).

Mir wird auch bei NMJ immer das Gefühl vermittelt (und durch hohe Preise suggeriert) dass man dort Qualität kauft, die sich positiv von den Mitbewerbern abhebt. Ich konnte da bei den Nohab-Loks Nichts entdecken was jetzt optisch so viel besser war wie bei älteren Modellen anderer Hersteller. Sie haben bei den Lampen andere Varianten umgesetzt. Viel mehr konnte ich nicht entdecken.

Bei Märklin konnte man bisher auch immer mit einem hervorragenden Druck rechnen. So ändern sich die Zeiten. Und ich bin mal gespannt wie die Lösung der antriebtechnischen Unzulänglichkeiten wird.


mfG
Ralf


Zitat von Münch
hallo Ralf und Henry

als "alte Experten" erinnert Ihr euch sicherlich :
da war doch mal was mit einer CFL-Maschine eines anderen Herstellers.
Die abgerundete Frontpartie scheint erhebliche Probleme zu bereiten beim Aufdruck von Zierlinien .
Sieht man mal davon ab, dass die betreffenden Modelle Kunststoffgehäuse haben, bin ich mit meinen insgesamt
6 Nohabs/AFBs von Roco und Heljan sehr zufrieden.Die dc-analogen Fahreigenschaften sind sehr gut und insbesondere
die Heljan hat eine hervorragende typspezifische(Ofotbahn) Detallierung.
Meine CFL 1800 von Märklin, bereits umgebaut auf DC, wird demnächst noch mit einem SB-Antrieb versehen.
Ich brauche nicht unbedingt Matallgehäuse, letztgenanntes Modell hat ja auch Märklin mit einem (topp bedruckten!) kunststoffgehäuse produziert.mfG



RE: Märklin 39670 (NoHAB MY 1100, DSB): unterirdische Qualität

#19 von lokhenry , 11.01.2015 14:29

Hallo Münch,

ich habe die DSB EP III / IV Versionen, allerdings aus den letzten zwei Jahre von Roco mit Sound, diese sind vom Druck sehr gelungen, die Übergänge der Zierlinien da gibt es kleine Übergänge die aber andere Loks von Mätrix, GFN und Roco auch haben, man muss damit Leben.

Was mich an den NMJ stört, sind die etwas zu große Frontfenster, die sehen deutlich anders aus als die Mätrix und Roco Schwestern aus.

Mit Vorbehalt habe ich mir seit langer Zeit eine (Trix) beim Händler bestellt und bin gespannt was da kommt.

Ist zwar OT aber eine NS 1200 in blau ist mit bestellt worden, Auslöser waren die schönen Bilder der Nürnberger Messe 2014 schaumamal.

MoBa Gruß

Henry


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RE: Märklin 39670 (NoHAB MY 1100, DSB): unterirdische Qualität

#20 von Dark Lord , 11.01.2015 14:47

Zitat von Lok1414
Bemerkenswert ist, dass man im Hause Märklin das Qualitätsthema derart schleifen lässt und sich somit diametral zu den klassischen Lehren des Qualitätsmagagements verhält. Empirisch erhöhen sich die Fehlerkosten mit jeder Prozessstufe um den Faktor 10 von der Entwicklung bis zum fertigen, an den Kunden ausgelieferten Produkt:
http://www.sixsigmablackbelt.de/fehlerko...el-rule-of-ten/

Sind denn Begriffe wie Fehlerkosten, FMEA, Quality Gates etc. alles Fremdworte in Göppingen?

Anstatt Qualität von Anfang an zu konstruieren, zu produzieren und letztendlich auszuliefern, doktert man an den Symptomen herum. Allein die Tatsache, dass Märklin bis heute keinen zeitgemäßen und haltbaren Magnetantrieb ausliefert und stattdessen seit geraumer Zeit unzählige fehlerhafte Antriebe zurück nimmt und immer wieder gegen neue austauscht, die dann wiederum aufgrund desselben Problems kaputt gehen, ist betriebswirtschaftlicher Irrsinn mit Endlosschleife.

Ich schreibe all dies, weil ich ein hohes Interesse daran habe, dass es Märklin auch noch die nächsten 150 Jahre gibt!

Nee, ich glaube Dein Interesse liegt ganz woanders. Kann es sein, daß Du auf der payrole eines Wettbewerbers stehst?


Dark Lord  
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RE: Märklin 39670 (NoHAB MY 1100, DSB): unterirdische Qualität

#21 von Relaxed ( gelöscht ) , 11.01.2015 15:21

Mark schrieb:

Zitat

was die doppelt lackierten Zierlinien und den weißen Strich an der schwarzen Griffstange anbelangt, gibt es Fotos in einem englischsprachigen Modellbahnforum (Seite 12 im Thread, dort nach unten scrollen):

Marklin Users Locomotives Purchases 2014



Was mich erstaunt: Die Leute sind dort wohl zufrieden mit der Lok. Vielleicht handelt es sich bei der im Ausgangstread beschrieben Modell um eine Eintagsfliege. Die zahlreichen Kommentare im dänischen Forum kann ich leider nicht verstehen. es scheint aber wiederholt Kritik an der Übermalung der Lok zu bestehen.
Wen das stört: zurück damit. Nur so lernen die Hersteller hoffentlich:

Was mich nachdenklich stimmt ist, dass ein user berichtet, sein Händler gehe davon aus, die Lok werde in Chna produziert. Wenn das stimmen sollte: Gute Nacht!!

Hoffen wir, dass andere user nicht diese vielen Mängel feststellen.
Da hätte Märklin sich hinsichtlich der Qualität mal von Roco absetzen können und dann kommen hier so negative Berichte.

Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Manfred


Relaxed

RE: Märklin 39670 (NoHAB MY 1100, DSB): unterirdische Qualität

#22 von Lok1414 , 11.01.2015 15:27

@Dark Lord:
Wie sagt man nochmal: Glauben ist nicht wissen!

In welcher Mission bist Du denn unterwegs? Kurze Antwort: Nein!

Und da Du schon in einem anderen Thread krude Theorien aufwirfst, lass Dir etwas ausführlicher Folgendes gesagt sein:

  • Wenn ich hier in diesem Forum u.a. von Qualitätsproblemen berichte, dann beziehe ich mich auch auf meine persönliche Erfahrungen.
  • Mein MoBa-Material muss ich mir immer noch selbst kaufen! Schön wär‘s...
  • Es ist nicht jede Lok fehlerhaft aber für meinen Anspruch sind es zuviele. Leider sind wir von dem Ziel, dass jede Lok eigentlich fehlerfrei sein sollte ein ziemliches Stück entfernt.
  • Dies ist mein einziger Account/ID. Interessant wäre für mich dagegen der Hintergrund zu der Anspielung von Murrrphy zu Deiner Situation?
  • Ich arbeite weder für die „Konkurrenz“, noch bin ich in irgendeiner Art mit der MoBa-Industrie verbandelt.


Ich wäre Dir daher dankbar, wenn Du im Zusammenhang mit meiner Person von solchen Unterstellungen Abstand nehmen würdest und in diesem Kontext auch nicht meine Beiträge zitierst.

Besten Gruß
Mathias


 
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RE: Märklin 39670 (NoHAB MY 1100, DSB): unterirdische Qualität

#23 von lokhenry , 11.01.2015 15:55

Hi,

ich verstehe nicht warum hier auf solche Aussagen so gereizt reagiert wird.

Wenn meine Lok da ist, werde ich diese genau begutachten und wenn alles im üblichen Rahmen bleibt,
werde ich diese Lok auch nehmen, hier ist es ziemlich Gleich was andere schreiben, mit ein Grund warum ich nicht oder sehr wenig Online kaufe, die Zeiten sind vorbei und das ist immer noch keine Garantie das alles ok ist, das die Qualität nicht immer gleich ist, wissen wir inzwischen auch.

MoBa Gruß

Henry


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RE: Märklin 39670 (NoHAB MY 1100, DSB): unterirdische Qualität

#24 von YINYANG , 11.01.2015 16:25

Zitat von Lok1414

Noch eine Anmerkung zum Dilemma der Frontbedruckung:
Das Aufbringen ist handwerklich eigentlich ganz gut umgesetzt, d.h. Märklin beherrscht grundsätzlich die Technik an gewölbten Flächen. Das Dumme ist nur, wenn die Maske für den Tampondruck (oder wie auch immer diese Linien aufgebracht werden) ursprünglich einfach falsch bemessen war. Mein erster Gedanke war, dass man aus Versehen die Vorlage für die alte NoHAB-Konstruktion genommen hat, die ja etwas zu kurz geraten ist...

Besten Gruß
Mathias



Hallo, es gibt bei der Nohab keine Frontbedruckung der Zierstreifen, diese werden von Hand aufgebracht.

Lg Marcus


Egal wie gut DU fährst....
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RE: Märklin 39670 (NoHAB MY 1100, DSB): unterirdische Qualität

#25 von Lok1414 , 11.01.2015 16:32

Zitat von YINYANG

Hallo, es gibt bei der Nohab keine Frontbedruckung der Zierstreifen, diese werden von Hand aufgebracht.

Lg Marcus


Hallo, handelt es sich bei den Linien dann um Decals o.ä.?

Besten Gruß
Mathias


 
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