[Andreas Poths]

also nochmal meine Erfahrungen...
alte M. BR212 (o/b), umgebaut auf mfx, aber mit Relex-Kupplungen, davor 3 Silberlinge mit KKK. Der vorderste ist der Steuerwagen mit Schleifer (sehr schwergängig) (aus den 90er Jahren)
Strecke bis 3,5% gerade; zum Teil im R2 und R3 (C-Gleis). Keine Probleme bei Schiebefahrt bergauf. Kein Verhakeln, kein Auflaufen (am Ende einer Wendel ist eine Weiche; da muß die Fuhre in den Bogen).
Was mach ich falsch???

grußpothsi

[ThKaS]

Zitat von Andreas Poths

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also nochmal meine Erfahrungen...
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Was mach ich falsch???
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m.M.: Nichts

Du hast das halt durch Versuch/Anwendung gesehen, das es funktioniert, der TO hat die Frage gestellt und bekommt mehrere Optionen geboten.
Ich habe selbst Kombinationen aus Loks und Waggons, die "einfach" funktionieren, und welche mit "Schlabber"-Kinematiken, da geht gar nichts.
Da muss man halt dann Alternativen suchen, oder auf den Lok-Waggon-Verband verzichten.

[alex218]

Moin,
nochmal ein Danke an alle. Habe die Wendezuggarnituren auf den Fahrtagen sowohl Bergauf geschoben und gezogen eingesetzt.
Völlig ohne Probleme.
Auch beim schieben oder ziehen Bergab konnte ich keinerlei Probleme feststellen.

[Robur]

Moin,

vor der Umstellung auf Privatschüttel wurden die Wendezüge zwischen Boppard und Emmelshausen bergwärts gezogen. Also geht beides.

Siehe: https://www.youtube.com/watch?v=RqaoQUya3cQ

Und einer Modellbahnkupplung in "kleinen" Spurweiten von 1:87 an, ist es egal, ob Zug oder Druck auf ihr lastet.
Erst ab Spur 0 wird es mit Schraubenkupplung spannend.

[Andreas Poths]

Zitat von Robur

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Und einer Modellbahnkupplung in "kleinen" Spurweiten von 1:87 an, ist es egal, ob Zug oder Druck auf ihr lastet.

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Einspruch, euer Ehren
auf Druck belastete Kupplungen können in der Bogenfahrt schon mal überpuffern bzw. zur Überpufferung führen. Ist auch hier schon d.Ö. behandelt worden...