[Tuechersfeld]

Hallo Modellbahnfreunde,

vor über 2 Jahren sind wir in ein Eigenheim gezogen, Baujahr 1962. Im Keller gibt es einen Raum, der genügend Platz bietet für die Modelleisenbahn. Allerdings sind die Keller aus dieser Bauzeit nicht so gut gegen Feuchtigkeit isoliert wie bei neueren Häusern. Es gibt zwar einen Betonboden, dieser ist jedoch nicht durch eine Folie gegen Feuchtigkeit von unten geschützt. Ebenso sind die Wände von außen nicht optimal geschützt. Zum Glück steht das Haus in einer Region ohne Lehm, so dass sich Wasser nicht stauen kann. Es gibt keine nassen Wände oder Böden.
Dennoch ist die Luftfeuchtigkeit höher als in modernen Kellern. Jetzt nach den den ganzen Regenfällen zeigt das Hygrometer knapp 70 % relative Luftfeuchtigkeit bei ca. 17-18 Grad.
Jetzt würde mich interessieren, wie Ihr Eure Keller vorbereitet habt, so dass sie Modellbahn-geeignet sind. Vielleicht fliesen? Oder Boden mit Dampfsperre? (wobei ich irgendwo gelesen habe, dass die Betonböden auch atmen müssen, gegen Feuchtigkeit komplett sperren eher schlecht ist).
Welche rel. Luftfeuchtigkeit ist noch akzeptabel?

Ich wäre sehr dankbar für Eure Tipps
viele Grüße, Chris

[PaSchu]

Wenn ich eine Modellbahn im Keller aufbauen würde, dann nur in einem gut ausgebauten Raum. Schließlich stellt eine Modellbahn auch einen gewissen Wert da, bzw. investiert man im Laufe der Jahre doch einige Euros in das Hobby. Da sollte das Umfeld schon passen. Es sei den man will in irgendwelchen Garagen ständig neue Dinge bauen.

Ich würde mich deswegen nicht auf sogenannte Forenexperten verlassen, sondern eine Fachfirma kontaktieren, dort erfährst du sicher am zuverlässigsten wie du vorgehen solltest.

[Tuechersfeld]

Zitat von PaSchu

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Ich würde mich deswegen nicht auf sogenannte Forenexperten verlassen, sondern eine Fachfirma kontaktieren, dort erfährst du sicher am zuverlässigsten wie du vorgehen solltest.

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Wenn der Keller ungewöhnlich feucht WÄRE, dann würde ich schon eine Fachfirma kontaktieren.

Allerdings ist er das nicht, ist ein ganz gewöhnlicher Keller aus den 60er Jahren, wie ihn vermutlich hier ganz viele haben und ihn für ihre Modellbahn nutzen. Insofern denke ich schon, dass ich hier richtig bin, und einige mir paar ganz gute Tipps geben können.

[Alex Modellbahn]

Hallo Chris,

Ich habe einen recht neuen Keller, also von daher habe ich mit der Isolierung keine Probleme. Ich habe bei mir einen billigen Teppich reingelegt, da ich Sockfuß rumlaufe und Fliesen mir persönlich zu hart und zu kalt wären. Eine andere Möglichkeit wäre ein billiges Laminat zu verlegen (auf die Idee kam ich allerdings nicht).
Die Wände habe ich vorher Himmelblau gestrichen, damit hat man schon mal einen hintergründigen Grundton. Wirkt auf jeden Fall besser als rein weiß oder sonstiger Farbe.
Wichtig ist eine relativ konstante Wärme und Luftfeuchtigkeit. Hier müsstest Du nötigenfalls die dementsprechenden Geräte beschaffen.
Licht und Stromversorgung sind noch wichtige Punkte. Baue dir am Besten als erstes eine vernünftige Deckenbeleuchtung an, idealer Weise so, das sie gleich zur Moba passt. Steckdosen sollten in allen Ecken vorhanden und schaltbar sein.
Ach, und absperrbar ist mein Raum. Sonst geht die Katze auf Preiserjagt.

[greg]

Hallo!

Bei nachträglichem Einbau von Dampfsperren oder Isolation rate ich dir dringend zuerst eine (am besten mehrere) entsprechende Fachfirma zu Rate zu ziehen - durch falsche Dämmmaßnahmen kannst du dir durch Schimmelbildung nicht nur das Wohnklima ruinieren, sonder durch Kondenswasser die Gebäudesubstanz schädigen.

ich habe meine Moba in einem alten Sandsteinkeller. Das Haus ist über 100 Jahre alt und wurde vor 6 Jahren saniert - zwar wurde der Keller von außen abgedichtet, trotzdem bekommt man so einen alten Sandsteinkeller nicht wirklich trocken.

Meine Strategie: Hinterlüften und bewusster Verzicht auf Dämmung.
Ich habe mir einen Holzdielenboden reingelegt und die Wände mit Paneelbretter verkleidet. Dabei muss man drauf achten einen ausreichenden Abstand zur Außenwand und zum Kellerboden zu gewährleisten, zusätzliche Lüftungsöffnungen in den Raum damit die Außenwand und der Boden hinterlüftet ist und die Außenwand/Kellerboden abtrocknen kann. Dies ist wichtig 1. bei eindringender Restfeuchte, 2. gegen Kondenswasser, da der Keller wie gesagt nicht isoliert ist!

Um die Luftfeuchtigkeit dann zu entfernen habe ich einen elektrischen Luftentfeuchter, der die Luftfeuchtigkeit im Raum konstant auf 60% hält. Meine anfänglichen Befürchtungen steigender Stromkosten haben sich dabei nicht bestätigt - das Gerät verbraucht 360 Watt, springt aber nur sporadisch an.

Im Gegensatz zu mir musst du wahrscheinlich gar nicht so einen Aufwand betreiben - ein elektrischer Luftentfeuchter rein und fertig.
Die Luftfeuchte sollte zwischen 40 und 60 % liegen.

Trockene Mobagrüße
gregor

[Sinerb]

Grüß Dich

Der Keller sollte beheizbar sein um höhere Temperatur Schwankungen zuvermeiden.
die Luftfeuchtigkeit sollte ca 50-60% max nicht überschreiten um Schimmel und Rost
zuvermeiden, wenn die Isolation das nicht hergibt können auch Luftentfeuchter helfen,
aber den Stromverbrauch diese Geräte beachten und das die Behälter geleert werden müssen(Urlaub).
Da auch mal was runterfällt sind Bodenfliesen nicht die Erste Wahl Teppich oder Korklaminat eignen
sich besser( Hier ist auf die Feuchtigkeit zu achten,Schimmel). Sind Fenster vorhanden,
sollte deren Dichtigkeit überprüft werden nichts ist schlimmer als wenn ein Modelfluß
plötzlich Wasser führt, nach Starkregen.
Da auch meistens Rohre von Zu und Abwasser und Heizung durch den Kellerlaufen auch
die mal Überprüfen ob die noch Dicht sind, wenn die schon älter sind, könnte ein
auswechseln ratsam sein damit nicht die Anlage geflutet wird(die Anlage steht ja auch ein paar Jahre).
Am besten ist es sich Rat bei einem Klempner holen.
Ansonsten steht ein Modelbahn im Keller nicht im Wege.

Gruß Sinerb

[Mesh]

Zitat von greg

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Bei nachträglichem Einbau von Dampfsperren oder Isolation rate ich dir dringend zuerst eine (am besten mehrere) entsprechende Fachfirma zu Rate zu ziehen

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Dem schließe ich mich an. Oder aber du hast vorher genau den Wandaufbau, etc studiert und weißt was du tust.
Zumindest bei Dächern kann z.B. beim Innenausbau auch nicht irgendeine Folie genommen werden. Das ganze Dach bildet ein Gesamtsystem, d.h. die Materialien für den Innenausbau müssen zum Rest passen. Wie es beim Keller ist weiß ich nicht, aber kann mir vorstellen das hier auch dein individueller Aufbau berücksichtigt werden sollte.

[Helgasheimkeller]

Hallo auch ich habe meine Anlage im Keller und auch mein Keller hatte im Sommer eine recht hohe Feuchtigkeit. Ich habe mir vor 10Jahren einen Luftentfeuchter zugelegt der mir die Luftfeuchtigkeit bei 70% hält. Er läuft von mitte Mai bis mitte September je nach dem wie warm das ist. im Winter ist die Luftfeuchtigkeit bei 45% da er eine Heizung hat und die Temperatur bei 18 Grad ist . An besonders heißen Tagen ist der Wasserbehälter 5Liter nach 1Tag voll. Aber seit dem habe ich keine Probleme mehr. Gruß Werner

[robo71]

Zitat von greg

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Hallo!

Bei nachträglichem Einbau von Dampfsperren oder Isolation rate ich dir dringend zuerst eine (am besten mehrere) entsprechende Fachfirma zu Rate zu ziehen - durch falsche Dämmmaßnahmen kannst du dir durch Schimmelbildung nicht nur das Wohnklima ruinieren, sonder durch Kondenswasser die Gebäudesubstanz schädigen.

gregor

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Hallo,

diese Aussage unterstütze ich!

Fang bittebittebitte nicht einfach an, die Außenwände mit Dämmung vollzuknallen und dann luftdicht abzuschliessen. Damit holst Du Dir Problem erst ins Haus. Innendämmung ist ein heikles Thema, und selbst Fachfirmen schludern hier. Haben wir im Büro als Sachverständige für Bauschäden regelmäßig zu tun mit.
Wenn die Wände und Boden gefliest werden machst Du den Keller auch dicht, Diffusion kann nicht mehr stattfinden, das Feuchteproblem verlagert sich in die nächste Etage.
U.U helfen dezentrale Raumlüfter - auch mit Kreuzstromwärmetauscher -, die beim konstanten Belüften helfen und in das Außenmauerwerk eingebaut werden. So sorgst Du für einen Luftwechsel wie bei einer Zentralen Lüftunganalage.

Gruß und schöne Woche

Robo

[Tuechersfeld]

danke schon mal für eure Antworten.

Keine Sorge, ich werde nichts Unüberlegtes tun und irgendwelche Dämmungen an die Wand hauen. Schließlich will ich mir keinen Schimmel in den Keller holen.
Und bisschen Hintergrundwissen ist auch da, z.B. Taupunkt möglichst immer draußen. Somit wenn dann von außen dämmen.

Mir gehts auch nicht so sehr um große Dämmungsmaßnahmen (sind auch gar nicht nötig), sondern viel mehr um Möglichkeiten, das Raumklima mit überschaubarem Aufwand zu verbessern. z.B. Holzverkleidungen mit Hinterbelüftung oder Holzboden, ob das etwas bringt.

Einen Luftentfeuchter werde ich jedenfalls auch verwenden, der wird eh die wenigste Zeit laufen müssen.

[ET 65]

Zitat von Alex Modellbahn

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... Eine andere Möglichkeit wäre ein billiges Laminat zu verlegen (auf die Idee kam ich allerdings nicht). ...

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Hallo Chris,

oder gleich Korklaminat verlegen.

Gruß, Heinz

[Tuechersfeld]

Zitat von ET 65

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Zitat von Alex Modellbahn

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... Eine andere Möglichkeit wäre ein billiges Laminat zu verlegen (auf die Idee kam ich allerdings nicht). ...

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Hallo Chris,

oder gleich Korklaminat verlegen.

Gruß, Heinz

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Hi Heinz,
Was würde das bringen?

[ET 65]

Hi Chris,

Korklaminat ist wärmer als normales Laminat. Habe ich bei mir im Keller auch liegen.

Gruß, Heinz

[Tuechersfeld]

Zitat von ET 65

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Hi Chris,

Korklaminat ist wärmer als normales Laminat. Habe ich bei mir im Keller auch liegen.

Gruß, Heinz

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die Frage ist halt, wie sich dieses mit Feuchtigkeit von Unten verträgt...

[ET 65]

Feuchtigkeit von unten?

Gar nicht!

Raus aus dem Raum mit der Modellbahn.

Gruß, Heinz

[Tuechersfeld]

Hi Heinz,
das habe ich doch im ersten Posting geschrieben, Betonboden ohne Folie....

[BernhardI]

Den Boden würde ich aufgrund eigener Erfahrung mit einer feuchten Kellerbodenplatte im Neubau (Name des marktführenden Fertighausanbieters auf Anfrage) fliesen lassen. "Atmender" Kellerboden gehört ins Reich der Esoterik. Falls der Boden vom Erdreich her feucht ist, kann man daran mit vertretbarem Aufwand wenig ändern, und es wird durch "Atmen" nicht besser. Durch die Fliesen kommt die Feuchtigkeit aber nicht mehr in den Raum.

Auf die Fliesen kann man dann Teppiche und Läufer legen wie man mag. Zum Sauberhalten und für einen staubarmen Raum sind Fliesen ideal. Laminat und Kork werden durch die Feuchtigkeit sich verziehen und wellen, und ein Teppich auf feuchtem Boden gammelt und schimmelt früher oder später.

Zu den Wänden: Wie die anderen schon schrieben, keine Dämmung und keine Wandverkleidung von innen, und keine Möbel oder die Anlage direkt an die Wand klatschen. Ich selbst baue im Keller eine Rundumanlage, die an den üblichen geschlitzten Regal-Wandschienen aufgehängt ist. Anlage und Hintergrund sind um die Regalschienendicke von der Wand entfernt, damit die Luft dahinter zirkulieren kann.

Grüße
Bernhard

[Dark Lord]

Zitat von BernhardI

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"Atmender" Kellerboden gehört ins Reich der Esoterik

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Absolut. Und beim Stichwort "atmender Kellerboden" (*OMG*) muß auch klar auf die Radon-Problematik hingewiesen werden:

https://www.test.de/Radon-Die-unsichtbar...577805-2577805/

und ganz staatlich offiziell:
http://www.lfu.bayern.de/umweltwissen/doc/uw_57_radon.pdf

[Badaboba]

Zitat von Tuechersfeld

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Hallo Modellbahnfreunde,
(...)
Baujahr 1962 (...)
Dennoch ist die Luftfeuchtigkeit höher als in modernen Kellern. Jetzt nach den den ganzen Regenfällen zeigt das Hygrometer knapp 70 % relative Luftfeuchtigkeit bei ca. 17-18 Grad.
Jetzt würde mich interessieren, wie Ihr Eure Keller vorbereitet habt, so dass sie Modellbahn-geeignet sind. Vielleicht fliesen? Oder Boden mit Dampfsperre? (wobei ich irgendwo gelesen habe, dass die Betonböden auch atmen müssen, gegen Feuchtigkeit komplett sperren eher schlecht ist).
Welche rel. Luftfeuchtigkeit ist noch akzeptabel?

Ich wäre sehr dankbar für Eure Tipps
viele Grüße, Chris

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Hallo Chris,

das hört sich doch gut an! Früher war ich auf dem Speicher, jetzt bin ich im Keller. Keller ist einfacher, da man die Temperaturschwankungen leichter in den Griff bekommt, allerdings hatte ich auf dem isolierten Speicher auch keine Probleme.
Zu Deinen Fragen:
Mein Haus ist Bj 68 - also vergleichbar.
Räume mit Estrich pur habe ich gefliest, Laminat mit Sperrfolie nur in den beiden Kellerräumen mit Estrich auf isolation. Am wichtigsten ist ein Heizkörper im Mobaraum, bei mir liegt die Temperatur immer zwischen 20 Grad im Winter und maximal 24 Grad an heißesten Sonnentagen im Südwesten (2016 - kein Problem ).
Ansonsten hochwertiger Luftentfeuchter, der hält bei mir die Luftfeuchte zwischen 50-60 %, Entleerung max. wöchentlich, eher weniger, arbeitet auch nur in wenigen Sommermonaten.
Meine Meinung: Deinem Anlagenbau steht wenig im Wege!

[Peter Fischer]

moin,
Es gibt viel was man richtig oder falsch machen kann.
Eines würde ich nie wieder machen,eine durchgehende Anlage.
Nur noch Module.Im Keller kann so viel passieren.
Da ist es besser alles ist demontierbar.
Ich spreche aus leidvoller erfahrung.
Was sind es für Kellerfenster,einfach Verglasung im Metallrahmen?
Die könnte man gegen isolierte Ausführungen ersetzen.
Peter

[robo71]

Zitat von BernhardI

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… Durch die Fliesen kommt die Feuchtigkeit aber nicht mehr in den Raum. …

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Halb richtig. Zwar lässt die Fliese keine Feuchtigkeit durch, aber die Fuge ist der Schwachpunkt: Hier drückt die Feuchtigkeit durch, eine Abdichtung unter den Fliesen ist unbedingt nötig. Damit ist man auch in der Fußbodenbelagswahl freier.

Zitat von BernhardI

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… Zu den Wänden: Wie die anderen schon schrieben, keine Dämmung und keine Wandverkleidung von innen, und keine Möbel oder die Anlage direkt an die Wand klatschen. …

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Jein, Du kannst die Wände verkleiden, wenn Du mit Lattung und Konterlattung arbeitest und oben wie unten einen 5cm Lüftungsschlitz umlaufend berücksichtigst, damit die Luft hinter der Verkleidung zirkulieren kann.

Gruß

Robo