[amsok95]

Hallo zusammen,
vielen dank für die HILFREICHEN antworten!

@Kurt (endlich wer mit ECHTEN Erfahrungen! )
In Zukunft werde ich bei jedem Schienenverbinder etwas luft zum Dehnen lassen! Das ist keine Frage .
Bei mir im Raum ist auch ein Heizkörper also im Winter wirds nicht zu kalt. Aber wieso soll ich die fenster verschließen? Wenn ich die einfach normal zu mache reicht das doch und dann kann ich da oben auch mal Lüften! Und staub kommt ja sowieso in den Raum rein.

Den unterbau der Schon steht werde ich nicht wieder abbauen aber in Zukunft werde ich dann möglichst nur noch Multiplex/Sperrholz nehmen! Kann ich denn die stützen für die Trassen (oder die Trassen selber im Untergrund) aus massivholz machen?

Da ich in zukunft nur noch Piko A verbauen werde kann ich auch die Isolier-Verbinder benutzen. Dann bleiben die Trennstellen wie sie sind.

@Bruno
Ich werde im Hochsommer die Bahn wahrscheinlich nicht fahren lassen. Da sind die GBM's egal

MfG Max

[Schachtelbahner]

Hi Max.

Die Fenster aus dem Grund verschließen damit keine Sonneneinstrahlung ist.

Staub ist vorhanden, das ist immer so, nur wenn keine Sonneneinstrahlung ist gibt es auch keine Kalt-Warm Zonen im Raum und somit auch keine natürliche Luftbewegung. Zumindest ist das bei mir so. Ich habe meine Fahrzeuge und auch das Gelände, die seit bestimmt 20 Jahren auf der Anlage stehen, noch nie abgestaubt. Der Heizkörper, der in der kalten Jahreszeit an ist, hat sich darin noch nicht bemerkbar gemacht.

Ich habe auf meinem Dachboden keinen Staub.

[amsok95]

Ach so meinst du des. [emoji28]
Bei mir zeigen die 2 Dach Fenster nach Norden. Da gibt's also eigentlich keine direkte solleneonstrahlung. Und das giebelfenster ist in Richtung Osten. Da ist nur abends direkte solleneonstrahlung.

Und wie kann ich das anstellen? Also ich will da jetzt kein Brett einfach vor die Fenster schrauben.

MfG Max

[Schachtelbahner]

Ja wo ein Wille ist, ist auch ein Gebüsch

Solange die Anlage dort steht würde ich, mit den heutigen Kenntnissen, die Fenster verschließen, auch aus Nord und Ost kommt Licht wodurch Verwirbelung entsteht, in den Raum. Ist alles nur ein bisselchen Füsik.

Ich würde Styrodur Platten einklemmen. Ist das Fenster größer als die Platte würde ich mit Latten das noch Fehlende zusammen kleben und einklemmen. So kann man zum reinigen jederzeit die Platten entfernen.

Bei mir sind in der Giebelwand auch Fenster vorgesehen die mit Styrodur geschlossen wurden, es sind dadurch aber keine Luftbewegungen und somit keine Staubverwirbelung. Die Luftbewegungen sind durch ein Fenster nicht bemerkbar, man kann es nur am Staub erkennen.

Meine Frau wollte immer dass ich Dachflächenfenster einbaue, das hatte ich abgelehnt. heute geht das nicht mehr, zum Glück, auf dem Dach ist nun Fotovoltaik.

[Peter BR44]

Hallo Max,

Zitat von amsok95

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........Kann ich denn die stützen für die Trassen (oder die Trassen selber im Untergrund) aus massivholz machen? .....

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empfehlen würde ich dir Sperrholz. Entweder Pappel oder Gabun.
Stärke würde ich 10mm nehmen. Hängt aber von der Stützweite ab.
Je Dünner das Trassenbrett, je enger müssen die Abstützungen beieinander sein.

Massivholz als Trassenbrett ist da absolut nicht das richtige.
Wäre aber auch viel zu dick für meinen Geschmack.
Solltest Du Radien sägen, hättest Du eh ein Problem mit Massivholz.
Je nach Befestigung und Radius, würde es brechen bzw. reißen.
Als Alternative für die Stützen wenn es dicker sein soll/muss,
könntest Du auch Tischlerplatte oder MDF nehmen.

[amsok95]

Hi Leute,
Mdf-Platten als trassen im Untergrund ist aber ok oder? Den Wendel hab ich auch mit MDF gebaut. Und aus der sichtbaren Ebene kann ich doch die trassen mit sperrholz bauen und die dann mit massiv Holz Fichte/Kiefer am rahmen abstützen.

Mit den Fenstern werde ich dann folgendes machen. Ich hab noch dickere styrodurplatten (6cm glaube ich) hier rumliegen und daraus schneide ich mir dann Einsätze für die Fenster und auf die Seite, die später nach außen zeigt werde ich alufolie drauf kleben. Dann werden die Sonnenstrahlen auch noch reflektiert.

MfG Max

[Peter BR44]

Hallo Max,

Zitat von amsok95

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......Mdf-Platten als trassen im Untergrund ist aber ok oder? Den Wendel hab ich auch mit MDF gebaut. Und aus der sichtbaren Ebene kann ich doch die trassen mit sperrholz bauen und die dann mit massiv Holz Fichte/Kiefer am rahmen abstützen......

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machbar ist alles.
Aber bedenke, wirst Du auch schon beim Wendel bemerkt haben,
dass MDF sehr hart ist, kaum Elastizität bzw. Flexibilität aufweist
und immer vorgebohrt werden muss.
Da ist Sperrholz für mich die bessere Wahl.

[Schachtelbahner]

MDF würde ich nicht nehmen wollen, genau so wie Spanplatten. Diese Materialien sind bei einer geringen Materialstärke nicht Stabil genug und neigen zum durchbiegen. Dazu kommt das enorme Gewicht, beim Modulbau sehr schlecht.

Bei mir wird nur noch Sperrholz 10 und 15 mm verarbeitet, die 15 mm Für die Stirnbretter und der Rest ist alles 10 mm. Mein Modul Sägewerk ist so gefertigt und schön leicht zum Transport und Stabil genug. Eine Trasse aus 10 mm Sperrholz und 4 mm Unterlage für das Gleis mit Querspanten alle 50 cm, um das Gleisbett zu gestalten, ist von der Stabilität vollkommen ausreichend.

Man sollte beim Modellbau bedenken was man baut, wir bauen keine Häuser oder Gegenstände auf denen wir rumtanzen. Überdimensionieren ist hier die Regel aber nicht Notwendig.

[amsok95]

Hi,
Also obn wollte ich für die Trassen 12mm Sperrholz nehmen (wahrscheinlich alle 40cm abgestützt) Welches sollte ich da benutzen?

Und im Untergrund wird die Trasse auch ca. Alle 40cm am oberen Rahmen mit Gewindestangen aufgehangen. Ich habe eben geräuschtechnisch mit mdf viel bessere Erfahrungen als mit Sperrholz gemacht. Da hört man bei 4mm Gummikork Dämmung nix mehr von den Zügen . Also die Trasse im Untergrund führt aus dem Wendel raus und dann wahrscheinlich erstmal 4m geradeaus. Danach kommt ne Kurve und da könnte ich doch von 12mm mdf auf 12mm Sperrholz übergehen.nund bei der Stationären Anlage ist Gewicht ja kein großes Problem. Aber das ergibt ich ja dann.

Ich danke auf jedenfall nochmal allen die mir bisher geholfen haben und mir immer noch helfen

MfG Max

[amsok95]

Als mein Vater gerade von der Arbeit gekommen ist da ... HAT ER MIR EINE MOBILI KLIMAANLAGE MITGEBRACHT[emoji39] [emoji39] [emoji39] . Das Hitzeproblem existiert somit nicht mehr wirklich!

MfG Max

[uwe49]

Hallo,
Bezüglich der Holzauswahl empfehle ich mal diesen Beitrag über Holzwekstoffe zu lesen viewtopic.php?p=1514867#p1514867
Ich finde den Artikel seh informativ und dort gibt es info zu Vor- und Nachteilen der Holzarten.

Ich persönlich würde 10 oder 12 mm Multiplex empfehlen.

Gruß Uwe

[Peter BR44]

Hallo Uwe,

Zitat von uwe49

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......Bezüglich der Holzauswahl empfehle ich mal diesen Beitrag über Holzwekstoffe zu lesen viewtopic.php?p=1514867#p1514867
Ich finde den Artikel seh informativ und dort gibt es info zu Vor- und Nachteilen der Holzarten.....

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leider sind in diesen Beschreibungen einige gravierende Fehler. Von daher ist das Ganze nur mit viel Vorsicht
und eigener Recherche zu genießen.
Kollegen aus diesem Forum und meine Wenigkeit haben damals vergebens versucht ihm zu helfen,
damit er diese Fehler (Böcke) korrigieren konnte.
Vorschläge zu Webseiten als bzw. mit Quellennachweis wurden vom Verfasser dankend abgelehnt.
Mehr möchte ich auch nicht mehr zu diesem Geschreibsel sagen.

[Erich Müller]

Hallo Peter,

da du dich auskennst - kannst du dann nicht einen besseren Überblick schreiben?

Wäre bestimmt eine große Hilfe für viele.

[Peter BR44]

Guten Morgen Erich,

werde mich daran geben.
Musst mir allerdings etwas dafür Zeit lassen.
Habe da neben der Arbeit noch ein 2fam Haus, was umgebaut werden will.
Des weiteren haben sich einige Normen und Bezeichnungen in 15 Jahren geändert
und da ich keinen Schei... schreiben möchte, werde ich meine alten Kollegen,
die auf dem aktuellen Stand sind, in diese Arbeit mit einbeziehen.
Erste Gespräche werde ich mit Ihnen am Freitag beim Ehemaligentreffen führen können.
Werde aber auch einige Handwerkskollegen-Kollegen von hier mit einspannen.

Fortschritte werde ich ersteinmal auf meiner Webseite setzen um auch Vorschläge,
Verbesserungswünsche, Ergänzungen, etc. von Euch mit einfließen lassen kann,
ohne einen Fred hier tausend mal ändern zu müssen. Sieht nachher unschön aus.

Hallo Max.
Ich habe auf einer relativ großen H0-Anlage einige Meter an Gleisen verlegt. Die Anlage steht in einem Dachgeschoss eines Gebäudes wo Temperaturen etwa zwischen +10 und +25 °C herschen.

In der Regel wurde PECO Gleismaterial verlegt und hinterher auch eingeschottert. Als Richtwert lasse ich zwischen jedem Flexgleis zwischen 0,5 und 1mm Luft. 1,5mm bei Gleisbau im Winter ist der oberste Grenzwert (ist mir eigentlich schon zu viel und versuche ich zu vermeiden). Bisher hat es mit dem Vorgehen keinerlei "Verwerfungen" gegeben. Und auch die Lücken zwischen den Gleisen führen nicht dazu, dass da die Radsätze "rein fallen" .

Der Unterbau ist aus Tischlerplatte und Multiplex-Platten. Mit Feuchtigkeit haben wir dort keine Probleme.


mfG
Ralf Wittkamp

[PaSchu]

Was für mich den oben genannten Thread komplett nutzlos macht ist der Vergleich einer in "freier Wildbahn" liegenden Spanplatte mit einr auf der Anlage verbauten.

Zitat

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https://www.stummiforum.de/viewtopic.php?p=1514867#p1385058

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Da hätte genauso eine Sperrholzplatte liegen können, die würde nach Wochen sicher auch nicht besser aussehen.

Solche Vergleiche nenne ich unseriös.

[amsok95]

Ich hab's mir jetzt auch mal durchgelesen. Naja... sooo viel hat's mir nicht geholfen. Und ich stimme PaSchu im Bezug auf dieses Beispiel zu. Ist nicht wirklich vergleichbar.

Aber ich werde mal in Zukunft versuchen möglichst nur noch sperrholz oder multiplex für längere Holzstücke (Trassen, rahmen, etc.) Zu nehmen. Ist zwar teurer aber auch wahrscheinlich besser!

MfG Max

[PaSchu]

Wenn es sich um eine stationäre Anlage handelt, man sich der Vor- und Nachteile von Spanplatten bewußt ist und das entsprechend berücksichtigt, kann man auch Spanplatten beim Bau verwenden.

[Erich Müller]

Zitat von PaSchu

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Was für mich den oben genannten Thread komplett nutzlos macht ist der Vergleich einer in "freier Wildbahn" liegenden Spanplatte mit einr auf der Anlage verbauten.

Zitat

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https://www.stummiforum.de/viewtopic.php?p=1514867#p1385058

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Da hätte genauso eine Sperrholzplatte liegen können, die würde nach Wochen sicher auch nicht besser aussehen.

Solche Vergleiche nenne ich unseriös.

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Hallo Hase,

das mag ja sein. Bei dem alten Schrankbrett, das im Garten vergammelt, hat sich aber nur das Deckfurnier abgelöst und gewellt; das Brett ist weiterhin gerade.
Wenn ich mir allerdings vor Augen führe, wie krumm ein ca 16mm dickes Ikea-Brett trotz Verschraubung in den Wangen nach fünf Jahren da hängt, und daneben das etwa halb so dicke Einlegebrett aus Sperrholz im Möbel von 1955 (auch das war immer mit vielen Büchern belastet; beide Bretter sind etwa gleich breit), dann sagt mir das schon deutlich, wofür die Spanplatte nicht geeignet ist.

[PaSchu]

Zitat

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Wenn ich mir allerdings vor Augen führe, wie krumm ein ca 16mm dickes Ikea-Brett trotz Verschraubung in den Wangen nach fünf Jahren da hängt, und daneben das etwa halb so dicke Einlegebrett aus Sperrholz im Möbel von 1955 (auch das war immer mit vielen Büchern belastet; beide Bretter sind etwa gleich breit), dann sagt mir das schon deutlich, wofür die Spanplatte nicht geeignet ist.

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Mir sagt das eigentlich nur das, die Eigenschaften des Material wurden nicht richtig berücksichtigt.
Bei der Spanplatte muss es halt eine Stütze oder eine Schraube mehr sein.

[Schachtelbahner]

Als nicht Schreiner aber Holzwurm durch und durch kann ich nur Empfehlen, vergesst die aufgelisteten Materialeigenschaften. Einer der vom Holz nichts weiß kann damit wenig anfangen und zieht seine falschen Schlüsse daraus.

Ich kann mich nur wiederholen und sagen, bleibt bei den Dingen die sich im Modellbau in der Vergangenheit bewährt haben und das ist und bleibt Sperrholz. In welcher Dimension ist eigentlich nebensächlich, man sollte aber die Kirche im Dorflassen, will sagen, Überdimensionieren bringt nichts, die Stabilität wird einzig und alleine durch die Konstruktion und Aufbau erreicht. Was nutzt die 24 mm Tischlerplatte wenn man keinen rechten Winkel leimen und kontrollieren kann.

Es lässt sich auch mit Massivholz ein verzugssicherer Bau bewerkstelligen, das ist aber nur dem Fachmann überlassen der die Eigenschaften von Holz genau kennt.

[amsok95]

Ich nehme in Zukunft nur noch Sperrholz oder Multiplex oder ich lese mich mal etwas in die Verarbeitung von Massivholz ein und nehme das weiterhin. Mal schauen.
Manuel (von Manuels Rollbahn) hat aber gute Erfahrungen mit 10mm mdf gemacht und deswegen bleibe ich zumindest bei der Wendel bei 12mm mdf. Die restliche Trassen auf jeden Fall Sperrholz/Multiplex.

MfG Max

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[Erich Müller]

Zitat von PaSchu

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Zitat

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Wenn ich mir allerdings vor Augen führe, wie krumm ein ca 16mm dickes Ikea-Brett trotz Verschraubung in den Wangen nach fünf Jahren da hängt, und daneben das etwa halb so dicke Einlegebrett aus Sperrholz im Möbel von 1955 (auch das war immer mit vielen Büchern belastet; beide Bretter sind etwa gleich breit), dann sagt mir das schon deutlich, wofür die Spanplatte nicht geeignet ist.

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Mir sagt das eigentlich nur das, die Eigenschaften des Material wurden nicht richtig berücksichtigt.
Bei der Spanplatte muss es halt eine Stütze oder eine Schraube mehr sein.

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Stütze - ja. Schraube - Nee. Spanplatte reißt gern aus. Kurz gesagt, für den Bau hochwertiger Möbel*) ist Spanplatte denkbar schlecht geeignet, da ist Massiv- oder Schichtholz immer überlegen. Und umgelegt auf die Lebensdauer der Möbel sogar günstiger. Spamholz ist Wegwerfware.

*) dazu zähle ich auch Modellbahnanlagen.

[PaSchu]

Wenn ich einen Schattenbahnhof aufbaue, nehmen wir an 300 cm x 60 cm, dann benötige ich eine ebene Fläche auf der ich meine Gleise verlege.

Wenn ich dazu eine Rahmenkonstruktion aus Massivholzleisten baue, im Abstand von 50 cm Querstreben verbaue, darauf Spanplatten verleime und verschraube, dann kann mir doch keiner weißmachen das das schlechter Modellbau ist. Es geht mir um eine stationäre Anlage, das beim Modulbau Spanplatten, allein aus Gewichtsgründen, nicht zum Einsatz kommen - da bin ich dabei. Aber dort wo sie eine preisliche Aternative darstellen kann ich die Ablehnung nicht nachvollziehen.

Deswegen bin ich der Meinung das man sie dort wo es sinnvoll ist einsetzen kann. Ich habe sie mehrfach eingesetzt, seit Jahren schon und habe einfach keine schlechten Erfahrungen gemacht. Deswegen verstehe ich die Ablehnung nicht, manchmal kommt es mir so vor als ob es nur darum geht andere zuüberzeugen das man das einfach aus reinem Prinzip nicht tut - Spanplatten verwenden.

Ich sehe hier im Forum auch viele schöne Anlagen, deren Erbauer, scheinbar, ähnlich wie ich denken.

[Schachtelbahner]

Ja, ich verwende weder Spanplatten noch MDF, aus Prinzip. Der Dreck kommt mir nicht ins Haus. Unsere Möbel bestehen nicht aus Spanplatte, aus Prinzip.