Zitat von ET 65
@Michael:
Hab mir mal Gedanken über solch einen Schubladen SBhf an der linken Wand gemacht. Ich glaube nicht, dass das momentan in Betracht kommt, wobei der unbestrittene Vorteil der Zugänglichkeit gegeben ist. Aber ich bekomme ja nur die Anzahl der Züge auf die Schublade, wie Gleise vorhanden sind und alle Züge müssten Kopf machen!
Hallo Zusammen,
was ist dann der große Unterschied zwischen einer automatisierten Schublage und einem Loklift?? Die Schublade wird erst interessant bei einem Zweimannbetrieb, wobei man dann gleich über einen Fiddelyard nachdenken könnte!
Zitat von ET 65
Das wäre eine Alternative für die "Nebenbahnvariante" mit den kurzen Zügen.
Was mich daran aber immer noch stört, sind die Punkte
- keine langen Züge
- mehrere Betriebsstellen, die nicht gleichzeitig bearbeitet werden können.
Klar sind Nebenbahnzüge kürzer als Hauptzüge! Aber 270 Meter Nebenbahnzüge sind nicht ungewöhnliches, bei Bedienung eines Schotterwerkes, Erz- oder Kohlegrube etc.! Viele Nebenbahnbahnhöfe haben Nutzlängen von 300 bis 400 m. Bei deinem Platz kannst Du sie aber unverkürzt nachstellen und musst die Züge nicht um ein Drittel (D-Züge) oder noch mehr bei Durchgangsgüterzüge "kastrieren".
Gerade im vereinfachten Nebenbahndienst werden die Betriebsstellen nacheinander abgearbeitet! Du bist Lokführer, Zugführer, Stellwerker, Bahnhofsvorstand und Rangierer/Bremser in einer Person und das sogar ziemlich vorbildgerecht!
Zitat von ET 65
Für die "Nebenbahnvariante" stellte sich mir sogar kurz die Frage, ob ich dafür überhaupt digital benötige?
Die Frage wäre nur beim Stellen der Weichen! Ich wäre dann für Mechanisch mit Schlüssel!
Die Lokomotiven sollten schon digital sein! Zu einem bessere Fahreigenschaften (Stichwort: Energiespeicher), zu anderem die Multimediafunktion! Wobei ein korrekter Maschinensound eher zweitrangig für mich ist. Wichtiger ist das man Pfeifen, Bimmeln und Hupen kann und man hat auch dann die Möglichkeit immer die richtige Beleuchtung zu zeigen!
Gruß Hubert