@ Grisubilly
Hallo Grisubilly, passt schon. Würde aber nie sowas als ernst gemeint schreiben und wenn doch mal gäbe es keine Zweifel wie es gemeint ist... *fiesgrins*
@ Riedenburgfritz und Grisubilly
Ich hatte eben eine ausführliche Antwort geschrieben...dann bin ich beim Stummi plötzlich abgemeldet gewesen und er war nicht gespeichert.."aaaaaaaaarrrghhhhh"
Drum jetzt die Kurzform, Grisubilly hat es aber auch schon auf den Punkt gebracht.
Im Stw. befinden sich bei manueller Stellwerkstechnik immer (oder gabs STw m. manueller Technik auch ohne?) Spannwerke unter der Hebelbank im Erdgeschoss, so habe ich es zumindest den Erklärungen nach, die ich gefunden habe (z.B. bei Wikipedia aber auch Andere), entnommen. Von dort gehts zur Umlenkung (vor dem Gebäude in der Erde mit Holzbohlenabdeckung z.B. und dann von dort zu Weiche u. Signal.
Daher also auch bei mir, mit schaltbarer Beleuchtung. Denn Licht war dort nur an wenn gewartet, repariert oder kontrolliert wurde, ob Alles ok ist.
Wenn die Entfernung (bis zu 1000 Meter) zur Weiche o. Signal größer ist, werden auch Aussenspannwerke Weiche/Signal unterschiedlicher Bauart (Weiche kleiner, Signal größer, wie auch die jeweiligen Innen- u. Aussenspannwerke unterschiedlich konstruiert sind) verwendet auf den Weg zu Weiche o. Signal.
Wie das ist wenn die Stelldrähte nur in Blechkanälen und nicht offen oberirdisch geführt werden weiß ich grade nicht. Da wären Spannwerke m. Hebel wohl nicht verwendbar.
Für Innenspannwerke u. Inneneinrichtung m. Hebelbank etc. bei mir sprechen: Stw. nah an Anlagenvorderkante, somit gut einsehbar und Spaß an der Freud´.
Aussenspannwerke wären in Neubiberg wohl angebracht auf dem Weg zu den Gleiswechselweichen vor dem EG.
Alle anderen Weichen liegen sehr nah am Stw.
Ggf. auch zum Einfahrsignal an der Strecke. Ob aber überhaupt Signale zur Verwendung kommen ist noch nicht ganz klar, schwanke noch zwischen dieser Variante (höheres Verkehrsaufkommen - wie warscheinlich) und "Zugleitbetrieb" (s. Wikipedia) ohne technische Signalisierung, aber nur zur Anwendung gekommen bei schwachem Verkehrsaufkommen der Strecke. Zugleitbahnhof wäre entweder Neubiberg, ein virtueller, oder der Anschlußsbahnhof an die Hauptstrecke in Bauabschnitt 3.
Viele Grüße,
Dirk
@ Liebe Stummis
um mal kurz zu erklären warum trotz 4 Seiten Text und Bildern noch immer kein Gleis liegt und kein Zug fährt.
Mancher mag sich schon gefragt haben was das denn nun werden soll.
Grund:
Das Gefälle welches die zum Bahnhofsgleisplan (Das EG stammt i. Original woanders her) gehörende Strecke im Original (St. Andreasberg > Richtung > St. Andreasberg Stadt) aufwies und die Gleisanlagen in ihrer Form bedingt hat, soll entgegen der ursprünglichen Planung nun doch nachgebildet werden.
Dazu hatte ich erst vor den Bf. samt dahinter liegende Ortsgebiet um 3- 5 cm zu erhöhen um die Strecke dann Rtg. rechtem Anlagenrand ca. 2,5 - 3 cm abfallen zu lassen. Auf Segment 5 (noch nicht vorhanden) sollte die Strecke dann weiter fallend auf Segment 6 + x geführt werden, dem 2. Bauabschnitt (s. weiter vorne entspr.Beitrag).
Diese Lösung gefällt mir aber nicht, daher werde ich wohl nur die Strecke in einen Einschnitt legen, was übrigens der Originalstrecke entsprechen würde und die Rahmen der Segmente mit einem Auschnitt versehen. Der Rest bleibt auf geplanter Höhe.
Anmerkung 05/2019: Welches Foto hier gesetzt war kann ich nicht nachvollziehen, daher lasse ich den Platz leer.
zunächst hier KEIN Foto-Reload 05/2019
Auf Grund dieser Überlegungen habe ich noch nicht mit dem Gleisbau begonnen, wird aber in Kürze der Fall sein.
Grüße,
Dirk