Hallo Max,

Zitat von macbee

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Hi Martin,

Also austausch der Symbole von 2 farbig (B/W) auf 4 farbig und der Regler sowie einpflege des Rot7Grün status und austausch des treibers wird nicht mehr als 3-8 stunden arbeit bedeuten da jedes OS auf linux basis das ja eigentlich schon drin hat. soviel die antwort eines siemens ingenieurs für embedded systems. vorraussetzung es kommen keine neuen funktionen dazu sondern nur umstellung des displays.

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Das ergonomisch richtige Verteilen (welche Farben passen zusammen) nimmt dir kein Treiber ab. Aber auch das gehört zur Arbeit der Entwickler, auch dann wenn das Linux System schon alle Werkzeuge bietet. Das Vorhandensein des Werkzeugs garantiert noch lange nicht, dass es sinnvoll eingesetzt wird.

Hast du schon mal etwas von PPS gehört. Ich meinen nur wegen dem Verbrauch an Lager liegenden Teile. Ich hoffe nicht, dass die Produktionsplanung so planlos abläuft, dass man, egal ob man mal was ändern will, einfach masslose Mengen einkauft, die man dann erst "verbrauchen muss" bevor man eine Weiterentwicklung macht.

PPS heisst " ProduktionsPlanung und Steuerung"

Hallo,

Vielleicht ist der Commander genau das Richtige für Leute, die einerseits partout keinen Computer einsetzen wollen, aber andererseits auf gleisseitige Hardware-Lösungen - auch aus Kostengründen - verzichten wollen.

Caren kommt mir dabei in den Sinn mit seiner Forderung nach einfachen Lösungen für La-Stellen und Bremsgeneratoren.

Vielleicht liegt der künftige (?) Erfolg des Commander nicht in dem, was er kann, sondern was andere ohne computer- *und/oder* gleisseitigen Zusatzaufwand *nicht* können.

Gruss,
Manfred

Hallo,

Zitat von digilox1

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Vielleicht liegt der künftige (?) Erfolg des Commander nicht in dem, was er kann, sondern was andere ohne computer- *und/oder* gleisseitigen Zusatzaufwand *nicht* können.

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Das kann ich mir auch in etwa so vorstellen und es wird wieder ein paar frustrierte Modellbahner mehr geben.

Ich hoffe einfach, dass dem Viessmann-Commander nicht das gleiche Schicksal blühen wird wie seinerzeit der Arnold-Digital-Zentrale. Es gibt da einen direkten Zusammenhang, der mich nicht gerade zuversichtlich stimmt. Auch die lange Zeit von der Erstankündigung bis zum angekündigten Erscheinen passt in's Puzzle.

mit freundlichen Grüssen

Gian

Hallo Gian,

die lange Zeit des Werdetgangs ist dadurch zu erklären, dass die alles selbst gemacht haben udn dnan mit der EMV-Verträglichkeit so ein paar Probleme bekamen. Das ist normal und vermutlich hat deswegen auch ESU einen vorhandenen Rechner adaptiert.

Wolfgang