RE: Niedlingen... Resteverwertung aus Abriss (Baubeginn)

#76 von Mario Nette ( gelöscht ) , 02.01.2017 13:26

Salü,

da Sand und ich irgendwie Startschwierigkeiten hatten habe ich den Status Quo mit Turf hergestellt.
Das ist sicherlich noch nicht die finale Version, aber als Basis für die weitere Gestaltung sicherlich nicht schlecht. Niedlingen wurde zunächst wieder in die Ecke gestellt und wenn mir die Motivation einen Schub versetzt geht es weiter.

Zwischenstand:

Sicherlich fehlt noch Gras und Gestrüpp, aber das kann ich erst in Angriff nehmen, wenn das EG mal angeschafft wurde.

Grüße in die Runde,
Mario


Mario Nette

RE: Niedlingen... Resteverwertung aus Abriss (Baubeginn)

#77 von Brownie ( gelöscht ) , 07.01.2017 15:54

Moin Mario,

auch ich habe nach vielen Jahren erst wieder angefangen und muss mich an diese Dinge erst langsam rantasten. Darum frage ich mich gerade, warum Du Deine Versuche gleich großflächig an der Anlage himself startest.

Nimm ein kleines Brettchen, zwei Restegleise drauf, und dann kann das gefahrlose Drauflosprobieren losgehen. So ein Versuchsbrettchen habe ich zig mal wieder gesäubert und von vorn angefangen, bis ich die Schienenfarbe und das Schottergemisch hatte, welches mir zusagte.

Du machst es Dir so doch schwerer als nötig.


Brownie

RE: Niedlingen... Resteverwertung aus Abriss (Baubeginn)

#78 von Mario Nette ( gelöscht ) , 07.01.2017 17:04

Hi Dietmar,

Zitat von Brownie
Nimm ein kleines Brettchen(...)


Das ist doch ein kleines Brettchen...

Nun... ich habe wirklich nicht damit gerechnet, dass das so übel ausgehen wird. Die Versuche mit Sand hatte ich zuvor schon an einem Versuchsbrettchen gestartet und den damaligen Verarbeitungsfehler nicht mehr gemacht. Das Resultat war bekanntermaßen dennoch enttäuschend...

Neue Versuche brachten folgendes Resultat ans Tageslicht.

Noch ein wenig Dreck draufpinseln und dann mal gucken wie es aussieht. Das sind ja alles mehr oder weniger "Beschäftigungsversuche" da ich immernoch darüber nachdenke, wie ich die Weichenantriebe konzipiere, um die Verkabelung abschließen zu können. Der momentane Mangel an Zeit bremst den Weiterbau natürlich auch aus...

Grüße,
Mario


Mario Nette

RE: Niedlingen... Resteverwertung aus Abriss (Baubeginn)

#79 von Brownie ( gelöscht ) , 07.01.2017 17:20

Das sieht doch schon deutlich besser aus.

Zu meiner Vorgehensweise bei so etwas: Erst dickflüssigen Leim auftragen (ich nehme dafür Weißleim pur oder ganz dicken Tapetenkleister), dick genug aufstreuen und mit den Fingern leicht in den Leim drücken. Bis zum nächsten Tag stehen lassen, falls nötig gleichmäßig nachstreuen und dann wässerigen Schotterkleber auftragen, bis alle Steinchen richtig benetzt sind. Wieder bis zum nächsten Tag stehen lassen, absaugen und evtl. Fehlstellen nachbehandeln.

Ist aufwendig und trotzdem bin ich nicht mit allen Stellen ganz zufrieden.
Aber vielleicht muss das ja so sein, dass man meint, es gehe immer noch etwas besser.
Geht es ja wohl auch meist.


Brownie

RE: Niedlingen... Resteverwertung aus Abriss (Baubeginn)

#80 von LaNgsambahNer , 07.01.2017 18:04

Moin.

Sorry wenn ich jetzt hier querschiesse und mich vlt. unbeliebt mache.
Aber warum wollt ihr das Rad (einschottern) neu erfinden???
Viele Modellbahner machen das seit langem nach einer erprobten, zuverlässigen Methode.
Schotter aufbringen, ob mit Schotterhilfe oder manuell ist egal. Den Schotter peinlich genau zurechtschieben (Man sagt zum schottern nicht umsonst "meditatives Steinchenrücken"). Dann befeuchten mit Wassernebel, in welchem ein paar Tropfen Spüli kommen,(wirklich nur max. 3Tropfen auf nen halben Liter), aus einem Zerstäuber mit Abstand zum Schotter damit der nicht weggepustet wird.
Danach Schotterkleber, oder verdünnten Weissleim (1 Teil Leim zu 3 Teilen Wasser plus 1 Tropfen Spüli) mit einer Spritze plus Kanüle vorsichtig und gleichmässig aufbringen. Durch das Spüli wird die Oberflächenspannung der Flüssigkeiten verringert, sodas die Flüssigkeit auch zwischen den Steinchen eindringen kann. Normal schafft man in etwa 30 - 50cm die Stunde... wenns gut werden soll.
Kleister oder Holzleim pur ist großer Quatsch.


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RE: Niedlingen... Resteverwertung aus Abriss (Baubeginn)

#81 von semisweet , 07.01.2017 19:28

Zitat von Mirage
Moin.

Sorry wenn ich jetzt hier querschiesse und mich vlt. unbeliebt mache.
Aber warum wollt ihr das Rad (einschottern) neu erfinden???
Viele Modellbahner machen das seit langem nach einer erprobten, zuverlässigen Methode.
Schotter aufbringen, ob mit Schotterhilfe oder manuell ist egal. Den Schotter peinlich genau zurechtschieben (Man sagt zum schottern nicht umsonst "meditatives Steinchenrücken"). Dann befeuchten mit Wassernebel, in welchem ein paar Tropfen Spüli kommen,(wirklich nur max. 3Tropfen auf nen halben Liter), aus einem Zerstäuber mit Abstand zum Schotter damit der nicht weggepustet wird.
Danach Schotterkleber, oder verdünnten Weissleim (1 Teil Leim zu 3 Teilen Wasser plus 1 Tropfen Spüli) mit einer Spritze plus Kanüle vorsichtig und gleichmässig aufbringen. Durch das Spüli wird die Oberflächenspannung der Flüssigkeiten verringert, sodas die Flüssigkeit auch zwischen den Steinchen eindringen kann. Normal schafft man in etwa 30 - 50cm die Stunde... wenns gut werden soll.
Kleister oder Holzleim pur ist großer Quatsch.



Huhu,

30-50 cm die Stunde ist ein bisserl untertrieben, das geht deutlich schneller.
Gebe dem Zitiertem aber Recht, neu erfunden muss diese Wissenschaft wirklich nicht.
Sehr gut be- und geschrieben, das läßt keine Fragen offen.

Ich selber verwende keinen N-Schotter in 1:160, das habe ich mir in Köln angeschaut, Vogelsand ist nichts dagegen.
Die Mischung, die ich nutze, ist zwischen TT und H0 angesiedelt, mit näherer Tendenz zu TT und sieht sehr gut aus (auch, wenn das Betrachter Auge weiter wech ist ...).

In N sind viele Kompromisse notwendig, um den Gesamteindruck stimmig zu machen, da haben es größere Spurweiten einfacher ....


Glück auf & liebe Grüße
Klaus-Peter

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RE: Niedlingen... Resteverwertung aus Abriss (Baubeginn)

#82 von LaNgsambahNer , 07.01.2017 19:50

Zitat von semisweet
30-50 cm die Stunde ist ein bisserl untertrieben, das geht deutlich schneller.
Gebe dem Zitiertem aber Recht, neu erfunden muss diese Wissenschaft wirklich nicht.
Sehr gut be- und geschrieben, das läßt keine Fragen offen.

Ich selber verwende keinen N-Schotter in 1:160, das habe ich mir in Köln angeschaut, Vogelsand ist nichts dagegen.
Die Mischung, die ich nutze, ist zwischen TT und H0 angesiedelt, mit näherer Tendenz zu TT und sieht sehr gut aus (auch, wenn das Betrachter Auge weiter wech ist ...).

In N sind viele Kompromisse notwendig, um den Gesamteindruck stimmig zu machen, da haben es größere Spurweiten einfacher ....



Nochmal Moin,

also wenn man ein vernünftiges Schotterbettbild haben will, sollte man sich die Zeit schon nehmen.
Ausserdem nehme ich N-Schotter von Koemo Spur N grob( http://koemo.de/index.php?route=product/...9&product_id=92 ), weil der ein stimmiges Gesamtbild herstellt.
Man sollte sich schon im Klaren darüber sein das es recht fein wird.
Dazu passender Wegschotter ( http://koemo.de/index.php?route=product/...&product_id=107 ), dann wirkt auf alles wie aus einem Guss.
Oke, das ganze ist etwas für Modellbahner die es relativ authentisch wollen. Spielbahner mögens wohl eher einfacher.


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RE: Niedlingen... Resteverwertung aus Abriss (Baubeginn)

#83 von semisweet , 07.01.2017 21:01

Zitat von Mirage

Nochmal Moin,

also wenn man ein vernünftiges Schotterbettbild haben will, sollte man sich die Zeit schon nehmen.
Ausserdem nehme ich N-Schotter von Koemo Spur N grob( http://koemo.de/index.php?route=product/...9&product_id=92 ), weil der ein stimmiges Gesamtbild herstellt.
Man sollte sich schon im Klaren darüber sein das es recht fein wird.
Dazu passender Wegschotter ( http://koemo.de/index.php?route=product/...&product_id=107 ), dann wirkt auf alles wie aus einem Guss.
Oke, das ganze ist etwas für Modellbahner die es relativ authentisch wollen. Spielbahner mögens wohl eher einfacher.



Naja, warten wir Mal, ob sich der Hr. Spielbahner melden wird ...
Du hast schon Recht, ein gewisser Anspruch muss vorhanden sein und Mal eben Husch-Husch ist halt nichts,
... für meine Teil und das ist bedingt durch meine nicht unerhebliche Anlagengröße, würden 30 cm pro Stunde nicht in Frage kommen

Ich respektiere jedoch, das Du es Ernst meinst und das entsprechende Ergebnis "Dein" Ergebnis ist.

Et il y a n'a pas des moments pour commencer une bataille, mon ami.
Nous sommes frères du chemin de ferre miniature, n'est pas?

Ich werde bei nächster Gelegenheit einen Abstecher in Deine Modellbahnwelt machen, Du scheinst auf hohem Niveau zu arbeiten,
da kann ich bestimmt wieder ganz viel lernen und abkupfern!

An Mario:
Bisher Super Ergebnis, das gefällt mir Gut!
Insbesondere zur Farbgebung lerne ich wieder dazu, da hat jemand das "Probierbrettchen" gezogen, das werde ich mir zu Eigen machen.

Bon nuit les camérades!


Glück auf & liebe Grüße
Klaus-Peter

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RE: Niedlingen... Resteverwertung aus Abriss (Baubeginn)

#84 von memento , 07.01.2017 23:12

Hallo Mario,

ich lese sehr interessiert mit, weil ich in Spur N mit dem Schottern und vor allem den Materialien, die noch feiner sind als Schotter, bisher leider auch eher auf Kriegsfuß stehe. Das mag auch eine Frage der eigenen Ansprüche sein, oder der eigenen Unfähigkeiten bzw. Lernkurve ... aber irgendwie den ganzen Frust, den Du bisher schon durchgemacht hast mit diesen ganzen "Feinstäuben", den kenn ich irgendwoher auch schon

in jedem Fall finde ich, daß Deine allerletze Schotter- und Sandgestaltung doch zumindest auf den Fotos schon mal echt gut aussieht.

LG
Thomas


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RE: Niedlingen... Resteverwertung aus Abriss (Baubeginn)

#85 von Mario Nette ( gelöscht ) , 08.01.2017 09:02

Holy moly...
hier war ja noch einiges los nachdem ich gestern wegging.

Hallo Dietmar,

Zitat von Brownie
Zu meiner Vorgehensweise bei so etwas: Erst dickflüssigen Leim auftragen (ich nehme dafür Weißleim pur oder ganz dicken Tapetenkleister), dick genug aufstreuen und mit den Fingern leicht in den Leim drücken.


Das beschreibt ziemlich genau meine Vorgehensweise bei den Neuversuchen. Der erste Versuch in der "Besandung" war eine Pampe aus Sand / Weißleim und etwas Wasser. Diese hatte ich mit kleinen Spachteln zwischen die Gleise gedrückt und trocken lassen. Da sie im Ansatz der Trockenphase aber schon rissig wurde habe ich mich davon wieder verabschiedet.


Hi Mirage,

Zitat von Mirage
Aber warum wollt ihr das Rad (einschottern) neu erfinden???


Das Einschottern neu zu erfinden war/ist nicht meine Absicht. Das mache ich auf die von Dir beschriebene Art und Weise. Es ging mir um den Versuch mit dem Sand, welcher wegen seiner eher runden Körnchen und der Dicke eingerissen ist. Das Schottern selbst ist sicherlich eine der mühseligsten Aufgaben beim Bau einer MoBa.
Der verwendete Schotter ist 0,02 - 0-04 gesiebt und somit sehr fein. Einmal zu heftig ausgeatmet und er verteilt sich in ungewollte Richtung.


Salü Klaus-Peter,

Zitat von semisweet
30-50 cm die Stunde ist ein bisserl untertrieben, das geht deutlich schneller.


Bei Deiner Anlagengröße wäre dieses Tempo wirklich demotivierend und es würde Wochen dauern.
Bei meinem "Brettchen" gehe ich jedoch mit folgendem Equipment vor.

Damit komme ich ganz gut weiter. Der Trichter ist schräg abgeschnitten und wird außen an die Schwellen gesetzt, mit Schotter gefüllt und dann einfach gezogen bis er leer ist. Danach klopfe ich mit einem Stückchen Holz leicht auf die Schienenköpfe und der Schotter verteilt sich relativ gleichmäßig. Das Pinselchen verwende ich nur um die Schwellen von den Steinchen zu befreien und den Schotter im Fall der Fälle wieder richtig zu verteilen.


Hallo Thomas,

Zitat von memento
Das mag auch eine Frage der eigenen Ansprüche sein, oder der eigenen Unfähigkeiten bzw. Lernkurve ...


Das ist genau mein Problem... die Ansprüche weichen erheblich von den Fähigkeiten ab was unterm Strich ein mehr oder weniger frustrierendes Ergebnis ans Tageslicht befördert. Aber gut... Rückschläge gehören dazu und zwingen zum Umdenken.
Deine kleinen Kreise habe ich auch auf dem Schirm... dazu wurde jedoch schon alles gesagt und ich habe die "Schwierigkeiten" dort ebenfalls erkannt.


Fazit:
In Spur N bedarf es (wie gesagt) einigen Kompromisse in der Wahl der Materialien. Als Anfänger in dem Hobby gehören meine Fehlversuche doch irgendwie auch dazu. Da die Kleinbahn aber auch ein "Übungsprojekt" ist und nach Fertigstellung meinen Neffen als gelegentliches "Bewunderungsobjekt" dienen soll ist der Wunsch nach "Perfektion" etwas gewichen. Wenn hier mal etwas mehr an Gelände und Gebäuden zu erwarten ist, geht das "nicht Perfekte" hoffentlich unter.

Gestern ist mir das Behältnis mit dem Weißleimgemisch umgekippt und komplett über die Weiche der beiden Stumpfgleise gelaufen. Die Weiche wieder gangbar zu bekommen hat mich auch viel Zeit und Hoffnung gekostet. Bremsenreiniger und eine sehr kleine Spritze konnten den Austausch aber verhindern und die bewegt sich wieder.

Als nächste Baustelle nehme ich mir die Weichenantriebe vor und deren Verkabelung.
Vorher könnte ich nur die Paradestrecke in Schotter hüllen... was doch für heute eine nette Beschäftigung wäre, gell?

Vielen Dank für all die Kommentare und Anregungen/Tipps zu dem Thema!

Schönen Sonntag wünscht Euch,
Mario


Mario Nette

RE: Niedlingen... Resteverwertung aus Abriss (Baubeginn)

#86 von LaNgsambahNer , 08.01.2017 11:43

Zitat von Mario Nette
Fazit:
In Spur N bedarf es (wie gesagt) einigen Kompromisse in der Wahl der Materialien. Als Anfänger in dem Hobby gehören meine Fehlversuche doch irgendwie auch dazu. Da die Kleinbahn aber auch ein "Übungsprojekt" ist und nach Fertigstellung meinen Neffen als gelegentliches "Bewunderungsobjekt" dienen soll ist der Wunsch nach "Perfektion" etwas gewichen. Wenn hier mal etwas mehr an Gelände und Gebäuden zu erwarten ist, geht das "nicht Perfekte" hoffentlich unter.



Moin,

da ich keinen Thread habe und auch keinen aufmachen werde, erlaube ich mir hier ein paar Beispielfotos reinzuhängen.
Wenn Du das nicht möchtest, Mario, entferne ich sie wieder.







Benutzt habe ich die o.g. Schottersorten und Peco Code 55.
Dies sind auch meine ersten Versuche, aber ich hatte gute Lehrmeister.

Allzuviele Kompromisse sind eigentlich nicht notwendig. Notwendig ist aucf jeden Fall mehr Sorgfalt.
Das Du dein "Übungsprojekt" an deinen Neffen weitergibst finde ich gut. Ist wohl die beste Form von Nachwuchsförderung.


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RE: Niedlingen... Resteverwertung aus Abriss (Baubeginn)

#87 von LaNgsambahNer , 08.01.2017 11:44

Zitat von Mario Nette
Fazit:
In Spur N bedarf es (wie gesagt) einigen Kompromisse in der Wahl der Materialien. Als Anfänger in dem Hobby gehören meine Fehlversuche doch irgendwie auch dazu. Da die Kleinbahn aber auch ein "Übungsprojekt" ist und nach Fertigstellung meinen Neffen als gelegentliches "Bewunderungsobjekt" dienen soll ist der Wunsch nach "Perfektion" etwas gewichen. Wenn hier mal etwas mehr an Gelände und Gebäuden zu erwarten ist, geht das "nicht Perfekte" hoffentlich unter.



Moin,

da ich keinen Thread habe und auch keinen aufmachen werde, erlaube ich mir hier ein paar Beispielfotos reinzuhängen.
Wenn Du das nicht möchtest, Mario, entferne ich sie wieder.







Benutzt habe ich die o.g. Schottersorten und Peco Code 55.
Dies sind auch meine ersten Versuche, aber ich hatte gute Lehrmeister.

Allzuviele Kompromisse sind eigentlich nicht notwendig. Notwendig ist auf jeden Fall mehr Sorgfalt.
Das Du dein "Übungsprojekt" an deinen Neffen weitergibst finde ich gut. Ist wohl die beste Form von Nachwuchsförderung.


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RE: Niedlingen... Resteverwertung aus Abriss (Baubeginn)

#88 von Mario Nette ( gelöscht ) , 08.01.2017 13:38

Hi Mirage,

Also das Gezigte

Der von mir verwendete Schotter ist wirklich schwer zu bändigen und mit Deinem Resultat nicht vergleichbar. Die Körnung scheint ähnlich zu sein und ein Mangel an Sorgfalt ist wohl nicht wirklich der Grund für mein Ergebnis. Alleine für die 3 Bahnhofsgleise habe ich einen kompletten Tag gebraucht.

Ich popel sogar offensichtlich zu große Steinchen mit der Pinzette aus dem Schotterbett...

Über Inspiration in Form solcher Bilder freue ich mich immer. Das Forum bietet zwar eine riesige Anzahl an tollen Anlagen, aber ich habe momentan nicht die Zeit für intensive Studien der einzelnen Objekte. (schade eigentlich)

Peco:
Ja... eindeutig die bessere Wahl und hier dümpeln noch die C-55-Gleise für meinen angedachten Timesaver rum. Irgendwann ist dieses "Ding" hier aber fertiggestellt und übergeben. Meine Neffen sind noch etwas zu klein, was mir doch einiges an Zeit für die Fertigstellung verschafft.
Danach kommt ein anderes Projekt an die Reihe. Pläne habe ich mehr als genug gebastelt und kann da aus dem "Vollen" schöpfen.

Dann mal noch einen schönen Sonntag,
Mario


Mario Nette

RE: Niedlingen... Resteverwertung aus Abriss (Baubeginn)

#89 von Brownie ( gelöscht ) , 09.01.2017 17:38

Moin,

unterschiedliche Meinungen über bzw. die Verwendung von feinem Schotter bei Spur N hat ja nichts damit zu tun, ob jemand in der Lage dazu ist, diesen sauber zu verarbeiten, sondern ob es gefällt.

@Mirage : Deine Bilder vom Schotter sehen sehr gut aus und eine saubere Arbeit, da kann man nichts sagen. Meine ersten Tests mit maßstäblichen Schotter sahen genauso aus .... aus der Nähe und mit dem Makro fotografiert, toll. Aber wenn man vor der Anlage sitzt oder steht und die Nase nicht fast auf dem Gleis hat, sieht es nach meinem Empfinden nicht mehr wirklich nach Schotter, sondern eher nach zementgebundenen Fliesenkleber aus, der hat etwa die gleiche Körnung. Genauso habe ich es vor kurzem an einer Anlage auf einer lokalen Ausstellung empfunden.
Da ist mir dann die Authentizität nicht so wichtig, wie das subjektive Empfinden, was man schöner findet.

Und noch etwas zum Kleber/Leim "drunter": Bei schwierigen Stellen/Flächen, wie z.B. Schrägen und/oder glatten, nicht saugfähigen Untergründen, bleibt einem nichts anderes übrig, als auch zu diesem Hilfsmittel zu greifen, soll einem der feine Sand nicht sofort weglaufen. Übrigens: Selbst Koemo macht se so.


Brownie

RE: Niedlingen... Resteverwertung aus Abriss (Baubeginn)

#90 von hubedi , 10.01.2017 00:52

Hallo zusammen ... die Ihr mit Schotter beladen seid ...

da es bei mir im Augenblick aus gesundheitlichen Gründen eher heißt: Nur anschauen, noch nichts anfassen ... komme ich in vielen Threads herum. Und was sehe ich, überall sind die Bautrupps unterwegs und streuen Steinchen was die Dosen hergeben. Und dann flatterte mir vor Weihnachten noch die Miba-Spezial 111 ... na, zu welchem Thema wohl ... "Gelungene Gleise" ... ins Haus. Auch bei den Journalisten und Profis werden diverse Kleber angerührt und Steinchen verteilt. Sieht nach einer Epidemie aus, offensichtlich einer besonderes ansteckenden Ausprägung des Modellbahnvirus! Seufz ... ich würde jetzt auch gern an der Anlage stehen, Steinchen streuen und in kontemplativer Meditation einzelnen allzu kecken Bröseln mit der Pinzette den angemessenen Platz zuweisen ... seufz
Als ich seinerzeit den Basaltschotter mit einigen Sieben bewaffnet von der Straße aufsammelte, bedurfte es schon einiger erklärender Worte an die staunend vorbeilaufenden Spaziergänger, um nicht gleich von den bekannten Leuten in weißen Kitteln abgeholt zu werden. Es ist immer wieder interessant, sich ab und zu mal zurückzulehnen und die Diskussionen aus der Perspektive nicht infizierter Normalos durchzulesen. Und dann ... ja dann ... möchte man sie gleich infizieren.

Zu den verschiedenen Techniken wurde ja schon alles gesagt ... nur noch nicht von mir. Ich tendiere auch zu leicht groberem Schottermaterial, da es aus der normalen Betrachterperspektive m.E. besser aussieht. Die abschließende Farbgebung ist m.E. viel wichtiger als maßstäbliche Steinchen. Ein leichtes Übergranieren der Steine und Schwellen mit einem hellen Grau oder lichten Erdfarben sorgt für Kontraste und Lichtpunkte. Damit wird die körnige Textur des Schotterbetts auch aus der Betrachterhöhe deutlicher hervorgehoben. Bei den maßstäblichen Sandkörnchen in N sieht man ja sonst nix von der ganzen Pracht und Mühe. (Als Streusand nehme ich übrigens Chinchillasand aus dem Zoohandel.)

LG
Hubert

Ich hoffe, Ihr verzeiht mir meine etwas despektierlichen Worte in Eurer Diskussion ...!


Hier geht's zu den Bauberichten der "Mark Michingen"
Und hier stelle ich mich kurz vor ...

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RE: Niedlingen... Resteverwertung aus Abriss (Baubeginn)

#91 von Mario Nette ( gelöscht ) , 10.01.2017 17:23

Hi Dietmar,
Yepp... hier zählen die persönlichen Vorlieben und die Vorbildftreue. Mein "Testbrett" haben jetzt doch schon 2 - 3 Leute gesehen und niemand hat etwas zur Art des Schotters gesagt, oder diesen als nicht Maßstäblich empfunden. Ich denke da so wie Stefan (Wheely) und andere MoBahner vielleicht auch... im Gesamtbild geht das unter und man guckt nicht so auf die Feinheiten.



Salü Hubert,
zunächst mal viel Erfolg bei der Rückgewinnung der Gesungheit. Da kann ich nun wirklich ein Liedchen davon singen.

Zitat von hubedi
(...) ich würde jetzt auch gern an der Anlage stehen, Steinchen streuen und in kontemplativer Meditation einzelnen allzu kecken Bröseln mit der Pinzette den angemessenen Platz zuweisen (...)


Dabei kann man durchaus die Welt um sich herum vergessen und bei entsprechender Musik ist die Entspannung und Ruhe durchaus gegeben. Wenn da nicht ab und zu der Rücken mal ein Wörtchen von sich geben würde.

Irgendwie habe ich momentan aber nicht die richtige Motivation zum Weiterbau. Der Akku ist wohl zu leer und das kompensiere ich mal mit Gedanken über die blöden Weichenantriebe und eine "Kindersichere" Verdrahtung sprich automatisches Stellen der Weichen bei Ausfahrbefehl über Taster.

Keine große Sache, aber noch nicht ganz fertig gedacht.

In diesem Sinne,
Mario


Mario Nette

RE: Niedlingen... Resteverwertung aus Abriss (Baubeginn)

#92 von Mario Nette ( gelöscht ) , 22.05.2017 15:29

Salü,

das es momentan zeitlich nicht möglich ist Niedlingen aus der Ecke zu holen dachte ich, ich könnte mich an einem Übungsdiorama versuchen. Heute hatte ich etwas Zeit und auch Lust das zu beginnen.

Bilder:

Viel gibt es hier nicht zu sagen... Gleise draufgeworfen und einen Felsen vorgefertigt. Dann die linke Seite vom Gleis etwas uneben gestaltet.

danach natürlich etwas Farbe ans Gleis gebrusht...

Schotter drauf... (noch nicht final)

Felsen grob vormodelliert...

Etwas mehr die Kontouren rausgearbeitet und Geröll aufgebracht.

Jetzt muss das alles noch trocknen. Aber der VT 858 hat mal kurz Tageslicht gesehen.

Bin gespannt wie der "Felsen" nach dem Trocken aussieht und wie er sich mit Farben macht. Ich stelle wieder fest, dass die Darstellung von Felsen eine echte Kunst für sich ist.

EDIT:

Ich konne nicht warten und habe den "Berg" farblich behandelt. Mir gefällt das schon ganz gut... hier und da noch Grünzeug und der gesamte Eindruck verändert sich wieder.

Bis bald,
Mario


Mario Nette

RE: Niedlingen... Resteverwertung aus Abriss (Baubeginn)

#93 von Mario Nette ( gelöscht ) , 25.05.2017 21:58

Hallo zusammen,

almost final…

Gleise noch etwas nacharbeiten und die zweite Schicht Gras aufbringen.

Grüße,
Mario


Mario Nette

RE: Niedlingen... Resteverwertung aus Abriss (Baubeginn)

#94 von hubedi , 25.05.2017 22:40

Hallo Mario,
Dein Übungsmodul sieht sehr spannend aus. Vor allem die Textur der Felsen ist sehr filigran und fein strukturiert. Hm ... so eine kleine "Fingerübung" zwischendurch ist eine gute Möglichkeit, neue Techniken auszuprobieren oder zu verfeinern. Und ein kleines Fotomodul zur Präsentation von Modellen ist auch nicht zu verachten. Dein Projekt bringt mich auf eine Idee ..

LG
Hubert


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RE: Niedlingen... Resteverwertung aus Abriss (Baubeginn)

#95 von Mario Nette ( gelöscht ) , 26.05.2017 17:10

Hallo Hubert,

besten Dank für Deinen Besuch und den Kommentar zum Übungsdiorama.
Der Felsen ist (wie auch sonst) rein zufällig entstanden. Ich hatte lediglich das Ziel einen zerklüfteten "Gimpsplumpen" in die Ecke zu modellieren. Das Ergebnis stellt mich durchaus zufrieden, auch wenn in der Gestaltung noch Luft nach oben ist. Es fehlt mir neben Erfahrung und Fantasie auch noch verschiedene Materialien um weiter üben zu können. Mal ganz abgesehen davon, dass die Zeit für das Hobby im Moment sehr knapp bemessen ist.

Mal abwarten was der zweite Durchgang in der Begrünung als Ergebnis so ans Tageslich befördert.

Bis dahin allen Stummis eine schönes Wochenende,
Mario


Mario Nette

RE: Niedlingen... Resteverwertung aus Abriss (Baubeginn)

#96 von Mario Nette ( gelöscht ) , 28.05.2017 15:35

Kleines Update:

Nachdem ich hier und da etwas Gras ausgebessert habe, habe ich mich in der Alterung von Rollmaterial versucht. Da ist zwar auch noch Luft nach oben, aber für den ersten Versuch bin ich ganz zufrieden.

Gruß,
Mario


Mario Nette

RE: Niedlingen... Resteverwertung aus Abriss (Baubeginn)

#97 von Mario Nette ( gelöscht ) , 29.05.2017 14:24

Last Update:

ich habe der alten Gammel-T3 etwas Rost verpasst. Damit ist das Diorama jetzt vorerst abgeschlossen weil die Zeit wieder Mangelware wird.

Bis dahin,
Mario


Mario Nette

RE: Niedlingen... Resteverwertung aus Abriss (Baubeginn)

#98 von Miraculus , 29.05.2017 15:33

Hallo Mario,
ich hab dich nicht aus den verloren. Möchte jetzt nach langer Zeit mal wieder was beitragen.

Zum Schottern. Die letzten Versuche sehen jetzt gut aus. Lässt sich sehen .
Dein Übungsdiorama ausgesprochen gut. Zur Verfeinerung ein Vorschlag zur Güte. Oben ein solitär stehender Obstbaum. Unten Feldscheuer oder Viehzeug.

Als Ideengeber könnte Steve hier
viewtopic.php?f=171&t=139145
von Steve's Dioramenwelt herhalten.

Deine Alterungsversuche werten die Modelle richtig auf.

Gruß


Peter

Anlage im Bau: Klostermühl 1.0


Frei nach F. Gump: "Die Moba ist wie eine Pralinenschachtel. Du weißt nie.. "


 
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RE: Niedlingen... Resteverwertung aus Abriss (Baubeginn)

#99 von Mario Nette ( gelöscht ) , 29.05.2017 16:39

Salü Peter,

auch Dir vielen Dank für den Kommentar und die Verbesserungsvorschläge.
Diese sind in der Tat bedenkenswert und umsetzbar. Der Gebäudebau steht so oder so als Übungsaufgabe aus und könnte hiermit angefangen werden.

Wenn ich wieder in der Nähe meines MoBa-Dealers bin gucke ich mal nach einer Scheune o.ä.
Den Baumbau erspare ich mir lieber noch... so weit bin ich noch lange nicht und es gibt ja durchaus ansehnliche Fertigmodelle.

Zu Alterung muss ich sagen, dass es mich schon begeistert hat wie schnell und noch dazu mit wenig Aufwand doch eine Verbesserung der Optik beim Rollmaterial möglich ist.

Danke und Gruß,
Mario


Mario Nette

RE: Niedlingen... Resteverwertung aus Abriss (Baubeginn)

#100 von hubedi , 29.05.2017 20:39

N'Abend Mario,

bei der T3 muss ich sofort an Jim Knopf und Lukas denken ...

In der Vergrößerung ist mir aufgefallen, dass die Grasfasern doch arg auf dem Boden liegen. Hast Du sie elektrostatisch aufgebracht oder ausgestreut?

LG
Hubert


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