RE: Ich bau mir eine MoBa - 04.05.21 - Tondokumente gefunden

#551 von alex57 , 08.11.2016 22:16

Hallo Thomas,

sehr schüner Umbau des Märklin - Prellbocks. Bleib bei den Märkliner. Ich hab auch einige, und habe einen umgebaut, hab das rotweiße Plastikding gegen Holz ausgetauscht. Der Bstelaufwand lohnt sich.

Übrigens du bist ja der Meister der Moba Bau- und Hilfsgerüste


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RE: Ich bau mir eine MoBa - 04.05.21 - Tondokumente gefunden

#552 von Gess , 10.11.2016 12:34

Hallo Thomas,

Echt schön zu sehen, wie es bei Dir vorangeht. Die Abstellgleise sehen toll aus und deine Konstruktion für die Servicearbeiten sieht spektakulär aber praktisch aus.

Das der Weichenantrieb plötzlich den Dienst verweigert ist natürlich ärgerlich. Wie du vermutlich weisst, verwende ich für all meine Weichen Servos, die funktionieren sehr zuverlässig. Allerdings müssen die Weichen hierzu etwas modifiziert werden.

Zitat von WiTo
Selbst lautes fluchen brachte keine Besserung.


Das habe ich bei meinen Problemen an der Moba auch immer wieder versucht, aber es hat noch nie was gebracht

Liebe Grüsse,
Philipp


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RE: Ich bau mir eine MoBa - 04.05.21 - Tondokumente gefunden

#553 von WiTo , 13.11.2016 17:17

Hallo zusammen,

erst mal danke an Alex und Phlipp, dass ihr vorbeigeschaut habt. Nachdem nun die Abstellgleisecke soweit hergerichtet ist, habe ich mich die letzten Tage mit was ganz anderem beschäftigt.

Schon länger wollte ich meine Loks, die das können, auf konstanten Bremsweg umstellen, damit die leidlichen Distanzdifferenzwn in meinen bogobit-Bremsstreckenmodule bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten verschwinden.

Gesagt, getan. Schön wärs! Nun, mit meinen Loks mit neueren ESU-Decodern klappt das wunderbar. So muss das funktionieren, klasse!

A b e r !

Erschreckend, wie wenig Decoder so etwas überhaupt können. Märklin ist schon mal komplett raus. Loks, mit der neusten Decodergeneration an Bord (mLD/mSD3) habe ich noch nicht.

Gut, im Grunde kommen nur 2-3 Märklinloks in Frage, alle weiteren Märkliner sind so alt, dass da ohnehin ESU-Decoder drin werkeln, weil ich die selbst digitalisiert habe. Aber bei zwei Loks hätte ich die Funktion doch gern gehabt.

Bleiben noch die neueren Rocomodelle. Da werkeln Zimos drin, die grundsätzlich auch eine konstante Bremsstrecke kennen. Nur dass das dort wieder ganz anders funktioniert, als bei ESU. Gut, kann man sich ja drauf einstellen. Nur das Zimo eine so unschöne Bremskurve für die Funktion hinterlegt hat, dass da Bremsen nicht wirklich schön aussieht. Und leider kann man die Bremskurve für diese Funktion nicht verändern. Zumindest habe ich noch keine Möglichkeiten dafür gefunden. Anpassungen sind nur für die ABC-Bremsstrecke und das Zimo-eigene HLU Bremsmodul vorgesehen, für Märklinbremsstrecke gibt es eben keine Möglichkeit. Seltsam.

Aber zumindest klappen die Distanzen auch mit Zimo sehr gut. Egal ob Vollgas oder Kriechgang, die Loks stehen immer am selben Punkt. Super.

Damit es überall klappt, musste ich an zwei Bremsstrecken die Bremsabschnitte um ein Gleis verlängern, natürlich mitten in der Wendel. Aber immerhin in der nach oben offenen Wendel. Das habe ich dann heute gemacht.

Nachdem nun die ersten drei Loks (2x ESU, 1x Zimo) funktionieren, wollte ich mir dann die nächste Lok vornehmen. Eine Brawa 216 sollte es sein. Bloß, dass da ein Loksound 3.5 drin steckt und der kann im Gegensatz zu seinem stummen Bruder der 3-er Reihe eben keine konstante Bremsstrecke flaster: so ein Mist.

Also, wer es sich leisten kann alle Loks auf einen Decodertypen umzurüsten, der kann tolle Resultate damit erzielen, aber beim weit verbreiteten Decodermix hat man es schwer. Und selbst wo es geht, muss man jede Lok individuell anpassen. Standardwerte, die einmal auf die eigenen Verhältnisse gepasst haben und dann für jede Lok einfach übernommen werden können, gibt es wohl nicht. Meine beiden ESU-Anwendungen unterscheiden sich von Lok zu Lok in den Werten um mehr als 50%.

Ich werde jetzt trotzdem, wo es geht, die Konstante Bremsstrecke aktivieren und einstellen, und die anderen Loks mit der Bremszeit so einstellen, dass es bei der üblich gefahrenen Geschwindigkeit passabel aussieht. Ich habe ja eigentlich nur ein Signal im sichtbaren Bereich, wo das zu sehen ist, in der Unterwelt ist das nicht so wichtig.

Es war halt ein Experiment. Tolle Möglichkeit, aber was nützt das, wenn es kaum ein Decoder kann. Aber auch wieder ein Beweis dafür, womit man sich bei diesem Hobby alles beschäftigen kann. Basteln wollte ich mal nicht, da kam mir eben die Technik in den Sinn.

So, nun wünsch ich noch allen einen schönen Wochenanfang.

Liebe Grüße

Thomas (WiTo)


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RE: Ich bau mir eine MoBa - 04.05.21 - Tondokumente gefunden

#554 von schaerra , 13.11.2016 19:21

Hallo Thomas,

ich habe auf meiner Biertischanlage ganz ähnlich Erfahrungen gemacht.
Mir war von anfang an wichtig das die Züge langsam anfahren und abremsen. Außerdem wollte ich natürlich die Gleislängen so gut als möglich ausnutzen und die Züge so lange als möglich fahren lassen. Dies sollte aber alles ohne PC und Steuerprogram möglich sein. Mit dem PC habe ich beruflich genug ärger und dies wollte ich nicht auf mein Hobby ausweiten.
Ich habe später zwar auch mit Rocrail herumexperimentiert - was ich aber fast nie nutze!

Zuerst war auch bei mir ein riesen Sammelsurium an Decodern in den Loks. Delta & C90 von Märklin sowie Tams, Lenz und Khuen und nicht zuletzt ESU. Da meine erste Zentrale (ab 2005) noch eine Mä 6021 war, habe ich die ersten Bremsstrecken mit einem Tams Bremsgenerator aufgebaut. Dieser sendet immer die Fahrstufe 0 aus. Dies war aber natürlich alles nur im Motorola Betrieb möglich und die Loks mussten ganz genau einsgestellt werden damit sie in etwa den gleichen Bremsweg hatten. Zumindest sah es aber schon mal elegant aus, wenn die Züge schön langsam über fast einen Meter abremsen konnten und hernach wieder langsam beschleunigten.
Am besten funktionierte dies damals schon mit den Lenz, Kuehn und ESU Decodern, weshalb ich bald alle Märklin & Tams Decoder gegen (meistens) ESU Decoder ausgewechselt habe.

Ich tauschte dann (200 auch die Zentrale gegen eine Uhlenbrock IB und hatte von nun an natürlich auch die Möglichkeit zusätzlich DCC zu fahren. Allerdings ging damit der Tams Bremsgenerator nicht mehr und ich brauchte eine neue Bremstechnik. Ich habe mir dann mit Bi-Stabile Relais und einem alten Fleischmann Fahrgerät (er liefert die Gleichspannung) eine DC Bremse aufgebaut. Mit dem ESU Lopi V3 wurde dann auch zum erstenmal ein konstanter Bremsweg getestet, von welchem ich begeistert war. Die Einstellung der Decoder erfolgt mit dem ESU Lokprogrammer und geht damit recht komfortabel. Von da an bekamen alle Loks nur mehr ESU Decoder (ab Lopi V3 oder LoSo V4) verpasst. Da ich die meisten Loks schon früher mit einer Schnittstelle ausgestattet hatte war dies schnell erledigt.
Die Anlage ist somit ganz ohne PC auch im Automatikbetrieb fahrbar. Die Züge tauschen sich in den Bahnhöfen aus und bremsen und beschleuingen ganz elegant und Punktgenau. Ich kann nebenbei meinem Besuch etwas über die Anlage erzählen und muß nicht ständig darauf achten das die Züge die richtige Geschwindigkeit fahren. Die Intelligenz dafür, steckt nicht in einem Steuprogramm (PC), sondern in jeder Lok in Form eines ESU Decoders.
Ich nutze auch das Virtuelle Fahrgeräusch - sprich lasse die Loks vor dem Abfahren eine Pause machen, was der eleganz noch mal zuträglich ist. Die Weichen werden im Automatikbetrieb über Diodenmatrix gestellt und im Manuellen Betrieb über Fahrstrassen in der IB.

Für Fremd- oder Gastloks habe ich einen Kreis bei welchem diese Automatik abschaltbar ist. Die nicht kompatiblen Decoder landeten in der Bastelbox oder wurden verkauft.

Auch bei mir ist es so, dass die einzustellenden Werte für den konstanten Bremsweg je Lok erheblich differieren, was aber kein Problem darstellt.
Nachteile gegenüber einer PC Steuerung gibt es natürlich schon auch!
Neuere Märklin Loks mit Ihren Platinendecodern oder den MLD´s können kein DCC, geschweige den einen konst. Bremsweg (kaufe ich deshalb schon lange nicht mehr).
OEM Decoder in Rofl oder Piko oder anderen Loks können zwar meisten DCC aber auch oft keinen konst. Bremsweg. Ich kaufe mir deshalb fast nur gebrauchte analoge Loks und digifiziere sie dann selbst.
Bei Doppeltraktionen verkürzt sich der Bremsweg ein Wenig und man muß dann den Wert vergrößern. Dies nervt leider etwas!
Grundsätzlich sind die Loks im Bremsabschnitt nicht Digital ansprechbar, was mich aber soweit nicht stört.

Trotzdem bin ich damit sehr zufrieden. Mir gefällt vor allem das schnelle einschalten! Strom an - alte Fahrbefehle bestätigen und die Züge fahren. Dauert nur ein paar Sekunden.

Auf YT habe ich eine kleines Video wo man den Automatikbetrieb und das konstante bremsen gut sieht:
https://www.youtube.com/watch?v=0To95XpjZFw


freundliche Grüsse
Helmut Fritz

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RE: Ich bau mir eine MoBa - 04.05.21 - Tondokumente gefunden

#555 von WiTo , 13.11.2016 20:41

Hallo Helmut,

vielen Dank für deine ausführliche Erläuterung. Vieles von dem, was du sagst, trifft bei mir ganz genau so zu, vor allem das über PC und Modellbahn. Will ich auch irgendwie vermeiden.

Ich habe mich auch sehr gut mit meinen bogobit-Bremsmodulen arrangiert, das funktioniert schon recht gut damit. Aber für ein einheitliches Prozedere beim Bremsen gleich alle Decoder tauschen, so weit möchte ich dann doch nicht gehen. Das wird mir zu teuer! Und dann sind da noch Loks, wie meine BrawaV100-er, die offenbar nur mit dem verbauten Doehler und Haass Decoder voll umfänglich funktionieren (Kupplung, Lüfter, etc.). Da käme Nichteinhaltung die Option ESU technisch in Frage. Und 300 Euro für eine Lok ausgeben, und dann noch für 100 Euro einen Decoder nachrüsten? Ne, das geht mir zu weit. Dann stehen diese Loks halt mal ein wenig zu früh oder ein wenig später vor dem Signal, abhängig von der Geschwindigkeit.

Für den Schattenbahnhof kann man mit einem Finalen Stromlosabschnitt das Problem sicher auch lösen, da sieht es ja keiner. Mit konstantem Bremsweg wäre es aber schöner.

Also für mich wäre das nix, alles auf einen Decodertypen (z.B. ESU) umzurüsten, auch wenn ich es für die insgesamt beste Lösung halte. Es ist mir zu teuer!

Liebe Grüße

Thomas (WiTo)


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RE: Ich bau mir eine MoBa - 04.05.21 - Tondokumente gefunden

#556 von Betulaceae , 14.11.2016 11:21

Moin Thomas,

ich fahre meine Anlage ja genauso.
Die Loks haben ihre Fahrstufen eingestellt, und da wird auch erstmal nix verstellt.
Gesteuert wird die Anlage wie bei Helmut.
Da ich damit lange vor dem erscheinen des Lopi 3 oder Loksound 4 angefangen habe,
war es für mich schon immer selbstverständlich, dass die Loks von ihrer Standardgeschwindigkeit her,
den passenden, einheitlichen Bremsweg haben müssen.
Als die Decoder den konstanten Bremsweg dann konnten,
hatte ich Bremsstrecken von 3,20 m auf der damaligen Anlage, das konnte nur EINE Lok mit dem konstanten Bremsweg.
Meine jetzige Anlage hat 2,20 m Bremsstrecke, das schaffen eigentlich alle Loks mit Loksound 4.
Aber ich betrachte den konstanten Bremsweg als Bonus, bei diesen Loks muss ich dann keinen CV 4 mehr anpassen,
wenn sie vom Güterzug in den Personenzugdienst oder umgekehrt wechseln.
Bei einigen Loks mit älteren Decodern mache ich das regelmäßig.

Es gibt aber auch Nachteile, wenn z. B. ein Steuerwagen mit Schleifer am Ende des Zuges den Bremsabschnitt brückt,
beginnt der konstante Bremsweg von vorn, und die Lok tuckert ganz langsam in den stromlosen Abschnitt des Signals.

Und jetzt kennst du auch den Grund warum bei mir viele Züge recht schnell unterwegs sind,
ich muss mich einmal für eine Geschwindigkeit entscheiden, damit wird der Bremsweg passend eingestellt und fertig...

Grüße Birk


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RE: Ich bau mir eine MoBa - 04.05.21 - Tondokumente gefunden

#557 von schaerra , 14.11.2016 12:15

Hallo Thomas,

Zitat von WiTo
Für den Schattenbahnhof kann man mit einem Finalen Stromlosabschnitt das Problem sicher auch lösen



Ja diesen sogenannten Nothaltebereich habe ich überall gemacht, damit keine Lok durchrutschen kann. Nun habe ich aber auch schon ein paar Problemloks mit einem Pufferkondensator ausgerüstet.
Davon hat sich dann auch schon mal eine durchgemogelt! War aber ein einzelfall

Zitat von WiTo
Also für mich wäre das nix, alles auf einen Decodertypen (z.B. ESU) umzurüsten, auch wenn ich es für die insgesamt beste Lösung halte. Es ist mir zu teuer!


Bei mir war das so, dass sowieso viele noch einen alten Motorola Decoder hatten welche zum Teil auch noch ungeregelt waren. Diese stammten noch aus den 90er Jahren und mussten sowieso raus.
Bei Neuanschaffungen oder wie ich geschrieben habe eben Gebrauchte Neulinge kommt dann wie beschrieben gleich der richtige Nachrüstdecoder rein.
Dadurch war es zwar auch nicht viel billiger aber es war sowieso notwendig.
Ich tausche ja auch so ca. Halbjährlich die Traktion von ÖBB/DB auf SBB/BLS aus. Die Loks welche dann Pause machen kommen meist ohne Decoder in die Vitrine und ich setzte die Decoder dann in die aktiven Loks ein. Mit der Schnittstelle und dem gespeicherten Einstellungen ist dies ja kein großes Problem und man spart sich einige Decoder.

Zitat von Betulaceae
Es gibt aber auch Nachteile, wenn z. B. ein Steuerwagen mit Schleifer am Ende des Zuges den Bremsabschnitt brückt,
beginnt der konstante Bremsweg von vorn, und die Lok tuckert ganz langsam in den stromlosen Abschnitt des Signals.


Hallo Birk,
das geht bei mir auch nicht. Wenn Personenwagen einen Schleifer haben - müssen Sie ganz vorne an der Lok laufen.


freundliche Grüsse
Helmut Fritz

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RE: Ich bau mir eine MoBa - 04.05.21 - Tondokumente gefunden

#558 von WiTo , 14.11.2016 17:58

Hallo Helmut und Birk,

ja, die Bremsmodule sind ne schicke Sache, haben aber auch ihre Tücken. Ich muss das gleich mal mit dem Schleifer am angehängten Zug testen. Ich hab da nämlich einen Zug mit glich mehreren Schleifern im Einsatz, die auch noch mit Stromführender Kupplung miteinander verbunden sind. Mit dem normalen Bremsen mit Bremszeit nach CV4 gab es mit dem Zug bisher keine Probleme, ob das nun wohl bei konstanten Bremsweg welche gibt?

Das werde ich ausprobieren. Falls es so ist, muss ich die Bremsstrecken dann doch noch komplett umbauen, was allerdings auch den Vorteil hätte, dass sie dann auch mit Doppeltraktion, Nachschiebebetrieb und mit langen Wandezügen bei Steuerwagen voraus funktionieren würde. Ich scheue aber noch die Mühe, die dafür anfällt, denn ich müsste in jeden Bremsabschnitte noch ein Kontaktgleis reindremmeln und verkabeln. Dann wird die Bremsspannung erst ausgelöst, wenn schon der komplette Zug im Bremsabschnitte ist, wodurch alle Fahrzeuge gleichzeitig die Brmesinformation bekommen und kein Fahrzeug mehr was überbrücken kann. Bei zwei Bremsabschnitten mach ich das schon so, aber vier müssten noch entsprechend umgerüstet werden.

Puh. Langweilig wird es eben nie bei der MoBa.

In diesem Sinne noch eine schöne Woche

Thomas (WiTo)


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#559 von alex57 , 15.11.2016 10:36

Moin, moin Thomas,

ich kann zwar keinen Beitrag zur kontanten Bremsstrecke bringen, weil davon habe ich keine Ahnung und auch noch keinen ESU- Lokprogammer.
Später vielleicht mal. Dennoch lese ich interessiert hier bei dir mit. Ich kann mir gut vorstellen, dass das ne Menge Arbeit ist und Nerven kostet, bis man es so hat, wie man es sich vorstellt.

Dein vorletzter Kommentar in meinem Threat hat mir gefallen. Modellbahn bedeutet immer wieder Kompromisse zu machen. Aber das man doch den Reiz aus, auf Probleme zu stoßen und versuchen sie zu lösen. Dank der Hilfe von Stummies gelingt das ja auch.

Das Rollmaterial muss natürlich von der Platte, wenn runtergeklappt wird. Runtergeklappt wird beim Weiterbau des Berges und später, wenn ich an die hintere line Ecke mal ran muß. Die meiste Zeit wird das BW hochgeklappt sein.

Es wird schon alles auf der Platte so fixiert, das nichts runterfällt.

Gruß

Alex


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#560 von WiTo , 18.11.2016 11:21

Hallo zusammen,

ich muss mal ein kleines Lebenszeichen von mir senden, damit ihr nicht denk, ich würde nichts mehr an der MoBa machen. Im Gegenteil, nur lässt sich das, was ich mache, nicht im Bild festhalten.

Ich habe bei weiteren Loks den konstanten Bremsweg eingestellt. Bei einer Lok viel dann auf, dass ein Bremsabschnitte nicht richtig funktioniert, da die Lok da einfach mit konstanter Geschwindigkeit durchgefahren ist. Ich dachte zunächst an einen Kriechstrom in einem Gleisstück und habe Stück für Stück aus der Wendel ausgebaut, bis nur noch das Anschlussgleis übrig war.

Immer wider dachte ich, dass ich den Fehler gefunden hatte, spätestens nach dem Tuasch des Anschlussgleisstücks war ich mir sicher, denn nun funktionierte das Bremsen. Bis ich alle Gleisstücke wieder eingebaut hatte. Wieder das selbe Bild

Als letzte Maßnahme habe ich dann das bobobit-Modul getauscht. Und jetzt läuft es. Zeitaufwand für das alles?

Fragt lieber nicht. In diesem Sinne allen ein schönes MoBa-WE.

Liebe Grüße

Thomas (WiTo)


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#561 von WiTo , 27.11.2016 14:14

Hallo zusammen,

heute will ich euch mal von einem Rangiertag berichten. Nachdem nun meine 211 wohlbehalten aus dem AW- Aufenthalt bei BraWa zurückgekehrt ist, wollte ich nun mal schauen, ob sich ihr Potenzial endlich voll ausschöpfen lässt. Nachdem der Motor beim ersten Aufenthalt schon ordentlich Manieren beigebracht bekam, musste noch die verpolte Kupplung korrigiert werden. Nun ist zum Glück alles gut. Also Lok auf die Anlage und feinabstimmen.

Kaum war das erledigt, wartete auch schon die erste Aufgabe auf das Schmuckstück. Ein Schadwagen musste ausgesetzt werden. Optimale Aufgabe, um die nun überragenden Fahreigenschaften mit der genialen Kupplung auszuspielen.

Aber seht selbst:



Mit dem kleinen Filmchen wünsche ich allen noch einen schönen ersten Advent und noch einen schönen Wochenanfang.

Liebe Grüße

Thomas ( WiTo )


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#562 von Patrick-M , 27.11.2016 16:19

Moin Thomas ,

Sehr schöne Lok die fahreigenschaften wirken sehr harmonisch

Diese Art Videos bestätigen mich immer wieder in meinem Gedanken die eigene Anlage um einiges höher zu bauen bzw. Zu setzen und zwar um etwas mehr die Preiserleinperspektive einnehmen zu können . Ist vielleicht auch albern , aber auf mich wirkt die gesamte Bahn realistischer wenn ich nicht so sehr auf die Dächer schaue .

Bis demnächst und viele Grüße
Patrick


Jeder einzelne Rechtschreibfehler ist ein Geschenk des Hauses

Hier geht's zum " Fürstenberger Landgebiet " :

http://stummiforum.de/viewtopic.php?f=64&t=129563


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#563 von wurzel ( gelöscht ) , 27.11.2016 16:53

Servus Thomas,
toller Film. Danke fürs machen und einstellen. Die Fahreigenschaften der 211er sind wirklich toll.
VG
Alex


wurzel

RE: Ich bau mir eine MoBa - 04.05.21 - Tondokumente gefunden

#564 von roschi , 30.11.2016 20:48

Hallo Thomas,

das hat was gebracht, das die Lok im AW war. Muss ich meine vielleicht auch mal lossenden. Mal schauen. Der Film ist wieder interessant.

LG Roschi


_____________________________________
Schaut auf mein Bauprojekt: viewtopic.php?f=64&t=86882

oder auch nicht.


 
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RE: Ich bau mir eine MoBa - 04.05.21 - Tondokumente gefunden

#565 von WiTo , 02.12.2016 10:45

Hallo Zusammen,

Danke an Patrick, Alex und Roschi für euren Besuch und die netten Worte.
@Patrick: ja, die Preiserperspektive hat mir als Kind schon immer am besten gefallen. Es ergeben sich irgendwie ganz andere Eindrücke, nicht nur beim Filmen, sondern eben auch beim bloßen Betrachten. Besonders interessant wird es natürlich, wenn man mit den heutigen kleinen Kameras Perspektiven entstehen lassen kann, etwa ein Blick vom Bahnsteig aus, den man auch mit den besten Verewnkungen mit bloßem Auge nicht hinbekommen würde. Ich finde das auch immer wieder sehr faszinierend.

@ Roschi: ja, wirklich, es lohnt sich die V100-er, du hast ja auch glaube ich 2 davon, zu Brawa einzusenden. Die Fahreigenschaften werden schon in der Grundeinstellung erheblich besser, aber vor allem kann man mit CV-Feineinstellungen erheblich mehr aus dem Motor heraus holen. Meine Beiden kann ich nun auf Bruchteile von mm genau an die Wagen heranrangieren und somit Kuppeln, ohne dass sich der Wagen auch nur ansatzweise bewegt. Das ging vorher definitiv nicht.

So. Nun wünsch ich uns allen wieder ein schönes WE, mal sehen, ob ich auch was für die MoBa hin bekomme, mein Terminplan ist leider sehr voll fürs WE.

Liebe Grüße

Thomas (WiTo)


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#566 von 280 006 , 02.12.2016 18:51

Hallo Thomas,

mal wieder ein sehr schönes Video! Nicht nur die Augen finden Gefallen daran, auch die Ohren kommen voll auf ihre Kosten.
Der Sound der 211 hört sehr gut an

ist immer wieder schön Deine Filme anzuschauen!

Schöne Wochenende und hoffentlich nicht so viel Stress!
Peter


...mit fränkischen Grüßen
Peter

Meine Anlage: 3x Oberfranken viewtopic.php?f=64&t=127929


 
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RE: Ich bau mir eine MoBa - 04.05.21 - Tondokumente gefunden

#567 von Mornsgrans , 02.12.2016 20:24

Hallo Thomas,
immer wieder schön und spannend Deine Videos. Besonders die Wartezeiten zwischen den einzelnen Bewegungen treiben nicht nur die Spannung hoch - sie wirken überaus realistisch. Man sieht dabei den Rangierer vor dem geistigen Auge von einem Zugende zum anderen gehen, um dann wieder voraus den Lokführer einzuweisen.

Grüße aus Idar-Oberstein

Erich


Meine Moba-Vergangenheit
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RE: Ich bau mir eine MoBa - 04.05.21 - Tondokumente gefunden

#568 von WiTo , 04.12.2016 20:32

Hallo zusammen,

ich wollte euch noch eben an meiner Wochenendaktivität teilhaben lassen. Es geht um die Ladestrasse. Schon ewig schieb ich das Projekt vor mir her, weil ich dazu einen Überweg bauen müsste. Und das ist ja bei Märklin so eine Sache.

Heute hab ich mich dann mal dran gemacht. Es ist noch nicht ganz fertig, weil noch ein Überweg von dreien fehlt, aber bei zweien funktioniert es schon ganz gut finde ich.

So sieht die Szenerie nun im Rohbau aus:



Und so sind die Überwege befahrbar.

https://m.youtube.com/watch?feature=youtu.be&v=HUpsrYYQkHM

Ich hab mich bemüht, den Mittelleiter so unscheinbar, wie möglich zu konstruieren. Besser bekomme ich es zumindest nicht hin, aber ich bin mit dem Ergebnis recht zufrieden.

Liebe Grüße

Thomas ( WiTo )


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#569 von Mornsgrans , 04.12.2016 20:38

Hallo Thomas,
ja, wir Pickelbahner müssen ständig kreativ denken, wenn es um Übergänge, Gruben und dergleichen geht. Gut gelöst!

Grüße aus Idar-Oberstein

Erich


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#570 von WiTo , 05.12.2016 17:33

Hallo nochmal allerseits,

ja Erich, wir Pickelbahner haben es schwer mit den eingedeckten Gleisen, aber, wenn man geschickt genug schminkt, sieht man kaum noch was von den Pickeln.

Ich habe nun den Überweg weitgehend fertig. So sieht es nun aus:







Die Ecke werde ich mir nun als nächstes vornehmen können. Weichenantriebe noch ei bauen, schottern und Straßen bauen und beleuchten. Bin gespannt, wie lange ich da dran sitze.

Liebe Grüße

Thomas ( WiTo )


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RE: Ich bau mir eine MoBa - 04.05.21 - Tondokumente gefunden

#571 von Heichtl , 05.12.2016 18:27

Hallo Thomas,

Der Überweg ist dir sehr gut gelungen!
Hast ja nur jeden zweiten PuKo genommen und trotzdem keine Kontaktprobleme. Oder sind die Platten aus Metall, ähnlich wie bei den Drehscheiben?

Gruß
Matthias


M-Gleis. Es gibt viel Neues und Besseres, aber was kann Kindheitsträume ersetzen?
Vielleicht K-Gleis, iTrain4, Ecos2? => Heichtlingen


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RE: Ich bau mir eine MoBa - 04.05.21 - Tondokumente gefunden

#572 von trillano , 05.12.2016 18:52

Hallo Thomas,
gratuliere, die Überwege sind gelungen!
Ich hoffe auch für Dich, daß sie "verkehrssicher" sind, denn mit weniger Pukos wächst möglicherweise die Gefahr des "Hängenbleibens".Probier es einfach mit mehreren Loks aus - aber hast Du vermutlich schon gemacht!
Ich freu mich auf den weiteren Fortschritt!
Eine schöne Adventszeit und bis bald wieder!


Mit besten Grüßen
Alexander


Über Besuche in Hoch-Sanderland und Kommentare freue ich mich!
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RE: Ich bau mir eine MoBa - 04.05.21 - Tondokumente gefunden

#573 von WiTo , 05.12.2016 20:14

Hallo zusammen, hallo Matthias und Alexander,

Tja, das mit der Kontaktsicherheit ist ja so eine Sache. Ich habe mit ein paar Loks getestet und bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Die Platten sind aus Plastik, wo ich von Unten Dorne aus Fahrdrahtresten von Viessmann durchgeschlagen (tatsächlich mit einem relativ großen Hammer) habe. Der DrHt ist sehr stabil und wohl abnutzsicher.

Nur jeweils drei Punkte zu nehmen ist Kalkül, denn je geringer die Auslagefläche, desto größer ist die Kraft, die pro Fläche vom Schleifer auf den Kontakt ausgeübt wird und entsprechend sicher ist der Kontakt, der dadurch zustande kommt. Also genau das Gegenteil des Konzeptes, das man bei der Drehscheibe mit den Riffelblechen hat. Hier hat der Schleifer eine riesige Auflagefläche und entsprechend gering ist die Auflagekraft je Fläche. Kleinste Vermutzungen können hier leicht für Kontaktprobleme sorgen.

Ich werde mir das nun mal anschauen mit den Minipukos, ob das Systemsicher genug ist und welche Auswirkungen es auf die Schleifer hat. Es dürfte aber klar sein, dass ich da nicht all zu oft drüber fahre und schon garnicht, mit allen Loks. In so fern ist das eingegangene Risiko für den Schleifer gering.

Ich berichte weiter von meinen Erfahrungen.

Beste Grüße

Thomas (WiTo)


Meine Anlage:
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Computer hat man, um Probleme zu lösen, die man ohne Computer nicht hätte (für Modellbahnanlagen gilt sinngemäß das Gleiche).


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RE: Ich bau mir eine MoBa - 04.05.21 - Tondokumente gefunden

#574 von alex57 , 05.12.2016 21:38

Hallo Thomas,

der Überweg über die Schienen mit den Pflasterkunststoffplatten ist sehr sauber ausgeführt. Man sieht kaum dass du Pickelfahrer ( Leidensgenosse bei solchen Bauvorhaben ) bist.
Ich bin mal auf deine Erfahrungen hinsichtlich Fahrdraht und Schleifer gespannt


Gruß


Alex


Alex aus dem Rheinland


Über Gegenbesuche würde ich mich freuen!


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RE: Ich bau mir eine MoBa - 04.05.21 - Tondokumente gefunden

#575 von WiTo , 07.12.2016 06:22

Hallo zusammen,

zunächst einmal hallo Alex. Ja, wir Pickelbahner haben es echt schwer manchmal. Dafür, dass man ne Kehrschleife ohne Kurzschluss bauen kann, müssen wir dann beim Gestalten viel Mühe auf uns nehmen und mit einem bescheidenen Gleisprogramm auskommen.

Bisher scheint meine Konstruktion gut zu funktionieren. Inzwischen habe ich auch eine Problemlok drüber geschickt. Geht auch, ist aber nicht schön, was aber an der Lok liegt. Die bleibt eher auf der DKW hängen und stottert auch so etwas rum. Aber den Überweg bekommt sie recht passabel hin.

Aber dann habe ich mal meine Märklin 64 ausprobiert und war begeistert. Habe dann einfach mal ein wenig rumrangiert und für euch auch noch die Kamera einen Moment mitlaufen lassen.

Viel Spaß damit



Beste Grüße

Thomas ( WiTo )


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