Hi Alex,
apropos patinieren. - Das hab ich bei einem Güterwaggon mal gemacht. Aber die Farbe, mittlerweile trocken, klebt noch so komisch
muss ich da noch mit klarlack drüber?
gruss

Zitat von alex57

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Hallo Thomas,

tolles Video von der 43 er bei der Ausfahrt. Toller Sound der Lok und sehr vorbildlich langsam ausgefahren.

Mehr davon.

Ich geb dir Recht, beim Einstieg zum Patinieren nimmt man nicht gleich ne 300.- € Lok.

Gruß

Alex

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Hallo zusammen,

nach einer Weile, melde ich mich hier auch mal wieder und mache erst mal die Post.

@ Patrick: Danke für das Lob. Ja, ich liebe eben die langsamen , erhabenen Bewegungen der tonnenschweren Kolosse aus Stahl. Egal ob Dampf, Diesel oder E-Lok. Wenn es unter den Rädern knirscht und knackt, dann ist die Geschwindigkeit genau richtig und das versuche ichso gut es geht auch im Modell umzusetzen. Freut mich, dass es dir gefällt, wie ich meine Züge fahre.

So, nun was anderes. Die letzten Tage habe ich mit einer kleinen Bastelei verbracht. Wieder mal etwas Holzwüste beseitigt. In der hintersten Ecke waren zwei Abstellgleise noch recht brach. Da hab ich mich mal dran gemacht. Seht selbst :



Das war die Ausgangslage



Ich habe dann geschottert und drei Gleifeldleuchten aufgestellt



Und so sieht es jetzt aus.





Kaum der Rede wert, aber viel Arbeit, weil ich alles auf dem Bauch über der Anlage liegend anfertigen musste. Das war knifflig aber am Ende freu ich mich. , dass die Ecke jetzt ganz passabel aussieht. Muss nur noch die Prellböcke überarbeiten und dann geht's ans E-Sig. Da kommt ein ungekoppeltes Zweiflügliges mit Ausfahrvorsignal hin. Das dauert aber wieder. Ich will versuchen den Signalblock außerhalb des Standortes vorzufertigen und dann fertig an den Platz, wo jetzt noch das alte Märklinsignal steht einsetzen.

Mal sehen, ob das klappt. Bis dahin noch allen eine schöne Zeit.

Viele Grüße

Thomas ( WiTo )

Hallo zusammen,

@GuidoP

du hast mich zitiert. Dazu muß ich sagen , dass ich bisher noch kein Rollmaterial patieniert habe. Ich hab hier im Forum schon die eine oder andere Anleitung zum Thema gelesen. Bis ich Rollmaterial einsaue dauert es noch ein Weilchen. Ich meinte nur, das beim ersten Patinierungsversuch nicht direkt mit seiner teuersten Lok beginnt.
Du schreibst Farbe ist trocken und dann immer noch klebrig. Was hast für eine Farbe genommen. Matten Klarlack , der Fixierspray von Noch oder Haarspray nehmen diejenigen, die mit Wassermalkasten und oder Pulverfarben arbeiten, weil diese Farben nicht grifffest sind.

@Thomas

schön zu hören und zu sehen, das es bei dir weitergeht. Kannst du mal ein Übersichtsfoto machen, um die besondere schwierige Lage der Baustelle zu zeigen. Auf dem Bauch liegend gearbeitet, macht mich neugierig :
Ich schick dir nochmals ne Pn zum Drehscheibenanschluss, habe mit meinem BW angefangen.

Liebe Grüsse

ALex

Hallo Thomas,

wie ich sehe, bist du beim Begrünen und Füllen der Gleiszwischenräume. Optisch sieht das schon mal prima aus.
Ich bin in der selben Situation. Kannst du mir einen Tip geben bzgl. deines Materials? Die Tüten mit dem Streumaterial interessieren mich und natürlich wie und mit was du das Material verklebst.

Hallo Thomas,

ja richtig! Das sind genau die Ecken, die eigentlich niemand so richtig sieht, die man aber als gewissenhafter Modellbahner trotzdem schön durchgestaltet haben möchte! Ist Dir in der Bauchlage sehr gut gelungen!

Würde mich aber auch mal interessieren, wie Du "Bauch über" da gearbeitet hast! Hast Du Dir dazu eine Vorrichtung gebaut und irgendwie über der Anlage befestigt?

Schönes Wochenende, Peter

Hallo zusammen,

freut mich, dass ich mit der kleinen Gestaltung ein wenig Interesse erzeugt habe. Da ein paar Fragen gestellt wurden, will ich gleich mal drauf eingehen.

@ Martin : Zunächst mal, schön, dass du hier reinschaust. Die Frage nach den Materialien ist leicht zu beantworten. Als Grundlage habe ich "Acker" von Noch genommen (Nr 08441). Als Fixierung nehm ich einfach Ponal, das mit reichlich Wasser und Spüli verdünnt ist. Genaues Mischungsverhältnis kann ich nicht einschätzen, weil ich das immer nach Gefühl anrühre. Ich benetze den Boden mit dem Leim und treufele das Streumaterial drauf. Danach kommt noch "Waldboden" von Noch (08350). Das verteil ich mit den Fingern etwa so, wie man ne Prise Salz beim würzen verteilt. Dann kommt nochmal Leim trüber. Fertig.

Ach und dann gab es die Frage nach der Vorrichtung, von der aus ich die Arbeiten ausführe. Da meine Anlage wegen der Heizung nicht etwa 10 cm von der Wand weg steht, konnte ich dazwischen zwei Holzbalken stellen, die ich mit einer Querlatte verbunden habe. Das gleiche noch an der Anlagenfront und darüber wiederum drei längs verlegte Latten und schon steht das Grundgerüst. Darauf lose ein 2m Brett als Arbeitsplatz und das gaze etwa eine Elle über der Anlage.

So sieht das aus:







Mit diesem Einblick in mein Hilfsgerüst, das nach Abschluss der Gestaltungen teilrückgebaut wird, wünsche ich allen ein schönes Wochenende.

Liebe Grüße

Thomas ( WiTo )

Hallo Thomas,
vielen Dank für dieses interessante Foto! Elch ein Aufwand - ich staune!
Noch eine Anregung bevor Du das Gerüst zurück baust!
Vielleicht ergibt sich dadurch auch noch die Möglichkeit von Fotos oder Filme zu machen.
Das sind doch ungewöhnliche Stellen, an die man später nur noch schwer heran kommt!

Schönes Wochenende ...

Hallo Thomas,

na das sieht ja sehr spektalulär aus... Lange Arme bekommen was? Ich
denke mir, das war ganz schön anstrengend oder? Zu schwer sollte man
auch nicht sein, sonst mu die Holzkonstruktion immer stabiler ausgeführt
werden. Ich hätte das Fahrmaterial unterhalb der Vorrichtung sicherlich
etwas entfernt.. Wenn was bricht ist die Lok platt...
Ich habe auf meiner Bahn immer wieder gößere Ausschnitte eingebracht,
die man bei Bedarf immer wieder entfernen kann. Somit konnte ich glück-
licherweise alle Bereiche mit etwas Verrenkungen immer erreichen. Ging
das bei Dir nicht ?

Hallo Thomas,

vielen Dank für die Erleuterung. Das hilft mir schon mal sehr weiter. Leim/Spülmittel/Wasser Gemisch habe ich ja zum Schottern auch schon benutzt. Ich dachte nur, dass das Streumaterial darin wieder verschwimmt. Anscheinend funktioniert das doch ganz gut.
Deine Liegekonstruktion ist eine feine Sache, so wird das Arbeiten in der hintersten Ecke bequem...

Zitat von LangerHeinrich

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Hallo Thomas,

na das sieht ja sehr spektalulär aus... Lange Arme bekommen was? Ich
denke mir, das war ganz schön anstrengend oder? Zu schwer sollte man
auch nicht sein, sonst mu die Holzkonstruktion immer stabiler ausgeführt
werden. Ich hätte das Fahrmaterial unterhalb der Vorrichtung sicherlich
etwas entfernt.. Wenn was bricht ist die Lok platt...
Ich habe auf meiner Bahn immer wieder gößere Ausschnitte eingebracht,
die man bei Bedarf immer wieder entfernen kann. Somit konnte ich glück-
licherweise alle Bereiche mit etwas Verrenkungen immer erreichen. Ging
das bei Dir nicht ?

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Hallo Heinrich,

die Konstruktion ist recht stabil, da sollte nichts durchkrachen. Und wenn, dann geht es glatt durch bis in den Schattenbahnhof, da stehen dann noch mehr Schätze, die vernichtet werden würden. Und der SBH ist auch der Grund, warum ich nicht mit Luken arbeiten könnte.

Ursprünglich sollte die Anlage ja nur 110 cm breit werden. Da wäre ich überall noch einigermaßen dran gekommen, aber dann hab ich das BW dazugehört und der einzige Platz, wo das hinpassen würde, war eben vor der Anlage. Und so sind da Ecken entstanden, an die ich nun nicht mehr dran komme. Am anderen Anlagenende hab ich eine Wendel davor gesetzt. In die kann ich wenigstens reinklettern und dann von dort aus werkeln. Das ist zwar lästig, weil einem immer genau dann, wenn man sich gerade in der Wendel mühsam aufgerichtet hat - Joga ist nen Klacks dagegen - einem einfällt, welches Werkzeug man doch vergessen hat in Reichweite zu legen. Aber das ist ein anderes Thema flaster:

Das BW hatte es mir so angetan, dass ich über die Unerreichbarkwiten mir zunächst keine Gedanken gemacht hatte. Irgendwas würde mir schon einfallen. Und so ist diese Überkonstruktion entstanden. Wenn man sich erstmal an die ungewöhnliche Perspektive von oben gewöhnt hat, dann ist das Arbeiten garnichtmal so unkonfortabel. Ich habe auf diese Weise sogar schon die Endabschaltung eines Weichenantriebs ausgebaut und die Überbrückung an Ort und Stelle verlötet, weil der Antieb bereits fest verkabelt war und ein Abstöpseln bedeutet hätte, dass ich den kompletten SBH hätte räumen müssen, um an den Anschluss ranzukommen. Da habe ich lieber an Ort und Stelle operiert.

Wenn ich mit dieser Ecke fertig bin - ich rechne da aber in Zyklen, die für deutsche Großflughäfen, Unterirdische Bahnhöfe oder Konzerthäuser typisch sind - dann wandert das Gestell zur anderen Anlagenseite, um mich dann dort auszutoben. Aber das dauert eben noch. Hauptsache ist aber, dass es überhaupt was zu tun gibt. Und da gibt es immer so viel, dass ich echt nicht weiß, wann ich das alles je fertig bekommen soll. Ich fahr halt zwischendrin ganz gern auch mal.

So, das solls erst mal gewesen sein. So sieht es in der Ecke nun aus,in der ich auf den Beispielfotos gearbeitet habe.



Beste Grüße

Thomas (WiTo)

Hallo Thomas,

nochmals vielen lieben Dank für deine schnelle Pn.

Anhand deiner Bilder von deinem Baugerüst über der Moba wird mir nun klar , wie du über deiner Moba gelegen hast.

Not macht erfinderisch

Ich werde deine weiteren Mobaaktivitäten weiter verfolgen

Gruß

Alex

Hi Thomas,

Deine Abstellgruppe sieht richtig gut aus. und die Arbeitsbrücke darüber sehr praktisch. Ich würde diese aber nicht komplett zurück bauen, denn es gibt bestimmt immer irgendein Grund, warum Du diese wieder brauchst.

P.S. Ich finde Deine Videos immer richtig klasse.

Hallo Thomas werter Stummifreund.
Zeit wieder einmal bei Dir ein wenig zu wandern. Deine Abstellgleise sind gut geworden. Sehr gefällt mir Dein kleiner Grünstreifen der sich typischerweise an solchen Gleisen bildet.Das Deine Modelle alle klasse anfahren habe ich in ´manchem Video schon bewundert. Das ist klasse!
Über Deine Bauhilfskonstruktion haben wir glaube ich schon mal gesprochen. Sie sei sehr stabil beschreibst Du. Trotzdem gehe ich davon aus das Du ein schlanker Vertreter unsere Gattung Mann bist. Denn mich halten diese Leistchen nicht. Aber das ist auch nicht nötig .Du hast jedenfalls eine klasse Möglichkeit an Deine Bahn zum Arbeiten zu gelangen und das
Baue das am besten immer nur soweit zurück,das Du im Ernstfall schnell aufrüsten kannst.
Ach noch zu den etwas unseligen Märklin Prellböcken am Ende der Abstellgleise: Hier im Forum gibt es einige Berichte zum Umbau dieses Prellbockes und Bestückung mit einer Holzbohle . Das würde den schönen Gesamteindruck noch toppen.........
Beste Grüße und gerne bis später sagt Willi

Hallo zusammen,

ich wollte euch mal kurz von meinem MoBa-Sonntag berichten, an dem ich meine küzmich ausführlich vorgestellte Überkonstruktion sehr intensiv ei gesetzt habe. Nur leider anders, als ich mir das so vorgestellt hatte.

In diesem Zusammenhang kurz auf Bemerkungen von Emma und dem Dampfer eingehend, will ich gleich betonen, dass das Grundgerüst meiner Überkonstruktion i n jedem Fall erhalten bleibt, um im Falle eines Falles es schnell wieder einsatzbereit zu haben.

Einen solcvrr Fälle hatte ich heute. Eine Weiche wollte nicht mehr schalten. Jahrelang gab es keine Probleme, heute schaltete sie einfach nicht mehr. Alle Versuche, sie wieder gangbar zu machen, blieben ohne Erfolg. Selbst lautes fluchen brachte keine Besserung.

Nachdem ich sicherlich 10x auf mein Gerüst rauf und wieder runter geklettert bin, um Werkzeuge und Schmiermittel zu holen und dann wieder neue Schaltversuche zu unternehmen - ich kann meine Zentrale von da oben nicht erreichen - war klar, dass der Antrieb freigelegt werden muss.

Also habe ich mir den Staubsauger auf mein Gerüst gestellt und vorsichtig den Antrieb unter ständigem Saugen freigelegt. Beim Abziehen des Antriebs von der Weiche ist dann auch noch der Schieber, der in die Weiche reingesteckt wird, abgebrochen.

Das war dann erstmal ein Gefuckel, bis ich den da wieder raus hatte. Von einem älteren, kaputten Antrieb konnte ich zum Glück ein passendes Ersatzteil entnehmen, das nun in den betreffenden Antrieb eingebaut werden musste. Da ich nicht auch noch die Verkabelung anpacken wollte, entschied ich den Antieb an Ort und Stelle zu bearbeiten, eben von meinem Gerüst.

Dabei stellte ich fest, dass bei diesem Antrieb wohl die leidige Endabschaltung noch nicht entfernt war, womit klar war, woher die plötzliche Weigerung den gewohnten Dienst zu verrichten, wohl her kam.

Hier aus der Arbeitsperspektive zu sehen.



Jetzt musste also auch noch der Lötkolben her, um die Überbrückung zu löten. Ist aber alles besser, als unter der Anlage über Kopf die Anschlusskabel des Antries vom Decoder abzulöten. Also ran ans Werk



Nach etwas Gefummel und einigen Justiearbeiten, war es endlich geschafft. Der Antrieb war wieder eingebaut und schaltet nun besser, als je zuvor.



Die endgültige Einschotterung folgt noch, zunächst muss der Schotter am Rand den Antrieb fixieren, damit er beim Schalten sich nicht mehr bewegen kann. Nach rund 2,5 Stunden war ich nun also wieder auf Anfang.

Da ich für die Reparatur des Antriebs schon mal vorsorglich den SBH teilweise geräumt hatte, damit ich mein Einlegebrett für die Arbeiten unter der Anlagen einbringen konnte, habe ich die Gelegenheit genutzt und wenigstens die kürzlich aufgestellten Lampen noch angeschlossen.

Von hier aus kann man unter der Anlage gut werkeln



Und so sieht es nu bei Nacht in der Ecke aus.:



Das war dann mein anders als geplant Moba -Sonntag.

Wenn es mal wieder keine solche Überraschung gibt, nutze ich die Zeit demnächst auch mal wieder für ein Filmchen.

Ach und Willi, das mit den Prellböcken kommt noch. Eine Anleitung dazu hab ich hier gefunden.

http://stummiforum.de/viewtopic.php?f=64&t=121964&start=25

ich hab halt erst ein halbes Dutzend entsprechend hergerichtet, der Rest kommt aber auch noch.

Da würde mich aber interessieren,wo du deine schönen Sh0-Tafeln her hast?

beste Grüße

Thomas ( WiTo )

Hallo Thomas,

bei der Beschreibung habe ich richtig mitgelitten. Solchen ein "Weichenpflegfall"
habe ich auch noch.. und glaube mir, genau an einer Stelle, an der man es sich
am wenigsten wünscht... Schönen Sonntag Abend noch !

Hallo Thomas
Guckst Du hier:
http://www.ebay.de/itm/2-Signaltafeln-Gl...9IAAOSwKOJYH1bP
Dieser Händler hat klasse emaillierte Signaltafeln für verschiedene Einsätze
Gut das Du Deine Arbeitsbrücke hast,sonst wäre die Geschichte mit dem defekten Antrieb eine schöne Fummelerei geworden.
Beste Grüße sagt Willi

Hallo Thomas,
punkto Prellböcke: Schau dir doch mal die Piko-A-Gleis Prellböcke mal an. Die sind relatic günstig und man kann sie schön altern. Die könntest du ja mal als Abwechslung bei deinen Prellböcken ins Auge fassen. In der Realität gab es ja in Epoche III/IV auch noch keine genormten Prellböcke bzw. es waren sehr viele verbreitet.
Viele Grüße
Richard

Hallo zusammen,

schönen Dank für die rege Anteilnahme an meinem Sonntagsvergnügen. Ja Heinrich, solche Weichen gibt es wohl auf jeder Anlage und natürlich sind es die Weichen, wo man nur ganz schlecht dran kommt. Das ist eben wie im richtigen Leben.

@ Willi. Danke für den Link. Die Tafeln sehen super aus. Ich würde ger 10 Stück davon nehmen, aber das ist ja eine Versteigerung , die noch ne Woche läuft. Ich muss mal sehen, wie ich da besser dran komme.

@ Richard. Sorry, aber die Piko-Teile kommen überhaupt nicht in Frage, weil sie offenbar ein Ostvorbild haben. Bei der DB gab es solche Prellböcke eher nicht. Ich hätte auch gerne Bremsprellböcke, weil sie eben typisch für die DB sind. Ausserdem haben die Teile die gleiche Schwäche, wie die rklin-Tele. Die Pufferbohle ist auch bei Piko grausam. Also müsste ich da auch dran. Dann kann ich das auch bei den Märklinprellböcken machen.

Ich finde die Märklin -Teile auch gar nicht so schlecht, nur eben die Pufferbohle muss ersetzt werden, dann sieht das mit ein wenig Farbe ganz passabel aus.

So hab ich es nun in der besagten Ecke gemacht. Ich hoffe, dass es nun besser gefällt.






Mit diesen Bildern wünsch ich allen noch ne schöne Woche.

Liebe Grüße

Thomas ( WiTo )

Moin Thomas,
was für ein Ärgernis und was für eine Fieselarbeit! Hast du aber prima gelöst. Die "Ecke" ist sehr gut geworden. Auch Deine unter-der-Platte-Liegeplatte sieht anständig aus. Da ist die Gefahr doch sicherlich groß, beim Arbeiten im Liegen auch mal kurz die Äuglein zu schließen und von einem störungsfreien Bahnnetrieb zu träumen, oder?

Hallo Thomas,
dann würden mir noch die modernen Prellböcke von Roco einfallen: Klick
Müsste doch Epoche IV/V sein.
Grüße
Richard

Zitat von MoBaFahrer216

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Hallo Thomas,
dann würden mir noch die modernen Prellböcke von Roco einfallen: Klick
Müsste doch Epoche IV/V sein.
Grüße
Richard

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Hallo Richard,

danke für deine Mühe in Sachen Prellböcke. Der Roco ist in der Tat nicht schlecht, aber eben schon etwas moderner. Ich bin eher Epoche III/IV unterwegs. Roco hat ja auch noch ein Modell mit Pufferbohle, das eher zur Epoche passt. Aber auch hier miüsste man noch nacharbeiten, da die Pufferbohle grau ist und zu sehr nach Plastik aussieht. Der Anpassungsaufwand wird also nicht kleiner. Und dafür gehe ich nicht her und kaufe extra andere Prellböcke, um dann später meine vorhandenen Märkliner wegzuwerfen und mit den Neuen dann genauso viel Bastelaufwand habe, wie mit jene , die ich reichlich schon da habe.

Sorry, das macht keinen Sinn. Und das Ergebnis sieht doch mit den Märkliner ganz brauchbar aus oder?

Liebe Grüße

Thomas ( WiTo )

Hallo Thomas,

In der Tat sehen die bearbeiteten Prellböcke besser aus als die Orginalen von Märklin. Auch so gefallen mir deine Werke! Würde es auch nicht anders machen, vorallem wenn das Material vorhanden ist.
Zu deinen fast schon akrobatischen Handlungen mit deinem Gestell Respekt!

Gruß
Matthias

Hallo Thomas

Ja super .....Das sind mal Prellböcke
Beste Grüße sagt Willi

Hallo Thomas,
absolute Klasse, was Du aus den Prellböcken herausgeholt hast!
sehr gut!

Hallo zusammen',

Danke an Matthias, Willi und Andy für die netten Worte zu meinen Prellböcken. So viel Lob tut gut und ich kann wirklich viel Lob vertragen

Die Optik steht und fällt einfach mit den Pufferbohlen. Wenn man bei Märklin auf dieses unsinnige rote Quadrat in der Mitte verzichten würde und die Pufferbohle einfach weiß lassen würde, wäre schon viel gewonnen. Da,macht man sich die Mühe Nieten als Detail nachzubilden und dann hängt an dem im Grunde recht ordentlichen Gestell so ein doofes Phantasieprodukt dran. Das versteh ich nicht. Egal, dann basteln wir halt ein wenig.

Aber zum Thema habe ich mal eine Fragein die Runde. Weiß jemand, ab wann und ob grundsätzlich diese gelben Markierungsstangen für die Position der Prellböcke verwendet werden? So, wie hier auf dem Bild rechts zu sehen:

https://pixabay.com/p-424624/?no_redirect

Die Funktion ist klar. Wird der Prellbock bei einem Anstoß verrückt, muss er wieder auf Höhe der Markierung zurückgeholt werden. Aber man sieht viele Fotos von Prellböcken, wo diese Markierung fehlt. Also keine Plicht?

Ich überlege nämlich solche Stäbe noch als Detail bei den Prellböcken unter zu bringen, aber ich weiß nicht, ob das von der Aufgabe und der Epoche passt. Hat man das um 1970 schon gemacht?

Wäre nett, wenn dazu jemand was wüsste.

Beste Grüße

Thomas (WiTo)